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Themen-Optionen |
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#1
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Vor- und Nachteile von harten - und weichen Schwämmen
Mich würden die Vor- und Nachteile von harten - und weichen Schwämmen bei Noppeninnenbelägen intersieren.
Geändert von alexGerl (24.11.2001 um 21:47 Uhr) |
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#2
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Harter Schwamm
Vorteile:Guter Schuß,guter Block,konter Nachteile:Kein Gefühl bei weichen Toppis,schupfen Weicher Schwamm Vorteile:Schupfen,weiche Toppis,gute Kontrolle Nachteil:Kein direktes Gefühl bei Schuß und Block Aus meiner Sicht. |
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#3
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hart vs. weich
Meiner Meinung nach sind weiche Beläge besser fürs Topspin Spiel, da ich mit ihnen einfach mehr Spin in meine Bälle bekomme. Harte Beläge hingegen finde ich besser fürs passive Blockspiel.Ich spielte vor Jahren den harten Sriver s auf VH und RH, jetzt spiele ich VH andro Revolution 2.1 und RH andro Impuls 2.1, die sind beide sehr weich und ich persönlich komme damit besser zurecht.
Probiers aus.
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Ist Alles nur Kopfsache! |
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#4
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Ich hatte letzte Saison einen Friendship 729 RITC auf meiner RH. Der hat einen eher harten Schwamm.
Aus irgendwelchen Gründen habe ich mir dann einen Chop & Drive auf die RH geklebt (eher weicher Schwamm). Als Fazit muss ich sagen, dass bei meiner Spielweise (vorwiegend Block, Konter) ein harter Schwamm besser geeignet ist. Mit dem C&D landen meine Konterbälle oft 2 cm zu weit hinter dem Tisch. Heute Nachmittag habe ich wieder den Friendship aufgeklebt, in der Hoffnung morgen ein Spiel zu gewinnen. |
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#5
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geschmacksache
Hallo!
"Weichei" (s.o.) hat knapp und richtig zusammengefaßt, was man gemeinhin als Vor- und Nachteile aufzählt. Ich glaube dennoch, daß man keine allgemeingültigen Aussagen treffen kann. Ich bevorzuge beispielsweise Block- und Konterspiel. Auf der Vorhand spiele ich dennoch den RAPID D.TecS 2.0, der ziemlich weich ist. Ich habe schon mehrere harte Schwämme auf der Vorhand getestet, weil ich immer dachte, Du mußt bei Deinem Spiel auch einen harten Belag spielen. Der RAPID vermittelt mir persönlich aber mehr Gefühl beim Block und Konter. Ganz gegen alle Lehrbuchmeinung. Geschmacksache ... Kai (alias Erich Zann) |
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#6
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Der Rapid D.Tecs ist doch nmicht weich, sondern eher zwischen medium und hard.
Oder bin ich da einfach falsch informiet? Ich persönlich favorisiere weiche. Ich spiele den Supersonic S40 (38°). Der ist zwar sehhhhr weich, aber trotzdem bietet er mir durch seine 2,3mm genug Power. Ich kann mich Weichei nur anschließen. Mfg Schlager forever |
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#7
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Aus eigener Erfahrung:
der Rapid DTecS ist höchstens Medium, aber eher darunter als darüber. Dieser Belag ist insgesamt etwas exotisch, da er eine ziemlich klebrige Oberfläche hat (damit kann man Bälle aufheben!) und der Katapulteffekt des Schwamms gegenüber konventionellen Medium-Belägen sicher geringer ist. Trotzdem: am passenden Holz spielt er sich gut. Sieht man mal von seiner bescheidenen Haltbarkeit und dem Frischklebeverbot für diesen Belag ab... brauchbares Ding. Um zum Thema zurückzukommen: "Das Holz ist die Seele des Schlägers." hat mal ein weiser Schwede gemeint. Er hat recht: harte Beläge auf ein langsameres Holz geklebt ermöglichen durchaus gutes und gefühlvolles Topspinspiel. Weiche Beläge auf einem harten und schnellen Holz geben dafür auch beim Blocken, Kontern und Schießen gute Figur ab. Es kommt halt auf die ganz persönliche Mischung Belag/Holz an, ob man erfolgreich damit spielen kann, oder mehr mit dem eigenen Material kämpfen muss. |
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#8
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Was bedeuten eigentlich die Gradangaben? Kann jemand dazu etwas sagen? Ab wann gild ein Schwamm als Hart, wann als weich?
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#9
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Zitat:
Ich habe zum Vergleich Donic Tensor, Schildkröt und Andro-Tensor Beläge gespielt. Und der Rapid ist (nach meinem subjektiven Empfinden) deutlich weicher. Das "Frischklebeverbot" ist dagegen völliger Unsinn. Auf der Packungsbeilage steht, daß der Belag sehr wohl zum Frischkleben geeignet ist. Mit genauer Frischklebeanleitung. Und zwei Vereinskollegen von mir Kleben die max-Variante auch frisch. Ich glaube eher, Du hast den Belag noch nie gespielt. Sorry! Kai |
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#10
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Zitat:
Weich würde ich unter 42° sagen mittel weich/hart 42° bis 45° alles über 45° ist eher hart
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power is nothing without control |
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