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  #1  
Alt 27.07.2007, 22:21
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KurzeNoppe KurzeNoppe ist offline
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Test DHS Cloud & Fog III

Hallo zusammen,

in der Hoffnung, dass es ein Interesse an einem Test dieses Belages gibt, will ich hier meine Eindrücke dazu schreiben.

Als Vorbemerkung sei gesagt, dass ich bis dato einen Dr. Neubauer Superblock ox gespielt habe, und auf der anderen Schlägerseiten spiele ich einen Dr. Neubauer Pistol in 2,0mm. Das alles auf einem Butterfly Grubba Holz. Im Zuge des nun amtlichen Verbotes der GLN habe ich mir gedacht, probiere ich doch mal aus, was mich weiter bringen könnte und habe bis dato diverse LN und auch einen Anti getestet, das war aber alles nix. Bis ich mir den Cloud & Fog gekauft habe. Ich habe ihn in 1,0mm gekauft und war schon arg entsetzt, ob der imensen Geschwindigkeit, habe dann aber den Schwamm abgebügelt und ihn jetzt 3 Trainings á 3 1/2 Stunden gespielt. Ich selbst spiele 1. HKK Mitte (25:6) und aushiflsweise BKL unten (5:1). Meine Gegner kamen jeweils aus der BKL und KL sowie aus der Jugend BL und sind alle das Spiel gegen Noppen gewohnt (wegen mir ). Jetzt aber genug gelabert, hier meine Eindrücke:

Zu allererst muss man bereit sein, sein Schlagrepertoire neu zu überdenken und auch meine Spielphilosophie muss deutlich agressiver werden. Pures hinhalten und auf den Fehler des Gegners warten bringt nix, da man hier total harmlos ist und/oder eh schon eigene Fehler macht, bevor sie der Gegner machen kann. Der Katapult des C&F selbst ohne Schwamm ist um Klassen dramatischer als z.B der meines SB. FAngen wir also voren an:

1. Aufschlag: Die Aufschlagannahme machte mir zu Beginn große Probeleme, da der C&F recht griffig ist und ich Unterschnittaufschläge gerne ins Netz legte und Seitschnittaufschläge neben der Platte landeten. Pures Hinhalten:Fehlanzeige. Lange Aufschläge wollen spät und weit hinter dem Tisch angenommen werden und können dann aber mit einer sägenden Bewegung bei fast wagrechtem Schlägerblatt sehr schön flach, lang und schnell retourniert werden, so dass der schon zum Angriff bereitstehende Gegner kaum die Chance hat, gezielt zu ziehen und sich gut zu stellen, was einen erst einmal ins Spiel bringt. Kurze Aufschläge mit viel Schnitt wollen gefühlvoll gehoben werden, können dann aber nach Belieben mal kurz, mal lang und in alle Ecken oder die Mitte gelegt werden. Hier ist die Platzierung des Balles der Vorteil bringende Faktor, weniger die Schnittweiterleitung, wie man sie von den GLN kennt. Leere Aufschläge können gut angekontert, kurze leere Aufschläge herrlich geflippt werden. Dies führte nicht selten zum direkten Punktgewinn, da der BAll sehr stark abtaucht. Fazit: Nach etwas Eingewöhnung wegen der relativen Schnittanfälligkeit machen sich die positiven Aspekte des C&F deutlich bemerkbar. Es ist nicht mehr so einfach nach einem leeren Aufschlag einfach durchzurohren, da ich jetzt selbst in der Lage bin, den Schnitt zu variieren.
Eigene Aufschläge mit der Noppe sind ähnlich wie früher eine gern genommene Abwechslung, die bisweilen zu direkten Punkten führen, zumindest aber nicht als Kanonefutter verwendet werden können.

2.Blockspiel: Hier hatte ich naturgemäß die größten Schwierigkeiten. Wenn man den Schläger einfach mal so hinhält wie früher beim SB, dann machen die Bälle alles, aber sie landen nicht auf des Gegners Plattenhälfte. Mal tauchen sie direkt ins Netz, meist abetr machen sie Kunstflug ähnliche Loops um dann der Wandvertäfelung hallo zu sagen. Hier ist gaaaanz viel Gefühl gefragt. Extrem gefährlich aber sehr schwierig ist ein offensiv angegangener Block, bei dem der fast aufrecht stehende Schläger tief in den Ball geführt wird. Kommt dieser an, ist er kaum zu retounieren. Allerdings ist meine Fehlerquote hier sehr hoch. Passive Blocks mit etwas weiter geschlossenem Schlägerblatt hingegen machen dem Gegner nicht die großen Probleme. Hier empfiehlt es sich, leicht über den Ball zu gehen und ihn etwas zu führen, dann kann die gute Platzierung gewinnbringend sein. Länge und Geschwindigkeit sind hier die Trümpfe. Abgestochene Bälle entwickeln einen starken Unterschnitt und werden meist unter dem Netz zurückgespielt. Doch Vorsicht: Auch hier gilt, wer nur hinhält und sich noch in seeliger Erinnerung an die GLN darauf freut, den Punkt dank Schnittweiterleitung zu machen, der wird böse überrascht. Der Blockball ist meiner Meinung nach vorbereitend. Den Gegner durch Länge und Platzierung bei hohem Tempo dazu zu bringen den Notball zu spielen, der dann abgeschossen werden kann, das ist hier das Prinzip. Die eigenen Notbälle, die man früher mal eben so aus dem Handgelnk einstreute und die dann die irrsten Kurven flogen gibt es nicht. Wird der Ball nicht bewusst getroffen, ist er weg. Da lieber einen Schritt zurück und die Sense rausholen. Also weiter zu Punkt 3...

3. Unterschnittabwehr: Fast wäre ich verzweifelt. Die Unterschnittabwehr aus der Halbdistanz oder von ganz hinten, früher gerne auch mal gespielt mit dem SB und vor allem im Doppel dank meines lauffaulen Partners immer wieder gerne eingesetzt, wollte so gar nicht gehen. Bis ich mein Schlägerblatt weiter öffnete und meinen Arm mehr durchschwang. Das kurze Abgehacke brachte nur Luftbälle zustand. Ganz offenes Schlägerblatt und dei richtige Sense allerdings brachten brachiale, flache und extrem schnittige Bälle, die sehr wenig nachgezogen werden konnten. Spätestens der 3. war der Winner. Sehr lang zu spielen, den Gegner so in schlechte Stellung bringen und dann kam nicht viel zurück. Ist jetzt nicht so mein Spiel, kann aber in der Not durchaus sicher eingesetzt werden.

4. Angriff: Hier entfaltet der C&F ganz eigene Qualitäten. Flip und Schuss gingen auf Anhieb hervorragend. Bälle die kurz aus dem Handgelenk gepeitscht wurden entwickelten ein Mörder Tempo, waren flach und flogen äußerst krumm. In Schupfduellen oder wenn der Gegenr ablegt nach Blockball kann infernalisch zwischen geschossen werden. Diese Qualitäten kannte ich vom SB ja logischerweise nicht und muss sie noch viel mehr in mein Spiel einbauen. Man kann den BAll herrlich treiben und so den Gegenr ins Laufen bringen bis er den Notball spielt der dann von der KN gekillt wird. Offensiv ist der C&F eine Wucht. Ich habe da noch Nahholbedarf, aber den werde ich decken und dann geht es los, jawohl.

Gesamtfazit:

In ox ein ausreichend zu kontrollierender, durch Scnittwechsel und brachiale Drchschlagskraft störender Belag, der alle Facetten des modernen Abwehrspieles unterstüzt ohne dabei so leicht auszurechnen zu sein wie eine GLN. Das Störpotential der GLN beim Hinhalten und im Passivspiel hat er naturgegeben nicht, aber wer sich traut selbst was zu tun, der hat ganz neue Möglichkeiten.

Ich denke, ich werde ihn drauf lassen und auch die neue Saison schon damit spielen.

Hoffe, mich verständlich gemacht zu haben und grüße,

Martin
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  #2  
Alt 07.08.2007, 22:47
elwood elwood ist offline
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AW: Test DHS Cloud & Fog III

Guter Test Martin!

Ich habe den C+F 3 auf der Rückhand, aber mit 1,0er Schwamm auf einem Banda All+-Holz.
Habe lange herumprobiert, aber der C+F war der richtige.
Ich hab ihn mir extra geholt, WEIL er so schnell ist; langfristig strebe ich ein kompromissloses Angriffsspiel mit der RH an.
Da ich in der US-Abwehr vom FL 3 verwöhnt war, fällt die Umstellung nun ziemlich schwer; die Bälle sind mit dem C+F echt schnell.
Aber wie gesagt habe ich die US-Abwehr fast völlig weggelassen...

Ja, es erfordert wirklich eine ziemliche Zeit an Umstellung; es ist nicht einfach ein Wechsel von LN auf LN...

Ich hatte vorher ausprobiert:
FL 3 (1a Abwehrsäge, zuwenig Störwirkung)
Globe 979 (gut für alles, aber mir auch zu harmlos)
FS 837 (meine Güte, war der schnell - und den gibt's sogar in 1,5?????)
Palio CK 531 (auch zu "normal"...).

Man muss sich wirklich zwingen, mit dem C+F anzugreifen; manchmal gelingen unglaubliche Bälle, z.B. knallhartes Abschießen von Aufschlägen usw.; leider lassen die sich (noch) nicht immer reproduzieren...

Als Alternative zu GLN soll der normale "Fog" noch besser sein, den kenn ich aber nicht.
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  #3  
Alt 08.08.2007, 09:06
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Eyvind Eyvind ist offline
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AW: Test DHS Cloud & Fog III

Der "normale" Fog ist nicht mehr zugelassen und somit als Alternative zu GLN passé...

Cheers, Eyvind
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  #4  
Alt 08.08.2007, 11:42
elwood elwood ist offline
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AW: Test DHS Cloud & Fog III

Ah ja - stimmt...

deshalb wird auf den (letzten?) so wild geboten...

Na hoffentlich guckt der Gegner dann nicht auf den Stempel...
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  #5  
Alt 17.08.2007, 14:18
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KurzeNoppe KurzeNoppe ist offline
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UPDATE:

gestern habe ich den C&F III auf (m)einem Dr. Neubauer Firewall plus gespielt.
Alles was er bisher konnte, kann er jetzt noch besser. Die Schnittentwicklung ist brachialer, das Blocken am Tisch ist viel gefühlvoller und man kann den Ball stark zum "eiern" bringen, wenn man aktiv in ihn hineingeht.
Und angreifen lässt sich mit dieser Kombi ganz hervorragend. Geschlagene Bälle tauchen ab und kommen selten wieder hoch.
Das ist meine Kombi, so gefährlich kann ich mit meinem Superblock nicht spielen, wenn mein Gegner nicht einer von denen ist, die tierischen Schnitt in den Aufschlag tun und einen Topspin nach dem anderen ziehen, was aber ja immer weniger machen, wenn sie es mit einer GLN zu tun haben.
Mit dieser Kombi ist es mir gelungen, dass ich der aktive Spieler bin und nicht mehr darauf angewiesen, dass mein Gegner mir den Gefallen tut, stetig anzugreifen. Tut er es nicht, kann ich ihn so unter Druck setzen, und habe das Spiel unter Kontrolle.
Ein Wechsel zurück auf GLN halte ich für ausgeschlossen und es müssten schon wahnsinnige GrLN entwickelt werden, dass ich mir den C&F nochmal für was anderes vom Holz ziehe!!!

Juchhu und Gruß,


Martin
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  #6  
Alt 18.08.2007, 23:30
elwood elwood ist offline
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@kurznoppe

Zitat:
Alles was er bisher konnte, kann er jetzt noch besser.

Meinst Du damit, dass es eine Neuentwicklung ist oder nur, dass er in Deiner Holz/Belagkombination so viel besser ist?
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  #7  
Alt 31.08.2007, 22:42
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KurzeNoppe KurzeNoppe ist offline
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Tach auch,

sorry für die späte Antwort, war lange nicht online. War lieber im Urlaub

Ich meinte das bezogen auf die neue Holz/Belag Kombi, die ich jetzt einige wochen spiele und mit der ich mittlerweile gefährlicher bin als weiland mit dem Superblock von dem ich dachte, dass mir nie mehr ein Belag so helfen könnte.

Aber das Gegenteil ist der Fall. Das Mehr an Optionen führte zu einer ganz neuen Spielfreude und ich glaube, da muss man die ersten Spieltage abwarten, dass ich zumindest nicht schlechter abschneide als im Vorjahr.

Gruß,

Martin
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  #8  
Alt 11.09.2007, 09:26
elwood elwood ist offline
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So, habe gestern den Cloud and Fog 3 (RH, 1,0 mm) das erste Mal im ERNST (erstes Punktspiel) ausprobiert. Es ist doch etwas anderes,als wenn man immer nur gegen die gleichen 10 Leute trainiert...

Mit der Störwirkung bin ich absolut zufrieden; nach langen Tests mit anderen Belägen hab ich nichts vergleichbares gefunden.

Ok, die Gegner waren auch ziemlich "noppenanfällig", aber es ist schon beeindruckend, wie hoch die Fehlerquote war.

Vor allem mein Angstgegner, der gleich mit sehr schnellen Rollaufschlägen ins Spiel kommen wollte, hat absolut keine Sonne mehr gesehen, wenn der Ball jedes Mal 0,003 mm über der Netzkante zurückkam und dann superflach auf den Tisch sprang.

Was mir noch immer nicht so ganz gefällt, sind die Blockoptionen - dafür ist das Teil wohl einfach zu schnell. Man muss sich regelrecht zwingen, mit Macht in den Topspin reinzukloppen; ein reines Hinhalten reicht nicht - der Ball geht zu weit...

Ansonsten also ein vielversprechender Auftakt...
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  #9  
Alt 08.10.2007, 13:29
mil mil ist offline
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AW: Test DHS Cloud & Fog III

Hallo,

der Block gefällt mir sehr, ist schon sehr konstant und gefährlich. Sicherlich, hinhalten bringt nicht viel, aber man kann drücken, zur Seite schieben, sogar US-Block ist mit 1.0 drin.

Auch scheint ein Pseudotopspin als Eröffnung gut zu funktionieren.

Was bei mir schlecht geht, ist ankontern bzw. anschiessen der Schupfbälle.

Generell muss ich als überwiegend RH-Abwehrer noch Abwehr und v.a. Schupfen mit dem Belag trainieren, da noch zu unkonstant, v.a. das Schupfen.

Bei der Abwehr kriege ich verschiedene Meinungen zu hören, ein Gegenspieler meint man kann gar nicht ziehen, der Andere es sei wie gegen Anti, ich empfinde den Belag manchmal als GLN-ähnlich, also ist noch viel experimentieren angesagt.

MfG, Mil

Ich denke, es ist eine echte Allroundnoppe, man hat einfach zu viele Optionen, so dass es dauert, bis man den Belag in allen Spielsituationen beherrscht.

MfG, Milan
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  #10  
Alt 08.10.2007, 13:46
elwood elwood ist offline
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Also ich habe jetzt so 50 Spiele hinter mir und beim letzten Mal war ein guter VH-TS-Angreifer der Gegner.
Ich muss sagen, für die lange Schnittabwehr ist der Belag in 1,0 mm meiner Meinung nach kaum zu benutzen!
OK, wenn man NUR mit diesem Belag gespielt hat, fällt es nicht so auf, aber ich habe den Vergleich zwischen z.B. Meteor 8512 def, FL3 und anderen gehabt und muss sagen, dass WELTEN zwischen diesen Belägen liegen.

Diese Option wird zwar in der Werbung angekündigt - aber wie so oft...(
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