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Der Verband Lob und Kritik gegenüber dem Bayerischen Tischtennis-Verband |
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Themen-Optionen |
#1
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???
Geändert von Günter (03.02.2003 um 19:51 Uhr) |
#2
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Guten Tag Herr Endreß,
Sie sprechen mir aus der Seele. Viele Grüsse Auch ein Vater |
#3
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Hallo alle zusammen,
Herr Reuss (Jugendwart), hat mich gestern abend angerufen und mich gebeten nachfolgende Zeilen zu veröffentlichen, da er aus technischen Gründen zur Zeit nicht ins Gästebuch kann und deshalb selbst nicht Stellung nehmen kann. Kaderspieler (in diesem Fall Stephan) werden wegen ihrer besonderen Förderungswürdigkeit für soviel Turniere wie möglich nominiert. Das war in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so sein. Ich denke diesem Argument ist nichts hinzuzufügen und man sollte es akzeptieren. Ich für meine Person tue es. Für die, die an diesem Thema interessiert sind, es wird im Gästebuch des BTTV.de abgehandelt |
#4
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Mafia, KGB, BDDVau !!!!
In Bayern spuid a gloana Bua de Elide vom Müller sein Privadindernad an d`Wand. Jedenfois beim 1. VRLT. Damid des nimma vorkimmt, hams sa si jezd füas Zwoade was eifoan lossn. Der Bua wird doch von an junga Lera drainierd und bei de Turniere bedreud. Dea Lera is aba a im Leerteam vom BDDVau. Do sogma einfach, der Lera is a Honorardraina, dann derfa den Buam nimma bedreun. Da „Egon Renz“, dea mid dem grossn Schnabel, had oiso dem Lera gsogd, Du bisd Honorardraina, du dersft ned bedreun. Do kema dem Buam sein Vadda, dem mid da grossn Goschn, zoang, wo da Bartl den Most hoid. Wei dem sei Vadda, had voa go nix Respegd, der schreibd soga offane Briaf ans Bräsidium. Da frogda wia in Bayern nominierd wird. Ois wenn eam des wos ogedad. Mia nominiern wia ma meng, d`Ranglisdn is füa de andan do, mia sand mia und mia dean wos ma meng. Und frogd, warum mia uns beim VRLT ned seing lossn. Am Sonndag, da hama koa Zeid, do miasma Spesn macha, de ma dann mim BDDVau obrechnen. Da Verbandsdraina ged ja aned hi. Dea is mid seim Herzebobe undawegs. So is dem Bua sei Vadda, der schliaft uns gor ned hindn eine, ins Oschloch. Des ged a goned, do is ja scho da Reuss drin. Oiso hams an Lera ned bedreun lossn. Ned das da gloane Bua numoi de bairische Elide naufhaud. Do isa oiso gstandn da gloane Bua, one Bedreua gega de guad bedreudn vom Indernad, de a no a Drum äida san. Dräna hoda in de Aung kabd, nix hods eam koiva. De vom BDDVau hoidn zamma. Wos ged de a gloana Bua o, a wena spuin ko und wui. Dea is ned im Indernad, oiso brauchd a koan Bedreua. Sonsd hauda unsare Elidebuam vielleichd numoi nauf. Nua a junge blonde Frau hod mid dem gloana Bua Midleid ghabd und hod eam koiffa, so guads hoid ganga is. Aba de is a ned aus Bayern kuma, de is aus Russland. Jezd wois i endlich, warum da BDDVau de Auslända draussn hom wui.
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#5
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Zum Beitrag von "abaya":
Welch ein prächtiges Theaterstück, das hier im TT-Forum inszeniert wird, reif für den Komödienstadl, mit „Abaya“ als Drehbuchautor, Regisseur und Marketingleiter, der weiß, dass ein und derselbe Beitrag, gleich in allen Threads platziert, wirklich niemand mehr übersehen kann. Bravo, für diese Glanzleistung und den „dollen“ Dialekt. Im Mittelpunkt des Lustspiels (oder ist es mehr ein Drama) ein stolzer Vater und dessen 12jähriger Junge, laut Bekunden des Vaters eines der hoffnungsvollsten deutschen Tischtennistalente und der beste A-Schüler in Bayern, schwer benachteiligt durch die „Oberen“ des ja so mächtigen Tischtennisverbandes. Im ersten Akt wird er nicht für die Süddeutsche Auswahl nominiert, obwohl er doch der Bessere gegenüber dem anderen, dem Stephan ist, der zwar in der Südrangliste und auch in der Jahresrangliste der abgelaufenen Saison vor ihm steht, doch Sebastian war ja beim 1. VRLT der Bessere. 2. Akt: das 2. VRLT. Die Zuschauer aus nah und fern fragen sich vorher: Wird der Junge diesen von seinem Vater so mächtig aufgebauten Druck standhalten? Er ist schließlich der Bessere und muss deshalb unbedingt gewinnen. Wenn er einmal ein ganz Großer werden will, dann muss er diesen Druck verkraften, so die Meinung vieler in der Runde. Doch halt: Da ist ja noch der Bayern-Vize im Spiel, der den Betreuer eliminiert. Der hat nun die Schuld, dass der arme Junge nicht die erwartete Leistung bringt und Rotz und Wasser schon während des Spieles heult. Die Zuschauer fragen sich: War es nun der fehlende Betreuer oder war der Druck nun doch zu groß? So mancher erinnert sich: Schon viele haben ein Turnier auch ohne Betreuer gewonnen. Wer ein ganz großer werden will, der muss auch dies verkraften, zumal im A-Schüleralter, und zu seinem eigenen Spiel finden. Vielleicht eine Lehrstunde zur rechten Zeit für den hoffnungsvollen Sprössling. Er hat die Sympathien aller Zuschauer, die ihm dies von Herzen wünschen. Denn er kann am wenigsten dazu. Viele Zuschauer fragen sich nach dieser Vorstellung: War das hier inszenierte Theater um eine Nicht-Nominierung gerechtfertigt? Wo ist eigentlich die Benachteiligung Sebastians? Beim ersten RLT war er der Bessere. Ist er aber wirklich der Bessere? Ist dies von einem Turnier abhängig? Oder kann auch der Unterlegene einmal einen schlechten Tag haben. Beim 2. VRLT war halt der Stephan der eindeutig Bessere und der Sebastian hatte keinen guten Tag. Ist es deshalb richtig, alles von einem Turnier abhängig zu machen? Ist es sinnvoll, einen Spieler gleich aus dem Kader auszuschließen, wenn er bei einem Turnier einmal unter ferner liefen abschneidet? Haben die Verantwortlichen nicht aus ihrer Gesamtschau einen Ermessensspielraum? Müssen sie für jede Entscheidung gleich öffentlich eine Rechtfertigung liefern? Dies alles sind Fragen, die nachdenklich stimmen. |
#6
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Grias eich olle midananda,
mei Andword sted unda dem Thema "Gerhard Schnabel - Vizepräsident Sport". Sonsd sted ja übaroi des gleiche drin. Und an Schmarrn muas ma ned zwoamoi lesn. |
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