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Themen-Optionen |
#1
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Donic Belaglogik
Donic unterscheidet in seinen Belagserien in den Abstufungen Turbo, 1, 2, 3 und BigSlam.
In diesen Abstufungen soll dann das Tempo abnehmen und Kontrolle zunehmen. Wie verhält es sich dann mit den Schwammstärken mit denen man ebenfalls Tempo rausnehmen und Kontrolle zufügen soll. Ist zum Beispiel ein Bluetorm Z2 mit dünnstem Schwamm immer noch schneller als ein Z3 in maximaler Schwammstärke ? Wonach soll ich also gehen, wenn mir ein Z1 zu schnell ist ? Auf dünnere Schwammstärke gehen, oder zum Z2 wechseln ? Die Donic-Logic hätte ich so verstanden, dass man zur nächst langsameren Version in der Serie (Turbo zu A1/Z1/M1/C1/S1 und dann zu A2/Z2/M2/C2/S2) wechseln soll, was dann aber unterschiedliche Schwammstärken vollkommen außer acht lässt. Teilweise lesen sich die Charakteristiken dann vollkommen anders (Höhe des Ballabsprungs), als würde der Belag dann nicht nur langsamer und kontrollierbarer, sonder ganz anders... |
#2
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AW: DONIC Belaglogik
hat ja jetzt nicht unbedingt was mit Donic zu tun, ist beliebig bei jeder Marke so.
Gleiche Modell in dünner, oder ein Modell " untendrunter" , wenn dir Modell X in der Belagstärke xxmm zu schnell ist. Da hilft nur probieren, würde aber z.B. dann lieber beim gleichen Modell bleiben und etwas dünner wählen, wenn der Belag sonst gut passt.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#3
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AW: DONIC Belaglogik
Probieren ist gut. Ein Belag kostet ja nicht gerade 10 EUR.
Ich möchte wissen, wie Donic es sich vorstellt und danach verfahren. Anpassen nach Schwammstärke oder selbe Serie eine Nummer weicher ? |
#4
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AW: DONIC Belaglogik
Dann Frag doch beim Donic Händler oder Support nach, oder denkst du, dass du da einen hier im forum antriffst?
Persönlich würde ich auch über die Schwammstärke gehen, wenn mir die Spieleigenschaften generell zusagen/passen, alles andere ist Glücksspiel. |
#5
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AW: DONIC Belaglogik
Zitat:
Die können da auch nur Ferndiagnose machen, letztendlich ist das alles viel zu subjektiv für jeden einzeln beim Emfinden um da Allgemeingültigkeiten abzuleiten.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#6
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AW: DONIC Belaglogik
Vielleicht kannst Du konkret schreiben, was Du aktuell spielst?
Je mehr Angaben Du uns gibst umso besser kann Dir geholfen werden. Nach den Katalogangaben und Werbebeschreibungen kann man sich nicht wirklich richten. |
#7
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AW: DONIC Belaglogik
Es ist lange her und die Antwort(en) wird (werden) Dir nicht gefallen
oder weiter helfen, aber ich vermute, die Serienstreuung wird unter Umständen schon genau den geringen Unterschied ausmachen, den Du gerade suchst. Viele lassen sich deswegen die Beläge auswiegen... damit geht es schon bei den Unterschieden der jeweiligen Modelle los. Dann kannst Du als erstes noch mit den Belag- Dicken experimentieren. Wobei ich da auch schon mal 1.8er Beläge bekommen habe, die sich kaum sichtbar von den 2.0ern unterschieden haben... die 1.8er waren wohl ein wenig dicker und die 2.0er dieser Serie fielen halt dünner aus. Wenn es verschiedene Versionen gibt, dann würde ich bei den Versions- Nummern keinen Bezug untereinander herstellen sondern eher das Modelljahr / die Version vermuten. Es gab mal einen Coppa Gold. Der mußte noch mit Folie geschützt werden. Der Coppa Silver kam später und war für mich der passende optimale Rückhandbelag. War keine schlechte Zeit... Aber der Nachfolger hatte für mich wirklich nichts mehr mit dem Coppa Gold zu tun... war glaube ich der Coppa Gold X1 oder so.... den letzten Versuch / Test habe ich mit dem Platin gemacht. Platin Soft hatte glaube ich auch mal auf dem Schläger. Will schreiben: Du kannst jedes andere Modell ... jeden anderen Belag als komplett was anderes ganz neutral und ohne Erwartungen testen... ohne auf den Text auf den Verpackungen auch nur einen Blick zu werfen. Auch der Belag- Name ist keine Garantie dafür, daß Du "Deinen Belag" wieder bekommst.... den "guten" Banda Coppa habe ich in den 80ern wirklich gerne gespielt. mit dem Donic Coppa habe ich noch am selben Abend einen Jugendlichen zum halben Neupreis glücklich gemacht. Gut, hier hat der Name auch den Hersteller gewechselt. Aber auch wenn der Belag seit Jahren hergestellt wird: Ein Donic Vario hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Modell aus der "Vor- / Steinzeit" zu tun. --> Auch Beläge mit gleichen Namen haben im Laufe der Zeit nichts mehr miteinander zu tun... falls Du irgendwann einen Generationswechsel ohne Namensänderung mit erleben solltest ;-) Das gilt aber nicht nur für Donic. Das wirst Du bei allen Herstellern so oder so ähnlich finden.
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vG, . . . wW -- |
#8
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AW: DONIC Belaglogik
z.B. Die Turbo S1 ist ein sehr start getunter S1.
Der S2 ist weicher als der S1, usw. Wenn dir also ein S1 zu hart ist, nimm den S2. Wenn dir der S1 passt, aber zu schnell ist, nimm ihn eine Schwamstärke dünner. Gerade donic hat es doch ziemlich übersichtlich mit den Belägen, einfacher kann man es kaum machen... |
#9
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AW: DONIC Belaglogik
Zitat:
Zum Z1 schreibt Donic: "Mittelporiger Schwamm (47,5°) kurze, breite Noppenstruktur.; Härte: Medium+", wohingegen beim Z2 steht "Lange, dünne Noppenstruktur und großporiger, mittelharter Schwamm (47,5°); Härte: Medium". Hier unterscheidet sich also die Noppenstruktur zwischen Z1 und Z2, was zu einem (gefühlten?) Unterschied in der Härte führt, sowie die Porengröße (über die Porendichte wird nichts gesagt...). Ein dickerer Schwamm ermöglicht mehr Katapult-Effekt, was sich in den wenigen Zahlen für Kontrolle, Tempo, Spin und Härte gar nicht abbilden lässt. Und dann wird die Geschwindigkeit des Schlägers auch vom Holz mitbestimmt. Also aus meiner Sicht: Nein, da existiert keine zwingende Logik, dass ein x2 in max langsamer ist als ein x1 in min. |
#10
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AW: DONIC Belaglogik
Donic bietet einfach Beläge in verschiedenen Härten an.
In den meisten Serien mit dem gleichen oder sehr ähnlichen Obergummi. Nur in der Z-Serie hat der Z2 ein anderes Obergummi als der Z1 und ist vom Schwamm nicht weicher. Du schreibst, der Z1 ist zu schnell. Wenn er sich nicht zu hart spielt, dann wäre der in dünner natürlich die erste Option, wenn er nicht sehr viel zu schnell ist. Wenn er sich doch auch zu hart oder direkt spielt, dann solltest Du was weicheres nehmen. Aber das ist ja elementar und hat nichts mit einem Hersteller zu tun.
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Victas Ventus Extra - Tibhar Samsonov Stratus Carbon - Tibhar Hybrid MK |
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