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  #1  
Alt 12.10.2007, 17:04
deejay deejay ist offline
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deejay ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Hallo TT-Gemeinde,

mich würde eure Meinung zu diesem Thema interessieren!

Was haltet ihr abwehrtechnisch gesehen für effektiver: eine flache Ballflugkurve, wo der Ball flach auf den Angreifer zufliegt, oder eine etwas höhere, aufsteigende Flugkurve, bei der der Ball nach Auftreffen auf des Gegners Seite tendentiell eher in der Luft stehen bleibt.

Ich bin da etwas zwiegespalten: einerseits finde ich, dass ein auf den Angreifer zukommender Ball leichter zu berechnen ist, andererseits bleibt dem Angreifer weniger Zeit sich richtig zum Ball zu stellen.
Eine höhere Ballflugkurve wiederum produziert weniger schnell eigene Fehler: der Ball landet seltener im Netz oder hinter der Platte, dafür aber sind die Bälle halt manchmal doch etwas höher...

Mit anderen Worten: Bevorzugt ihr - mal ganz unabhängig von den Belägen - ein eher härteres Holz(= flachere Ballflugkurve) oder aber ein eher weicheres Holz(=höhere Ballflugkurve) für das Abwehrspiel???

Freue mich über jede Rückmeldung, d.h. mich interessiert sowohl die Sicht der Abwehrer als auch die Sicht der betroffenen Angreifer!!!

Viele Grüße,
deejay

Holz: Matsushita Pro Special
Beläge: Tackifire Drive 1,9/Curl P1r 1,4-1,7

Geändert von deejay (12.10.2007 um 21:22 Uhr)
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  #2  
Alt 12.10.2007, 23:30
m3ch_rip m3ch_rip ist offline
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m3ch_rip ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

So, dann mach ich es mir jetzt sehr einfach:

Beides!

Somit fällt es dem Angreifer schwer die Bälle richtig einzuschätzen (vom Effet her) und auch der richtige Balltreffpunkt wird wesentlich schwieriger zu finden sein.

Ansonsten finde ich die flachen Bälle einfacher zum annehmen.
Ist zu viel Schnitt drin, so dass ein Topspin zu risikoreich wäre, kann man diese Bälle noch kurz zurückschupfen. Da du als Abwehrer dann weiter vom Tisch entfernt bist, folgt meist ein schlechter Rückschlag auf diesen Schupf, so dass erneut angegriffen werden kann.

Bei den hohen Bällen gerate ich hingegen in Zeitnot, da ich lange überlege, wie ich diesen Ball zurückspiele.

Schuss? Ne, zu viel Effet im Ball
Topspin? Aufgrund der Ballhöhe und des aprupten Stehenbleibens schwierig einzuschätzen
Schupf? Unmöglich, aufgrund der Höhe würde der Rückschlag zu hoch geraten
__________________
CLTSZLCCLTS
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  #3  
Alt 13.10.2007, 13:40
deejay deejay ist offline
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deejay ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Zitat:
Zitat von m3ch_rip Beitrag anzeigen
So, dann mach ich es mir jetzt sehr einfach:

Beides!

Somit fällt es dem Angreifer schwer die Bälle richtig einzuschätzen (vom Effet her) und auch der richtige Balltreffpunkt wird wesentlich schwieriger zu finden sein.

Ansonsten finde ich die flachen Bälle einfacher zum annehmen.
Ist zu viel Schnitt drin, so dass ein Topspin zu risikoreich wäre, kann man diese Bälle noch kurz zurückschupfen. Da du als Abwehrer dann weiter vom Tisch entfernt bist, folgt meist ein schlechter Rückschlag auf diesen Schupf, so dass erneut angegriffen werden kann.

Bei den hohen Bällen gerate ich hingegen in Zeitnot, da ich lange überlege, wie ich diesen Ball zurückspiele.

Schuss? Ne, zu viel Effet im Ball
Topspin? Aufgrund der Ballhöhe und des aprupten Stehenbleibens schwierig einzuschätzen
Schupf? Unmöglich, aufgrund der Höhe würde der Rückschlag zu hoch geraten
Dein Argument mit der "Zeitnot" bei hohen Bällen macht Sinn, hatte ich unter diesem Aspekt so noch gar nicht gesehen, da der Angreifer ja eigentlich mehr Zeit hat den Ball anzunehmen. Aber es stimmt, da ja vermeintlich mehr Alternativen zur Verfügung stehen, den Ball anzunehmen, und "längeres" Überlegen während des Ballwechsels meistens zu einem Desaster führt...

Vom Gefühl her fühle ich mich eigentlich auch mit dem zwar sehr schnellen, aber aufgrund seiner recht dicken und weichen Aussenfurniere gleichzeitig sehr weichen, Matsushita Pro Special am wohlsten...

Hab jetzt aber endlich mal das Original Joo Se Hyuk Holz bekommen und war von der Unterschnittentwicklung sehr beeindruckt. Ob das jetzt am Holz selber liegt(aufgrund seiner Härte), oder einfach daran, dass es etwas langsamer als das Matsushita ist und ich einfach deshalb damit eine bessere Sense habe, das weiß ich allerdings nicht. Nur haben mir leider meine "Testgegner", die gut gegen Schnitt spielen können, allesamt gesagt, dass es für sie einfacher ist dagegen zu spielen: "Die Bälle seien berechenbarer"...

Danke übrigens für Dein hilfreiches Posting!!!

Viele Grüße,
deejay

Geändert von deejay (13.10.2007 um 19:26 Uhr)
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  #4  
Alt 14.10.2007, 10:32
flatulenzio flatulenzio ist offline
Benny Hartmann
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flatulenzio ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Ich bin ebenfalls für "beides"!

Wenn ein Angreifer sicher gegen Abwehr spielt, ist der flach gespielte Ball besser. Die hohen Bälle werden abgeschossen, es sei denn, du variierst enorm, was das Einschätzen erschwert. Kannst Du den Schnitt nicht so sehr variieren, stellt sich ein guter Angreifer schnell drauf ein und Du wirst Kanonenfutter.

Wenn in hohen Bällen genug Schnitt ist, steht ein Angreifer vor dem Problem, das m3ch_rip bereits geschildert hat...

Ein grundlegendes Rezept gibt es wohl nicht. Du wirst immer Gegner haben, die mit der einen oder mit der anderen Spielweise weniger gut zurecht kommen.

Ich habe zwei regelmäßige Trainingspartner, die sich derart stark in ihrem Spiel unterscheiden, dass ich am liebsten permanent das Material wechseln möchte...
Hat aber auch Vorteile; ich werde dadurch gezwungen, dominanter zu spielen!

Gruß
Benny
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  #5  
Alt 14.10.2007, 10:58
Benutzerbild von Youkai
Youkai Youkai ist offline
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Youkai ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

ich hab ja auch lange nur US abwehr gespielt allerdings mit nem Anti auf der rückhand so das die gegner oft probleme hatten wen ich gut gedreht hab.

Ich finde man sollte beides ausprobieren und auf den gegner anpassen. Ich hatte schon leute den konnteste selbst minimalen schnitt spielen und die haben hohe bälle immer ins netz gekloppt sowas muss man natürlich ausnutzen, ich hatte aber auch leute die haben das dan gnadenlos ausgenutzt und alles mit voller wucht zurück geprügelt. Ich habe gern US angriff gespielt also wen der ball nen tacken zu hoch kommt so das man den auch schießen könnte einfach feste reinhacken da kommen die leute so selten drauf klar ...
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  #6  
Alt 14.10.2007, 15:57
deejay deejay ist offline
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AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Zitat:
Zitat von flatulenzio Beitrag anzeigen
Ich bin ebenfalls für "beides"!

Wenn ein Angreifer sicher gegen Abwehr spielt, ist der flach gespielte Ball besser. Die hohen Bälle werden abgeschossen, es sei denn, du variierst enorm, was das Einschätzen erschwert. Kannst Du den Schnitt nicht so sehr variieren, stellt sich ein guter Angreifer schnell drauf ein und Du wirst Kanonenfutter.

Wenn in hohen Bällen genug Schnitt ist, steht ein Angreifer vor dem Problem, das m3ch_rip bereits geschildert hat...

Ein grundlegendes Rezept gibt es wohl nicht. Du wirst immer Gegner haben, die mit der einen oder mit der anderen Spielweise weniger gut zurecht kommen.

Ich habe zwei regelmäßige Trainingspartner, die sich derart stark in ihrem Spiel unterscheiden, dass ich am liebsten permanent das Material wechseln möchte...
Hat aber auch Vorteile; ich werde dadurch gezwungen, dominanter zu spielen!

Gruß
Benny
Hi Benny,

"beides" geht ja leider nicht, da die Ballflugkurve ja stark durch das Holz mitbestimmt wird - oder irre ich mich da???

Für mich stellt sich im Moment halt die konkrete Frage: spiele ich weiter mit meinem Matsushita Pro Special, mit dem ich mit meiner Rückhandabwehr mittlerweile traumhaft sicher bin und die Bälle(meistens zumindest) sehr präzise mit mal mehr oder weniger aufsteigenden Flugkurve auf der Grundlinie plazieren kann(und die Bälle sind dann schwer zu schießen), oder steige ich um auf mein neues Joo Se Hyuk Holz aus der Sonderserie, bei dem die Unterschnittentwicklung(wieso auch immer) einfach unglaublich ist, die Bälle aber halt eher auf den Angreifer zurollen, was das Spiel halt irgendwie berechenbarer zu machen scheint, zumindest für die Leute, denen Unterschnitt egal ist...

Seitdem ich vor einem halben Jahr auf modernes Abwehrspiel umgestiegen bin hab ich quasi wie blöd so gut wie jedes Abwehrholz(und Beläge natürlich) getestet, und bin letztlich aus unter anderem oben genannten Gründen beim Matsushita Pro Special hängengeblieben und hab es damit immerhin schon in der kurzen Zeit geschafft mich auf Bezirkliga Oben Niveau vorzukämpfen. Nur jetzt beeindruckt mich bei dem Joo halt die Unterschnittentwicklung enorm, wenn Du den Ball richtig triffst, dann "rollt" der Ball zwar auf den Gegner zu, aber des öfteren springt der gar nicht mehr normal hoch, wenn er auf der anderen Tischhälfte aufgesprungen ist (und das hab ich so noch bei keinem anderen getesteten Holz erlebt), aber wehe ich treffe den Ball nicht so gut(und sowas passiert ja leider), dann krieg ich ihn viel schneller um die Ohren als beim Matsushita...

Ich weiß, Fragen über Fragen für einen Abwehr-Newbie wie mich, aber wie gesagt, ich freue mich über jeden Tipp oder Erfahrungsbericht...

Viele Grüße,
deejay

Geändert von deejay (14.10.2007 um 18:20 Uhr)
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  #7  
Alt 14.10.2007, 16:22
deejay deejay ist offline
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Zitat:
Zitat von Youkai Beitrag anzeigen
ich hab ja auch lange nur US abwehr gespielt allerdings mit nem Anti auf der rückhand so das die gegner oft probleme hatten wen ich gut gedreht hab.

Ich finde man sollte beides ausprobieren und auf den gegner anpassen. Ich hatte schon leute den konnteste selbst minimalen schnitt spielen und die haben hohe bälle immer ins netz gekloppt sowas muss man natürlich ausnutzen, ich hatte aber auch leute die haben das dan gnadenlos ausgenutzt und alles mit voller wucht zurück geprügelt. Ich habe gern US angriff gespielt also wen der ball nen tacken zu hoch kommt so das man den auch schießen könnte einfach feste reinhacken da kommen die leute so selten drauf klar ...
Wie ich Bennie ja bereits gepostet hab, geht meiner Meinung nach "beides" zusammen nicht, da die Ballflugkurve wohl stark vom Holz mitbestimmt wird.
Es geht auch nicht um Schnittwechsel, denn den kannst Du ja völlig unabhängig von der Ballflugkurve variieren...

Viele Grüße,
deejay
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  #8  
Alt 14.10.2007, 16:26
mil mil ist offline
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mil ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mil ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Hallo,

man kann es nicht pauschlalisieren, da es verschiedene Gegner gibt.

Ein etwas höherer schnittreicher und Achtung LANGER Ball kann gegen die meisten Spieler Wunder bewirken - kurz legen geht nicht und Angriff ist schwer.

Andererseits gibt es einige, die alles höheres schiessen können...

Aber es gibt auch Spieler, die Gegen flache Bälle fast fehlerlos ziehen können.

Ich schlage mal vor - Trainiere mt dem Matsushita noch mehr, so dass du selber bestimmen kannst, ob höher oder flach - die Variation machts.

MfG, Mil
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  #9  
Alt 14.10.2007, 16:31
Florry Florry ist offline
TT'TT
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Florry ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Ähm, sorry deejay, aber da muss ich dir wiedersprechen:

Ich bekomme beides hin, zumindest wenn ich im Training mal in der US Abwehr rummdaddele (ist nicht mein eigentliches Spielsystem ), und das mit einem 2,0er Nimbus auf der VH auf eine OFF Holz (also nicht unbedingt das "beste" Material für diese Spielart )

je nachdem, ob ich jetzt mehr von hinten nach vorne unter den Ball gehe oder steiler, von oben nach unten kommen unterschiedliche Flugkurven zustande, wobei bei ich bei letzterem auch härter gegen den Ball gehen kann bzw. "mehr reinhacken" kann und dann kommen die US-Bälle auch flach und schnell.

Und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass jemand, der die US-Abwehr richtig beherrscht, das nicht auch hinbekommt
__________________
Gummi, schwarz, dicker-Holz, nicht zu schnell und nicht zu langsam-Gummi, rot, dünner
Online-Petition für mehr myTT-Stabilität: openpetition.de/!fxjrv
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  #10  
Alt 14.10.2007, 17:11
deejay deejay ist offline
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deejay ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Ballflugkurve vs effektive Schnittabwehr

Zitat:
Zitat von mil Beitrag anzeigen
Hallo,

man kann es nicht pauschlalisieren, da es verschiedene Gegner gibt.

Ein etwas höherer schnittreicher und Achtung LANGER Ball kann gegen die meisten Spieler Wunder bewirken - kurz legen geht nicht und Angriff ist schwer.

Andererseits gibt es einige, die alles höheres schiessen können...

Aber es gibt auch Spieler, die Gegen flache Bälle fast fehlerlos ziehen können.

Ich schlage mal vor - Trainiere mt dem Matsushita noch mehr, so dass du selber bestimmen kannst, ob höher oder flach - die Variation machts.

MfG, Mil
Hi Mil,

dass der Ball lang sein sollte, gilt - so denke ich - für jede Form der Abwehr, wobei ich interessanter Weise festgestellt habe, dass die Bälle mit aufsteigender Flugkurve(d.h., die in der Luft stehen bleiben) in der Regel schwerer zu töten sind als die flachen (auf einen zukommenden) Bälle.

Ich weiß auch nicht, ob man das mit der Ballflugkurve wirklich trainieren kann, da ich, wie bereits gepostet, glaube, dass die Ballflugkurve stark von den Materialien(insbesondere dem Holz) abhängt. Allerdings könnte ich ja mal testen, ob ich durch bewusst veränderten Schlägerwinkel bei der Ballannahme da etwas erreichen kann...

Viele Grüße,
deejay
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