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  #1  
Alt 12.03.2007, 14:40
carixus carixus ist offline
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carixus ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

Hallo,

gibt es eigentlich Beläge mit griffiger Oberfläche, die trotzdem nicht all zu schnittanfällig sind? Ich spiele zur Zeit den Stiga Chop&Drive (1.5 mm, nicht frisch geklebt) auf der RH und suche hierfür eine etwas schnellere und nicht ganz so schnittanfällige Alternative mit griffigem Obergrummi. Wie sieht es diesbezüglich beim Stiga Neos Tacky bzw. Nittaku Hi-Super-Drive oder Juic Spin Spiel Ultima aus? Kennt ihr weitere Beläge, die zu diesem Profil passen könnten.

Zu meinem RH-Spiel: Schupfball mit viel Schnittwechsel, aktive Blocks, RH-Topspins mit viel Rotation (Platzierung geht vor Tempo).

carixus

Geändert von carixus (12.03.2007 um 14:44 Uhr)
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  #2  
Alt 12.03.2007, 14:55
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Monschu Monschu ist offline
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Monschu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

hi ich würde dir den palio amigo empfehlen. der ist nicht sehr anfällig, aber man kann damit viel spin und schnitt erzeugen. zum blocken ist er meiner meinung nach auch sehr gut und er ist mit ca 12€ sehr billig und haltbar (mein letzter ca 1,5 jahre).
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  #3  
Alt 12.03.2007, 15:26
carixus carixus ist offline
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carixus ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

@Monschu:
Danke für den Tip zum Palio Amigo, aber ich denke, der ist mit seinen 42 - 44° ein wenig zu hart.

Wie sieht es mit dem Palio HK1997 aus bzgl. Schnittanfälligkeit und dennoch griffiger Oberfläche?
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  #4  
Alt 12.03.2007, 17:04
Florry Florry ist offline
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Florry ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

ich find den absolut ok auf der RH...habe vorher den klebrigen Jap-Tec Performance SOft gespielt und bin auf der RH mit den HK1997 viel weniger schnittanfällig...blocken kann ich ebenfalls sehr, sehr gut und spin selbst erzeugen geht ebenfalls prima .

WÜrde dir auf jedenfall zum schwarzen HK1997 raten, da dort das OG eine bessere Qaultität hat, das rote ist mal top aber öfters eigenltich flop.
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  #5  
Alt 12.03.2007, 18:59
carixus carixus ist offline
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carixus ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

@Florry:
Danke für deine Einschätzung zum HK1997. Werde ihn auf jeden Fall mal auf der RH probieren ...
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  #6  
Alt 13.03.2007, 21:00
ttoldimi ttoldimi ist offline
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ttoldimi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

...vom gefühl her find ich den Mendo spinnig und nicht so spinanfällig
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  #7  
Alt 14.03.2007, 09:42
Horaser Horaser ist offline
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Horaser ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

Beläge, mit denen man sehr starken Spin erzeugen kann und die sehr griffig sind, nehmen auch den Spin des Gegners entsprechend stark an.
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  #8  
Alt 14.03.2007, 13:17
Ludwig Ludwig ist offline
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Ludwig ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

Um weniger spinanfällig zu sein und trotzdem gut spin erzeugen zu können, kann man entweder eine nicht griffige Oberfläche mit einem weichen Schwamm kombinieren oder eine griffige/klebrige Oberfläche mit einem harten Schwamm ( das wäre dann die "Chinalösung"). Allgemein gilt allerdings, je mehr Spin mein Belag erzeugen kann, desto empfindlicher reagiert er auch auf Spin. Nach meiner Erfahrung hat man die bessere Kontrolle mit klebriger Oberfläche und hartem Schwamm, aber das ist mehr das persönliche Gefühl. Dabei kommt es auch auf den Schlag an, den man spielt und auf das Tempo des ankommenden Balls. Die harte Oberfläche mit dem weichen Schwamm reagiert mehr bei hohem Tempo, die klebrige Oberfläche mit dem harten Schwamm mehr bei langsamen Tempo. Wenn ich einen harten, schnellen Schlag ausführe, stört mich der ankommende Drall mit dem Chinabeton nicht so sehr.
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  #9  
Alt 15.03.2007, 11:06
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Trask Trask ist offline
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Trask ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Daumen hoch AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

Zitat:
Zitat von Ludwig Beitrag anzeigen
Um weniger spinanfällig zu sein und trotzdem gut spin erzeugen zu können, kann man entweder eine nicht griffige Oberfläche mit einem weichen Schwamm kombinieren oder eine griffige/klebrige Oberfläche mit einem harten Schwamm ( das wäre dann die "Chinalösung"). Allgemein gilt allerdings, je mehr Spin mein Belag erzeugen kann, desto empfindlicher reagiert er auch auf Spin. Nach meiner Erfahrung hat man die bessere Kontrolle mit klebriger Oberfläche und hartem Schwamm, aber das ist mehr das persönliche Gefühl. Dabei kommt es auch auf den Schlag an, den man spielt und auf das Tempo des ankommenden Balls. Die harte Oberfläche mit dem weichen Schwamm reagiert mehr bei hohem Tempo, die klebrige Oberfläche mit dem harten Schwamm mehr bei langsamen Tempo. Wenn ich einen harten, schnellen Schlag ausführe, stört mich der ankommende Drall mit dem Chinabeton nicht so sehr.
So siehts aus!
Teste einfach Den Friendship RITC 729 oder den Kokutaku Tuple China Version . Die kosten nicht die Welt und danach weißt du, ob dir der Chinakram liegt.
mfG Sven
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  #10  
Alt 23.03.2007, 11:24
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AW: Griffige Beläge vs. Schnittanfälligkeit

was heißt schnittanfällig?
entweder man kann den spin nicht lesen oder man hat nicht die entsprechende technik
weich oder hart hängt nicht nur vom schwamm sondern auch vom obergummi ab.
ist ein belag eher weich, so sinkt der ball ein (gräbt sich ein) und erzeugt so durch die aufgebaute spannung im belag spin. bei einem harten klebrigen belag trifft man den ball tangentialer um einen spin zu erzeugen.
vereinfacht gesagt sind chinabeläge hart, klebrig und haben wenig katapult. imho bedeutet dass bessere "kontrolle". für den anfänger ist aber sicher mit einem weichen belag leichter spin zu erzeugen, weil er den ball nicht so perfekt (tangential) treffen muss, allerdings ist er daher auch schnittanfälliger. mit einem harten belag ist der anfänger nicht so schnittanfällig, aber kann selber auch schwerer einen schnitt erzeugen. insofern würde ich mich der meinung anschließen, dass es keinen perfekten belag gibt, der selbst schnittunanfällig ist, aber selbst sehr viel spin erzeugt. da muss man als spieler abwiegen, was einem wichtiger ist oder an seiner technik feilen.
__________________
Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.
Gary Kasparov
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