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Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
STTB: "Der Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes, Slobodan „Bobo“ Grujic, verlässt den Verband zum Ende des Jahres. Dies hat er gestern dem Präsidenten Werner Laub mitgeteilt. Auch seine Frau Betty beendet ihre Tätigkeit an der Sportschule. Gemeinsam suchen sie nun neue Herausforderungen.
Seit 2013 war Grujic neben seiner Haupttätigkeit als Coach des 1.FC Saarbrücken Tischtennis auch Cheftrainer des STTB. Unter seiner Leitung wurde zunächst das Talentnest am Gymnasium am Rotenbühl, einer Eliteschule des Sports, etabliert. Darauf aufbauend hat er den Nachwuchskader im Sinne des DOSB konzipiert und organisiert. Seither war der Verband erfolgreich auf nationaler Ebene unterwegs, bei Talentsichtungen, im nationalen Nachwuchskader und bei den Eurominichamps auch international vertreten. „Auf diesen Strukturen können wir weiter aufbauen, und dafür sind wir Bobo sehr dankbar,“ so STTB Präsident Werner Laub, „wir wünschen ihm und seiner Frau alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg auf ihren neuen Wegen. Im Saarland werden die beiden uns immer willkommen sein.“ Der STTB wird nun seine Trainersituation neu ordnen und nach der Etablierung im Leistungs- und Spitzenbereich ein großes Augenmerk auf Breitensport und Talentförderung legen. Das Amt des Cheftrainers im Jugendkader wird Zhi Wang, genannt „Jimmy“ übernehmen." |
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Was gibt es zu lachen?
Ein großer Verlust für den STTB.
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Für den STTB oder den FCS TT?
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Beide. Die Ergebnisse sprechen für sich.
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Zähl mal 3 konkrete Ergebnisse auf ( Spieler und Titel, im STTB-Bereich); hast ein Zeitraum von 8 Jahren zur Verfügung Geändert von holsteiner (20.11.2020 um 08:08 Uhr) |
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Der Verband war seitdem erfolgreich unterwegs? Seitdem ich Tischtennis spiele - und das sind jetzt einige Jahrzehnte - kann ich mich nicht erinnern, dass wir auf nationaler Ebene jemals weniger Erfolg hatten als unter Grujic. Alle guten jungen Spieler haben zudem in den letzten Jahren den Verband verlassen. Ist der Autor des Berichts Querdenker?
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#8
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Nein. Fühle mich auch nicht wie Hans Scholl.
Das muss man auch in Zusammenhang mit zunehmender Professionalisierung in den größeren Verbänden sehen. Dazu kommen die geringeren Ressourcen (Vereine, Spieler, Gelder). In Anbetracht dieser Voraussetzungen betrachte ich die Arbeit in unserem STTB im Bereich Leistungssport als sehr gut. Familie Hübgen, Sander, Sokolov, Wang... das sind Namen, die auf DTTB in ihren Altersklassen mehr als konkurrenzfähig sind.
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palim palim |
#9
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Das übliche Blablabla.
Zuerst alles in den Himmel loben, danach von tollen Ergebnissen sprechen, darauf angesprochen, wird relativiert und kommt nur allgemeiner Mist . Das sind die Voraussetzungen: Bundesligaverein, Marken-Trainingsgruppe, Eliteschule, 3-4 Trainer, bestdotierter Landestrainervertrag (Ausnahme Bayern). Die Voraussetzungen sind hervorragend. Vielleicht hilft der Trainerwechsel, siehe Bayern mit Flick. Verziehe mich jetzt in einen anderen Chat und verliebe mich dort. Geändert von Hansi Blocker (21.02.2021 um 07:22 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden! |
#10
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AW: Neuer Trainer - Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes
Wenn mehr als konkurrenzfähig heißt, dass man bei Top 48 Turnieren ohne die besten 20 in Deutschland auf Platz 38 ankommt, ist das sicher richtig. Abgesehen von den beiden zum großen Teil mit Ausländern besetzten Teams der Saarbrücker, ist das Saarland in der sportlichen Bedeutungslosigkeit verschwunden. Bei den Frauen haben mit Koch und Freude die beiden besten Spielerinnen das Saarland aufgrund anhaltender Perspektivlosigkeit genauso verlassen wie bei den Männern Naumann, Vallbracht und co. Heusweiler, Niederlinxweiler und Saarlouis/Fraulautern bei den Frauen sind genauso weg vom Fenster wie bei den Männern Wehrden, Besseringen und Limbach, die über viele Jahre überregional mit jungen Talenten tolle Ergebnisse erspielen konnten. Mehr als konkurrenzfähig? IM ERNST?
Wenn der Anspruch ist, dass man mit einem der höchsten Traineretats deutschlandweit in allen Altersklassen im vierten Viertel landet, kann man das so sehen. Ob das Trainer oder Verband schuld sind, kann ich nicht beurteilen. Dass man überregional (ohne die Teams des FCS, die nichts mit dem Saarland zu tun haben) gerade einmal zwei Mannschaften in der Regionalliga hat, die beide Letzter sind, ist wohl auch die schlechteste Platzierung der Nachkriegsgeschichte. |
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