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[Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Liebe interessierte Spieler aus hessischen Vereinen mit Herrenmannschaften,
auch für Euch die Info , die der Kreisvorstand Ffm und seine Arbeitsgruppe an die anderen 22 hessischen Kreisvorstände im Vorfeld des Beiratstreffens am kommenden Wochenende versendet hat - mit der Bitte um Unterstützung bei der Abstimmung zum Sonderstartrecht auf Kreisebene bei der Einführung von 4er-Teams. KEINEN SPIELER FÜR UNSERE SPORTART VERLIEREN Das ist das Ziel der Anträge aus Fulda (weitgehender) und Frankfurt (an bisherige Spielklassen gekoppelt). Es geht darum, im Falle einer Umstellung auf 4er-Teams auf Kreisebene adäquate Spielklassen für die "überzähligen" Spieler zu erwirken. Wenn dies zur Saison 24/25 synchron zum Bezirk erfolgt, können auch nicht kompensierte Teams von Vereinen mit einer ungeraden Zahl an Bezirksteams berücksichtigt werden. Frankfurt unterstützt auch den weiterführenden Antrag aus Fulda, der im Jahr der Umstellung eine freie Meldung zusätzlicher Teams in KL / 1KK / 2KK ermöglicht. Wir haben hier großes Vertrauen in die Vereine, dass sie dies verantwortungsvoll nutzen. Sollte dieser Antrag keine Mehrheit finden, bitten wir Euch um Zustimmung unseres Antrags, der an bisherige Spielklassen gekoppelt ist. Wenn durch zwei neue 4er-Teams (zuvor 6er-Teams) die übrigen 4 Spieler rausfallen, wird ihnen ein Startrecht als neues Team in der Spielklasse der unteren der beiden betroffenen Teams ermöglicht. Ohne eine solche Regelung wäre nur ein Start in der untersten Spielklasse möglich. D.h. es würden entweder z.B. Spieler aus der Kreisliga in die 3.KK verschoben oder würden vereinsintern die Spieler der nächsten Mannschaft nach unten drücken. Bei Vereinen mit vielen Kreisteams umso gravierender. Dadurch würden wir leider Spieler für unsere Sportart verlieren, wenn wir ihnen keine adäquate Spielmöglichkeit per Sonderstartrecht ermöglichen können. Egal, ob Ihr schon auf 4er umgestellt habt, dies kommende Saison parallel zum Bezirk macht, dies erst per außerordentlichen Kreistag zwischen Beirat und Mannschaftsmeldung beschließt oder in der Zukunft nutzen möchtet - eine Zustimmung hat für keinen Verein/ Kreis einen Nachteil, Ihr helft nur dabei, dass keine Spieler bei der Umstellung auf der Strecke bleiben und weiter unserer Sportart leistungsgerecht erhalten bleiben. BITTE ALLE HESSISCHEN KREISE ZUSTIMMEN Wenn sich hier alle hessischen Kreise einig sind und zustimmen, steht dem Sonderstartrecht bei der Umstellung auf Kreisebene nichts mehr im Weg. Gerne dürft Ihr dazu auch breit bei Euren Spielern informieren und Euren Kreisvertreter*innen einen Abstimmungswunsch mit auf den Weg geben. KEINEN SPIELER FÜR UNSERE SPORTART VERLIEREN Danke für Eure Unterstützung! ----------------------------------------------- TISCHTENNISKREIS FRANKFURT AM MAIN Antragsunterstützung Sonderstartrecht Kreisebene bei Umstellung 4er-Teams bei HTTV-Beirat An die Kreisvorstände Hersfeld/Rotenburg, Kassel, Marburg/Biedenkopf, Schwalm/Eder, Waldeck/Frankenberg, Werra/Meißner, Fulda, Gießen, Main-Kinzig, Vogelsberg, Wetterau, Hochtaunus, Lahn-Dill, Limburg/Weilburg, Main-Taunus, Rheingau-Taunus, Wiesbaden, Bergstraße, Darmstadt/Dieburg, Groß-Gerau, Odenwald, Offenbach Liebe Kreiswart*innen und Kreisvorstände in Hessen, wir werben mit diesem Schreiben um die Unterstützung eurer Kreisvertreter*innen bei der Abstimmung zu den Anträgen zum Sonderstartrecht auf Kreisebene bei der Umstellung auf 4er-Mannschaften bei der Beiratstagung des HTTV! Worum es uns geht: Wir möchten keinen Spieler für unsere Sportart verlieren! Das sollte eigentlich gemeinsames Interesse aller Funktionär*innen unserer Sportart sein * in Verbandsgremien, in Bezirksgremien, in Kreisgremien, in den Vereinen. Während bei der Einführung von 4er-Teams bei den Herren auf Verbandsebene 2023/24 und der kommenden Einführung auf Bezirksebene 2024/25 Kompensationsmöglichkeiten für *überzählige* Spieler durch ein Sonderstartrecht per Antrag durch den Verein in der Wettspielordnung geschaffen wurden, existiert für die Kreisebene bisher noch kein entsprechender Passus. Das würde wiederum bedeuten, dass *überzähligen* Spielern nur eine Mannschaft in der untersten Spielklasse (i.d.R. 3.Kreisklasse) angeboten werden kann oder diese Spieler anderer Mannschaften vereinsintern in tiefere Klassen *drücken*. Unser Ziel ist es, allen Spielern bzw. Vereinen bei der Umstellung eine adäquate Spielklasse bieten zu können, damit sie dadurch nicht unmotiviert den Schläger an den Nagel hängen oder nur noch als Ersatz agieren. Zur Saison 2024/25 kommt hinzu, dass Vereinen mit einer ungeraden Zahl von Mannschaften auf Bezirksebene (z.B. 1 oder 3 Teams) schon jetzt jeweils 2 Spieler beim Sonderstartrecht auf Bezirksebene nicht berücksichtigt werden. Uns ist bewusst, dass die Ausgangsvoraussetzungen in den verschiedenen Kreisen in Hessen sehr unterschiedlich sind. In Kreisen mit starken Mitgliederrückgängen ersetzen vielleicht die künftigen 4er-Mannschaften die bisherigen 6er-Mannschaften passgenau. Es gibt aber auch andere Kreise, in denen entweder bei weniger werdenden Vereinen dafür aber größere Vereine mit mehr Mannschaften entstehen oder dass Vereine z.B. in Ballungsräumen keine oder nur begrenzte Spieler- und Mannschaftsrückgänge haben. Außerdem gibt es auch Vereine, die gegen den Gesamttrend wachsen. Wir sind der Meinung, dass es der falsche Weg für unsere Sportart ist, resignativ in Negativ-Szenarien zu denken, sondern dass eine Möglichkeit per Sonderstartrecht auf Kreisebene geschaffen werden muss, um Vereinen mit einer stabilen oder sogar wachsenden Mitgliederstruktur eine Möglichkeit zu verschaffen, ihre Spieler auch bei der Umstellung auf 4er-Teams leistungsgerecht unterzubringen. Das ist eine Möglichkeit, von der Vereine per Antrag zur Vereinsmeldung der neuen Saison Gebrauch machen können oder es eben lassen. Niemand wird zu etwas gezwungen und jeder Verein kann selbst entscheiden, ob er eine Kompensation per Sonderstartrecht benötigt oder nicht. Deshalb unterstützt bitte unseren Antrag. Der Antrag des Kreis Frankfurt am Main koppelt das Sonderstartrecht an die bisherigen Teams auf Kreisebene. In der unteren Spielklasse der beiden betroffenen Teams soll der Verein ein Sonderstartrecht erhalten. Einmalig mit der Umstellung auf Bezirksebene zur Saison 2024/25 sollen auch die Vereine mit ungerader Mannschaftsanzahl auf Bezirksebene mitberücksichtigt werden (das geht nur bei synchroner Einführung 2024/25). Der Antrag wurde von Vertreter*innen von 8 Vereinen (große, mittlere und kleine) und dem Kreisvorstand erarbeitet, der diesen schließlich beschlossen und fristgerecht zum Beirat eingereicht hat. Wenn der Beirat das mehrheitlich beschließt, wird dabei nicht der sportliche Auf- und Abstieg der laufenden Saison berührt und der Passus würde zum Meldezeitraum zur neuen Saison greifen. Falls der jeweilige Kreis bereits eine Einführung von 4er-Teams zur Saison 2024/25 beschlossen hat, kann er die Regelung anwenden. Falls nicht, ist ein außerordentlicher Kreistag nach dem Beirat und vor der Meldefrist notwendig (der Kreis Frankfurt hat diesen z.B. schon vorsorglich auf 9.4.24 unter Beachtung der Einladungsfrist terminiert). Die Regelung ist so gedacht, dass sie auch bei der Einführung zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden kann (dann allerdings ohne Berücksichtigung der Bezirksebene, die dann verwirkt ist). Aus dem Kreis Fulda gibt es einen weiterführenden Antrag, der in der Umstellungssaison auf 4er-Teams bei der Meldung eine freie Meldung auf Kreisebene für zusätzliche Teams vorsieht (Kreisliga, 1.Kreisklasse, 2.Kreisklasse). Wir unterstützen diesen Antrag, weil wir davon ausgehen, dass die betroffenen Vereine verantwortungsvoll im Sinne unserer Sportart damit umgehen. Wenn diesem Antrag nicht gefolgt wird, bitten wir zwingend um Unterstützung unseres Antrages, der an bisherige Mannschaften und deren Spielklassen gekoppelt ist. Das Ziel lautet wie gesagt, keinen Spieler für unsere Sportart zu verlieren und allen Spielern bei der Umstellung auf 4er-Mannschaften auf Kreisebene eine adäquate Spielklasse zu bieten. Da wir das als Gemeinschaftsaufgabe aller Ebenen für unsere Sportart angesehen haben, sind wir bei der Erarbeitung unseres Antrages auf Verantwortliche auf Verbandsebene zugegangen und haben auf positive Beratung gehofft. Allerdings sind wir auf geteilte Reaktionen getroffen, die zwischen Unterstützung, Verständnis und Verhinderung verortet waren. Teils wurde in dem Negativ-Szenario von Mitgliederschwund argumentiert, dass wir nicht flächendeckend teilen. D.h. hier wurde nicht die Notwendigkeit gesehen, z.B. einem Kreisligaspieler eine Perspektive oberhalb der 3.Kreisklasse durch ein Sonderstartrecht zu geben. Ein anderes schwaches Gegenargument war, dass die Kreise weiterhin machen können, was sie wollen, und in 6er-Teams weiterspielen könnten. Das steht allerdings in Widerspruch zum Grundanliegen der flächendeckenden Einführung von 4er-Teams, über alle Ebenen mit nur einem Spielsystem eine bessere Außendarstellung der Sportart Tischtennis zu erreichen und nicht in verschiedenen Spielsystemen anzutreten. So wurde auch von Vertreter*innen des HTTV-Präsidiums bei kontroversen Diskussionen auf Kreistagen argumentiert. Wesentlicher formaler Punkt ist auch, dass unser Antragsbegehren nicht in die laufende Saison und erst zur Meldung der kommenden Saison wirkt. Im Fall von Südhessen kommt hinzu, dass die Einführung auf Bezirksebene erst im Juli 2023 beschlossen wurde und danach die Beratung für die Kreisebene erfolgen konnte. Es ist kein Geheimnis, dass in Frankfurt die Vereine auf allen Ebenen mehrheitlich gerne mit 6er-Mannschaften weitergespielt hätten, doch wenn Entscheidungen demokratisch gefallen sind, dann müssen diese akzeptiert und bestmöglich im Sinne unserer Vereine und Spieler gestaltet werden * und genau das beabsichtigen wir mit unserem Antrag. Auch wenn wir inzwischen bei manchen HTTV-Funktionär*innen ein offenes Ohr und Unterstützung gefunden haben, wird für unser Anliegen entscheidend sein, ob die Kreise möglichst geschlossen dem weiterführenden Antrag aus Fulda - oder bei Ablehnung unserem Antrag aus Frankfurt - folgen. Wir werben um eure Unterstützung! Der Kreisvorstand und seine Arbeitsgruppe Tischtenniskreis Frankfurt am Main Antragsziel: KEINEN SPIELER FÜR UNSERE SPORTART VERLIEREN - als gemeinsames Interesse von HTTV, Bezirken, Kreisen und Vereinen! Arbeitsgruppe: Michael Schmieg (Kreiswart/ TSG Nieder-Erlenbach), Christian Klein (Kreisschiedsrichterwart/ TV Preungesheim), Christian von Tresckow (Kreiskassenwart/ FTV 1860), Markus Reiter (Kreisschülerwart/ SG Sossenheim), Timo Elpelt (TSG Oberrad), Horst Mahr (TV Eschersheim), Daniel Trosch (TV Seckbach), Jürgen Diefenhardt (TG Sachsenhausen). Anlagen: - Antrag Beirat Sonderstartrecht Kreisebene Frankfurt - Übersicht Folgen Umstellung 4er im Kreis Ffm - Übersicht Stand Einführung 4er auf Kreisebene im HTTV - Bisherige WO-Regelung - Antrag Beirat Sonderstartrecht Kreisebene Fulda Geändert von Mephisto (29.02.2024 um 08:06 Uhr) |
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Im Bezirk Nord besteht weitgehend Einigkeit diese wichtigen Anträge zu unterstützen.
Hoffentlich fällt kein Funktionär am Samstag um. Dann wäre eine große Chance vertan. Dieter Salmen Kreis Kassel |
#3
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Das traurige daran, dass die Anträge von den Kreisen erfolgen und so offensichtlich keine Notwendigkeit durch das Verbandspersonal (Präsidium, Vorstand, Ressorts - Ausschüsse) gesehen wurde/wird.
Für mich erneut ein Anzeichen das die Basis (Kreisklassen) sportlich als "nicht relevant" (Leistungsbezogene) gesehen wird, diese jedoch den Großteil der Aktiven stellen. Das einige Personen dies bereits unmittelbar nach der möglichen Umstellung angemerkt haben, dass es zum Problem wird, jedoch offiziell nichts passiert ist, wundert mich nicht. Antrag Fulda wird jedoch keine Mehrheit bekommen, da "zu praxisorientiert" (radikal - hatten wir noch nie). Antrag Frankfurt max. "Schadensbegrenzung". Kann mich erinnern, dass ich prognostiziert habe ⅓ weniger Spieler/innen bei gleicher Mannschaftsanzahl. Das es noch etlichen Verschiebungen in die (12) BK's mit Sollstärke 10 aus den Kreisligen kommt und dies auch die unteren Klassen betrifft (vermehrter Aufstieg), wird es bei dem Mannschaftsmeldungen spannend. Geändert von maninblack (28.02.2024 um 13:11 Uhr) Grund: Ergänzung |
#4
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
JA - ich hätte mir es auch gewünscht, dass auch höherrangige Verbandsfunktionär*innen die Kreisebene bzgl. Sonderstartrecht im Blick gehabt hätten und selbst initiativ eine entsprechende Regelung auf den Weg gebracht hätten.
NEIN - ich sehe, im Verständnis eines Verbandes als demokratisches Konstrukt, gerade auch die Kreisvertreter*innen bei eigenen Kernanliegen in der Pflicht, hier ihre Interessen einzubringen, Anträge zu stellen und um Mehrheiten zu werben. Sonst wären sie ja nur Stimmvieh. Es ist doch ein gutes Zeichen, dass Vereine in Kreisen ihre Interessen debattieren, Arbeitsgruppen bilden, Beschlusslagen im Kreis organisieren, Anträge an den Beirat stellen, in Austausch mit anderen Kreisen gehen, um Mehrheiten werben. Das ist doch ein Gegenbeispiel durch Praxis, wenn uns ein Verantwortungsträger mit aktuell ruhenden Amt auf Kreistagen erzählt hat, dass das Ehrenamt tot sei, niemand mehr Interesse daran hätte, Basismandate reduzieren möchte und als starker Verband von oben mehr durchregieren möchte. Jetzt haben Kreise bewiesen, dass ihnen sehr wohl ihre Rolle in einem demokratischen Willensbildungsprozess etwas bedeutet und mitwirken. Ohne das hätte Verbandspolitik und -kultur viel zu verlieren! Oft kommen Antrags-/ Änderungsperspektiven von entsprechenden hochrangigen Gremien, Ausschüssen, Amtsträger*innen mit Weitblick und guter Vernetzung in andere Verbände und in die TT-Szene. Ich denke, Funktionär*innen auf allen Ebenen von der hochrangigen Verbandsebene über Bezirk und Kreis bis in die Vereine haben Interesse am Wohl unserer Sportart (teils mit unterschiedlichen Perspektiven). Deshalb ist es wichtig, dass es Gremien und Versammlungen gibt, bei denen alle diese Perspektiven entsprechendes Stimmrecht haben und ihre Interessen vertreten können. Etwas traurig ist zwar, dass man bei dem konkreten Antragsbegehren im Sinne der Sportart zum Sonderstartrecht auf Kreisebene bei Umstellung auf 4er-Teams überhaupt um Mehrheiten kämpfen muss, da es das Interesse Aller sein sollte. Doch wird am Ende das Ergebnis entscheiden. Stimmberechtigte mit entsprechenden HTTV-Ämtern können beweisen, dass sie auch konstruktiv mit Initiativen der Kreisebene umgehen und entsprechend abstimmen - und nicht beleidigt sind, wenn etwas nicht aus der eigenen Feder stammt. Umgekehrt sollten die Kreisvertreter*innen sehr genau darauf achten und sich merken, wer wie abstimmt. Wem die Interessen der Basis in den Vereinen auf Kreisebene nicht wichtig sind, bei dem sollte man bei künftigen Wahlen sehr genau bedenken, ob er/ sie noch das Vertrauen bei Abstimmungen bekommen sollte. Ich sehe positiv in Richtung Samstag und setze auf die Vernunft aller Beteiligten. KEINEN SPIELER FÜR UNSERE SPORTART VERLIEREN ! Geändert von Mephisto (29.02.2024 um 00:21 Uhr) |
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Da die Verbands Vertreter die Notwendigkeit einer Sondermeldung bei den 3 Bezirksligen gesehen haben, verwundert es, dass dies nicht automatisch auch für 4 Kreislige (bei Umstellung von 6er auf 4er) gesehen wurde.
Das meine ich öfters, es wird nicht das ganze System gesehen oder ist bekannt, dass Änderungen weitere Konsequenzen nach sich ziehen ( hier keine adäquaten Spielklasse im Worst Case von BOL - BK in die 3KK). Bei der Änderung des Text der WO hätte es spätestens auffallen müssen, dass die Spieler aus den Bezirksklassen wo dann spielen können? Da beim Beirat im letzen Jahr ein Antrag mit 27 zu 0 angenommen wurde, der praktisch nicht umsetzbar war (31. Mai Wechselfrist - ab 1.6 SBEM in 2 Vereinen möglich) dies jedoch ALLE 27 Personen nicht bemerkt haben, erst auf Nachdruck Meinerseits, die Satzung aus "Zwingenden Gründen" dies ermöglicht hat, nun von den selben Personenkreis bestätigt werden muss, ist nicht sicher, dass alle wissen worum es in den vorliegenden Anträgen und die daraus resultierenden Anpassungen überhaupt geht (wäre nicht das erste Mal) Hoffen wir das einer der beiden Anträge durch geht. |
#6
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Mit Verlaub: das kommt hier alles zu spät. Die Wechselanträge unserer Mannschaftskollegen, die sich jetzt einfach um orientiert haben, sind gestellt. Wir werden abmelden müssen.
Dieser riesengroße Schwachsinn war von Anfang an nicht durchdacht und außerdem mit einer ganz großen Lüge aufgezogen, denn man misst noch nicht einmal, wie viele neue Spieler denn jetzt den Weg in die Sportart finden.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Der Antrag des Kreis Fulda ist angenommen worden
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Grundsätzlich schön, denen es noch ein Jahr gibt. Für viele zu spät. Für unterste Mannschaften eines Vereins ohnehin keine Lösung.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Voreiliges handeln ist nicht notwendig. Die Bezirke haben Handlungsspielraum bei der zusammensetzung der Spielklassen.
Im Norden wird das gerade vorbereitet |
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AW: [Keinen Spieler für den Tischtennissport verlieren] Anträge Beirat: Sonderstartrecht Kreis 4er
Alle Infos sollten spätestens in der Ausgabe plopp in der Ausgabe 03-24 am 15.3. im Volltext veröffentlicht werden.
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