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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #1  
Alt 15.03.2007, 12:08
Klack...! Klack...! ist offline
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Klack...! ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Idee Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Hallo zusammen!

Meiner Meinung nach ist es schon sehr beachtlich, dass es auf einer Seite wie dieser inzwischen ein eigenes Forum nur für Regeländerungen gibt!
Wie sagt man so schön: Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre!
Wobei ersteres eher denen vorbehalten bleibt, die von aussen unseren Sport betrachten...
So erlebe ich es immer wieder, z.B. wenn ich (auch heute noch) TT-Neulingen erkläre, dass der Satz nur noch bis 11 geht: "Was?Schon vorbei?"

Blicken wir doch einmal auf einige Regeländerungen der Vergangenheit zurück: Was haben sie den wirklich gebracht?


1. Der große Ball:
Hat er den Sport wirklich verlangsamt? Hat Tischtennis seitdem an Zuschauern gewonnen?
Also der einzige Unterschied, der mir heute noch auffällt, ist dass er wesentlich schneller kaputt geht.
Ach ja, und das man Trainingsbälle heutzutage leider nicht mehr gebrauchen kann, da sie das zentrale Kriterium eines Balls (seine runde Form) nicht mehr erfüllen.

2. Die 11er Zählweise:
Der wohl bisher größte "Geniestreich" der Verantwortlichen!
Die vielen Nachteile, die diese Zählweise unserem Sport einbringt, liegen ja inzwischen (5 1/2 Jahre danach) klar auf der Hand und sind in diesem Forum bzw. auf dieser Seite ja auch ausführlich diskutiert worden. Da haben sich ja schon ganz andere Persönlichkeiten (z.B. Werner Schlager) in brillianter Weise zu geäußert... Ein Argument, das mir beim Stöbern bisher nicht aufgefallen ist, möchte ich hiermit noch hinzufügen: Ich persönlich habe es ganz gerne, wenn sich beim Sport ein gewisser Grad an körperlicher Belastung einstellt. Mit dermaßen vielen Unterbrechungen - Satzpausen plus Auszeit- bleibt er jedoch meistens aus.


3. Änderungen der Aufschlagregel
...tja, wenn man immer nur zwei Aufschläge hintereinander annehmen darf, gewöhnt man sich selbstverständlich auch schwerer daran - hat man dagegen fünfmal die Gelegenheit...
Wenn ein funktionierendes System an einer Stelle verändert wird, kommt es aus dem Gleichgewicht. So etwas kann man im Zusammenhang mit menschlichem Handeln leider immer wieder beobachten (z.B. bei der Schädlingsbekämpfung).
Es ist diese Art von vernetzdem Denken, die den Verantwortlichen damals leider völlig abgegangen ist.
Aber können wir Sportler denn gar nichts tun? Wir sind doch schließlich diejenigen, die den Sport zum Leben erwecken.
Es muss doch möglich sein, sich irgendwie dafür einzusetzen, dass dieser Wahnsinn ein Ende hat und unsere Sportart nicht immer mehr aus den Fugen gerät.

Ein Gedanke zum Schluss: In anderen Sportarten wie z.B. dem Fußball sind Änderungen auch schon mal wieder zurückgenommen worden... Warum sollte es beim TT nicht ebenfalls so etwas wie EINSICHT bei den Verantwortlichen geben?

Geändert von Klack...! (15.03.2007 um 12:15 Uhr)
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  #2  
Alt 15.03.2007, 13:03
Noppenklopper Noppenklopper ist offline
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Noppenklopper ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Zitat:
Zitat von Klack...! Beitrag anzeigen
Hallo zusammen!

Meiner Meinung nach ist es schon sehr beachtlich, dass es auf einer Seite wie dieser inzwischen ein eigenes Forum nur für Regeländerungen gibt!
Wie sagt man so schön: Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre!
Wobei ersteres eher denen vorbehalten bleibt, die von aussen unseren Sport betrachten...
So erlebe ich es immer wieder, z.B. wenn ich (auch heute noch) TT-Neulingen erkläre, dass der Satz nur noch bis 11 geht: "Was?Schon vorbei?"

Blicken wir doch einmal auf einige Regeländerungen der Vergangenheit zurück: Was haben sie den wirklich gebracht?


1. Der große Ball:
Hat er den Sport wirklich verlangsamt? Hat Tischtennis seitdem an Zuschauern gewonnen?
Also der einzige Unterschied, der mir heute noch auffällt, ist dass er wesentlich schneller kaputt geht.
Ach ja, und das man Trainingsbälle heutzutage leider nicht mehr gebrauchen kann, da sie das zentrale Kriterium eines Balls (seine runde Form) nicht mehr erfüllen.

2. Die 11er Zählweise:
Der wohl bisher größte "Geniestreich" der Verantwortlichen!
Die vielen Nachteile, die diese Zählweise unserem Sport einbringt, liegen ja inzwischen (5 1/2 Jahre danach) klar auf der Hand und sind in diesem Forum bzw. auf dieser Seite ja auch ausführlich diskutiert worden. Da haben sich ja schon ganz andere Persönlichkeiten (z.B. Werner Schlager) in brillianter Weise zu geäußert... Ein Argument, das mir beim Stöbern bisher nicht aufgefallen ist, möchte ich hiermit noch hinzufügen: Ich persönlich habe es ganz gerne, wenn sich beim Sport ein gewisser Grad an körperlicher Belastung einstellt. Mit dermaßen vielen Unterbrechungen - Satzpausen plus Auszeit- bleibt er jedoch meistens aus.


3. Änderungen der Aufschlagregel
...tja, wenn man immer nur zwei Aufschläge hintereinander annehmen darf, gewöhnt man sich selbstverständlich auch schwerer daran - hat man dagegen fünfmal die Gelegenheit...
Wenn ein funktionierendes System an einer Stelle verändert wird, kommt es aus dem Gleichgewicht. So etwas kann man im Zusammenhang mit menschlichem Handeln leider immer wieder beobachten (z.B. bei der Schädlingsbekämpfung).
Es ist diese Art von vernetzdem Denken, die den Verantwortlichen damals leider völlig abgegangen ist.
Aber können wir Sportler denn gar nichts tun? Wir sind doch schließlich diejenigen, die den Sport zum Leben erwecken.
Es muss doch möglich sein, sich irgendwie dafür einzusetzen, dass dieser Wahnsinn ein Ende hat und unsere Sportart nicht immer mehr aus den Fugen gerät.

Ein Gedanke zum Schluss: In anderen Sportarten wie z.B. dem Fußball sind Änderungen auch schon mal wieder zurückgenommen worden... Warum sollte es beim TT nicht ebenfalls so etwas wie EINSICHT bei den Verantwortlichen geben?


Sehr einseitige Betrachtungsweise. Außerdem schlecht informiert: Auch im TT wurden schon Regeländerungen wieder zurückgenommen. Das sind dann allerdings wieder Regeländerungen - deren Zahl Du ja kritisierst.

Ergebnis: Wenig brauchbare Meldung.
__________________
Rheinhessen - ein sympathisches Stück Rhein-Main
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  #3  
Alt 15.03.2007, 13:34
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Der größere Ball hat das Spiel verlangsamt und den Effet entschärft.
ABER, dies wurde durch die Materialentwicklung mehr als ausgeglichen.
Diesen Effekt darf man nicht der Regeländerung anlasten.

Die 11er-Zählweise ist mittlerweile allgemein anerkannt und hat die Spannung erhöht.

Eine praktikabele Aufschlagregel steht noch aus. Vielleicht sollte man den Vorschlag des DTTB aufgreifen und ein Hochwerfen über Kopfhöhe vorschreiben. Der Einwand, dies überfordere die Spieler, greift, laut "tischtennis", nicht so ganz. Anfänger erlernen schließlich sehr schnell einen Topspin, was sicherlich nicht leichter ist, als einen Ball höher zu werfen. Zugegeben, ältere Semester, wie ich, wollen sich nicht gerne umstellen.
__________________
Moral ist immer auch eine Kostenfrage.

Geändert von Rudi Endres (15.03.2007 um 13:41 Uhr)
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  #4  
Alt 15.03.2007, 13:37
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Youkai ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

auserdem gibt es sicherlich auch genug leute die mit den nurnoch 11 punkten und den 2 angaben glücklich sind.

Ich persönlich hab auch schon hinundwieder mit paar leuten im Training bis 21 und mit 5 angaben aber mir gefällt das garnicht. Allein die meisterschaftsspiele dauern so ja schon lang genug ... wir spielen teilweise von 19 - fast 23 uhr wens auf nen unentschieden hinaus leuft !

Auserdem 5 angaben ... ich hab grad ma 5 verschiedene wen ich die aber alle nacheinander mache und mein gegner probleme hat mit angaben hab ich erstmal 5 punkte am stück gemacht und werd das danach sicher auch hinbekommen da der sich auch bei 5 nciht so gut dran gewöhnen kann wen ich jedesmal ne andere mache


Aber mit den größeren Bällen muss ich dir recht geben ich hab immer noch kleine Bälle dabei die ich hinundwieder im training raushole allein schon weil die viel besser zu spielen sind, und wirklich schneller ? merk ich nix von, die kleinen kann cih viel besser von hinten zurück bringen als die großen die ich von hinten teilweise nichtmal mehr bekomme wegen dem speed ...


Aber es gibt ja auch sinnvolle regeländerungen, wen man so eine negativ meinung vertritt was ich durchaus verstehen kann sollte man aber trotzdem versuchen die paar guten änderungen ins gedächtniss zu rufen.

Also ich will nicht das wieder punkte abgezählt werden nur weil ich den ball hinter der platte annehme um nicht so weit laufen zu müssen ... ...
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  #5  
Alt 15.03.2007, 13:54
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aleol ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Naja, ob die Nachteile der kürzeren Sätze "klar auf der Hand" liegen ist wohl Ansichtssache. Hab mich in den vielen alten Threads zu dem Thema schon häufig genug dazu geäußert, warum mir die kürzeren Sätze durchaus gefallen und bin wohl nicht der einzige.

Der große Ball hat nicht das gebracht, was man sich erhofft hat, stimmt. Aber wie hätte die Entwicklung mit kleinem Ball ausgesehen ? kann man spekulieren, vielleicht wäre das Material in gleichem Maße wie jetzt schneller geworden, vielleicht auch nicht.

Änderung der Aufschlagregel ? Das was hier angesprochen wird, ist ja eher ein Teil der Verkürzung der Sätze (bei Sätzen bis 11 5er Serien wären m.E. auch Blödsinn...).

Die eigentliche Aufschlagregeländerung ist noch nicht das gelbe vom Ei, aber immer noch besser als ungehemmtes Verdecken etc.
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  #6  
Alt 15.03.2007, 19:04
jes jes ist offline
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AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Die Sätze bis 11 halte ich als Zuschauer für viel spannender als die Zählweise bis 21. Wo war früher die Spannung, wenn es 10:10 steht, aber heute geht es spätestens ab 7:7 in die Entscheidende Phase.
Als Spieler muss ich zugeben, dass mir die langen Sätze besser gefallen haben, da man sich da auch einer kurze spielerische „Auszeit“ nehmen konnte, ohne dass der Satz gleich weg ist.

Aber wie gesagt, ist das meine Meinung, und nicht unbedingt eine feststehende Tatsache, der jeder zustimmen muss.
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  #7  
Alt 15.03.2007, 23:15
Klack...! Klack...! ist offline
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Pfeil1 AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Ich glaube, dass Zuschauer schöne Ballwechsel sehen wollen. Und die sind nach meiner Erfahrung häufiger anzutreffen, wenn die Spieler Zeit haben, sich ins Spiel einzufinden und eben nicht nach vier Minuten wieder unterbrochen werden.
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  #8  
Alt 15.03.2007, 23:18
Klack...! Klack...! ist offline
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Smile AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Zitat:
Zitat von Noppenklopper Beitrag anzeigen
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-Deine? Ja stimmt.
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  #9  
Alt 16.03.2007, 09:24
Henner Jansen Henner Jansen ist offline
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AW: Schluss mit Regeländerungen! Sind wir Spieler wirklich machtlos?

Mir persönlich haben die längeren Sätze wesentlich besser gefallen. Ich finde auch, dass die Qualität der Ballwechsel damals wesentlich besser und spektakulärer waren.

Heutzutage gleicht das Spiel auch in den unteren Klassen eher dem "Rasentennis": Lange Ballwechsel sind Mangelware, dafür wird fast jedser 3. Ball schon geschossen oder schnell gezogen. Dem Aufschlag kommt meines Erachtens eine noch grössere Rolle zu, als es bei 5 Aufgaben der Fall war. Hat jemand gute Aufschläge (und sonst nicht so viel ;-)) ist er bei den kurzen Sätzen sehr viel stärker einzuschätzen als bei den längeren.
Natürlich kann man auch sagen, dass Aufschläge die spielerische Klasse eines Spielers ausmachen, aber ich sähe es lieber, wenn dieser Vorteil nicht so ausgeprägt ist. Ok, da bin ich auch nicht objektiv, da meine Aufschläge selbst nicht so prall sind ;-).

Ob durch die vielen entscheidenden Momente im TT nun mehr Zuschauer zusehen wage ich zu bezweifeln: Ausser für TT-Interessierte oder Aktive übt das Klein-Klein mit "Wer schiesst zuerst" kaum Reiz zum Zusehen aus.

Auf den grösseren Ball kann amn sich einstellen, auch wenns am Anfang sehr schwierig war. Das Absprungverhalten war doch stark anders. In Sachen Haltbarkeit bedeutet das natürlich eine nicht zu unterschätzende Mehrbelastung für die Vereine.

Aufschlagregel: Tja alles, was schwer zu kontrollieren ist und wo gehäuft Fragen zur richtigen Auslegung oder Ahnugn gestellt werden, ist meines Erachtens nicht geeignet, auf Freizeit- oder Amateurspieler loszulassen. Mögen geprüfte Schiedsrichter und OSR noch dne Durchblick haben, so sieht das bei den vielen von Mitspielern geleiteten Spielen oftmals anders aus. Nicht umsonst werden nicht komplett regelkonforme Aufschläge in den unteren Ligen sehr oft geduldet.

Ungeachtet ständiger Materialfortentwicklungen (ich will in dem Zusammenhang nicht von Verbesserung reden) sind manche von den erhofften Effekten (Verlangsamung des Spiels, längere Ballwechsel) ad absurdum geführt worden. Ich behaupte provokativ auch, dass es nicht so krass betrieben worden wäre, wenn nicht ein amssiver Anreiz und Marketinggedanke (wir kompensieren den grösseren Ball etc) dahinter gestanden hätte. Auch hinsichtlich des kommenden Klebeverbots hat man ja gesehen, wie schnell und intensiv an "neuen" Belagtechnologien gearbeitet wurde, um Spielern dann den eingebauten Frischklebeeffekt (Plasma etc.) zu bieten.

All das führt zu einer vermidnerten Haltbarkeit des Spielmatzerials und höheren Unkosten der Aktiven, was speziell den finaziell nicht ganz so gut gestellten und insbesondere meines Erachtens auch im Nachwuchsbereich negative Folgen hat, die sich vermutlich in voller Stärke erst in 5 bis 10 Jahren zeigen. Und das bei ohnehin schon bestehenden Nachwuchsproblemen.

Ich gebe zu, ginge es nach mir würde ich die Zeit zurück drehen und mich darüber freuen, wieder lange Sätze spielen zu dürfen (mit teilwese interessanten Aufholjagden inenrhalb eines Satzes), Beläge haben, die 1 Jahr und mehr halten und den Sport insgesamt weniger verbissen zus eehen udn auf psychologischer Ebene zu erleben, sondern mehr spielerische Elemente und Spass daran zu haben.

Aber realistisch betrachtet ist dieser Zug abgefahren. Also bleibt uns eh nur übrig, damit zu leben oder aufzuhören.
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  #10  
Alt 16.03.2007, 09:57
tt753 tt753 ist offline
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tt753 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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jaja... die Haltbarkeit...
Früher mit Hartbrett war das noch viel besser.

Und Autos konnte man früher auch noch selber reparieren ohne die ganze Elektronik ...

Wir entwickeln uns eben weiter.
Und da es ein Wettkampfsport ist ist die Frage eben nicht: Welches ist das schönste Spiel, sondern welches ist das erfolgreichste.
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