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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#1
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"Gesabbel" beim Spiel
Hallo!
Ist es erlaubt während des Spiels sein eigenes Spiel fortwährend mit Kommentaren zu begleiten? Ich mußte es gestern ertragen, daß mein Gegenüber ständig "Sätze" wie: "Schön, Klaus", "Prima, Klaus","Das kannst Du besser, Klaus" u.s.w. von sich gab und das ganze in einer Lautstärke, daß die ganze Halle gut davon hatte. Ein verärgerter, Willeroy |
#2
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So lange der Schiedsrichter das "Gesabbel" nicht als absichtliche Störung wertet, kann dein Gegner dies machen.
Ich kenne auch so ein paar Spezis; von denen macht das keiner, um den Gegner zu stören, sondern rein aus Gewohnheit, um sich selbst anzufeuern nach einem schlechten Ball. Das Ganze ist übrigens ein toller Indikator: Je mehr von denen kommt, umso schlechter spielen sie.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#3
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Zitat:
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#4
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Richtig motivierend finde ich immer gegnerische Kommentare wie diese:
"Jetzt nimm dich mal zusammen, der spielt Material, der kann doch garnicht richtig; da mußt du doch gewinnen."
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Immer schön eklig spielen ! |
#5
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Wenn der "Klaus" sich nach guten Bällen auch noch auf die Brust klopft, spielt er in meinem Verein
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#6
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Solange der nur über sich, das Schicksal, die Halle, den Ball, das Netz oder die weltpolitische Situation lamentiert, solltest du ihn gewähren lassen.
Erst wenn er dich persönlich anspricht oder über dich persönlich spricht, darf man so genervt sein, dass man ggf. dagegen anzugehen versucht. findet Jens |
#7
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Ich seh da nix Verwerfliches oder gar Unsportliches dabei. Eigenmotivation ist nicht strafbar.
Wenn man sich durch so was aus dem Konzept bringen lässt, dann ist man meiner Meinung nach selbst Schuld. Regelwiedrig ist es aber auf keinen Fall. |
#8
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Hallöchen,
ich finde ein wenig Psychoterror während des Spiels ist doch nicht schlecht. Gerade gegen Leute, die man nicht leiden mag, weil sie einem dumm kommen. Wenn ich weiß was der Gegner nicht kann kündige ich bestimmte Spielzüge anhand eines Selbstgespräches (das natürlich so laut ist, dass der Gegner es versteht) an. Insbesondere gegen Materialspieler macht das Spaß. Sprüche wie: "Spiel ihm hoch auf die Rückhand, die verkloppt er sowieso alle..." oder "... den kann er nicht..." sind besonders lustig wenn es dann auch so eintrifft (ist meistens der Fall). Die Leute ärgern sich dann wie verrückt. Ich weiß mit Fairness hat das nicht viel zu tun, aber ein bisschen Spaß muss sein. Insbesondere bei Gegnern, die es nicht anders verdient haben. MfG Stephan |
#9
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So Situationen kenne ich auch.
Ich habe einen richtig GUTEN Aufschlag, mit dem mache ich zu 95% einen direkten Punkt. Ich kremple dann meinen Ärmel hoch und meine Mannschaftskollegen wissen dann genau bescheid, dass ich den Punkt mache. Dies mache ich aber nur wenn ich extrem aufholen muss oder Satz- bzw. Matchball habe. Besonders lustig ist, wenn man das beim selben Gegner öfter wiederholt ! Das ist für mich der schönste Moment im Tischtennis !
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Alle Macht den Noppen ! |
#10
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