Tenergy zu schwer, was tun?

[Mario 007]

Auf der Vorhand ist der Tenergy von den Spieleigenschaften für mich der beste Belag. Nur ist er leider zu schwer.
Was ist die beste Möglichkeit das Gewicht des Schlägers zu verringern. Das Holz wechseln will ich nicht.
Dünnere Beläge mit dann weniger Tempo und Spin?
Das Holz verkleinern?
Die Beläge beim Aufkleben stark dehnen?
1-2 cm Holz oberhalb des Griffs freilassen, ist das nach den Regeln überhaupt erlaubt?

[TTSV2]

Zitat von Mario 007

Auf der Vorhand ist der Tenergy von den Spieleigenschaften für mich der beste Belag. Nur ist er leider zu schwer.
Was ist die beste Möglichkeit das Gewicht des Schlägers zu verringern. Das Holz wechseln will ich nicht.
Dünnere Beläge mit dann weniger Tempo und Spin?
Das Holz verkleinern?
Die Beläge beim Aufkleben stark dehnen?
1-2 cm Holz oberhalb des Griffs freilassen, ist das nach den Regeln überhaupt erlaubt?

Krafttraining!!!!!!!!

[Cheftrainer]

einfach mal diverse Löcher in das Holz bohren. Das machts leichter ^^

Aber die Frage ist schon klasse. Es gibt doch nur sehr begrenzte Möglichkeiten:

1. Holzwechsel -> willst du nicht
2. Belagwechsel -> willst du nicht
3. Stück vom Holz absägen (kleineres Blatt und Griff) > lustige Idee ^^
4. dünnerer Belag -> andere Spieleigenschaften aber machbar
5. Belag etwas entfernt vom Griff aufkleben -> nicht erlaubt, ggf Probleme mit dem Finger ^^

Also würde ich auch mal zum Krafttraining raten ^^

[cramk]

also ich wäre mir da nicht so sicher ob man den belag nicht etwas höher ankleben darf . Denn ich hab auch schon einige Noppenspieler gesehen die ihre Beläge etwas höher aufklebten so dass die Noppen nicht ihr Spielgefühl beinflussen . ?

[TTSV2]

Zitat von cramk

also ich wäre mir da nicht so sicher ob man den belag nicht etwas höher ankleben darf . Denn ich hab auch schon einige Noppenspieler gesehen die ihre Beläge etwas höher aufklebten so dass die Noppen nicht ihr Spielgefühl beinflussen . ?

Hast du recht. Die Aussage von "Cheftrainer" ist nicht korrekt. Wie viele Chinesen spielen mit Belägen, die nicht direkt über dem Griff befestigt sind? Fast jeder Penholderspieler.

[shini93]

jop, ich würd dir empfehlen, die beläge ewas weiter oben erst anzusetzen(1-2cm sind glaub ich noch erlaubt) und ich würd dir empfehlen dein hlz(fals es ein großes blatt hat) auf normal größe zu bringen, wie bei andro oder so

[aleol]

Zitat von shini93

jop, ich würd dir empfehlen, die beläge ewas weiter oben erst anzusetzen(1-2cm sind glaub ich noch erlaubt) und ich würd dir empfehlen dein hlz(fals es ein großes blatt hat) auf normal größe zu bringen, wie bei andro oder so

Stellt sich allerdings die Frage, ob das höhere Aufkleben viel bringt. Der Schwerpunkt wird ja eher nach oben verlagert, das heißt, subjektiv dürfte sich das ganze nicht viel leichter anfühlen.
Verkleinern des Schlägerblattes kann durchaus eine Möglichkeit sein.

[Fox99]

Also ich genau dasselbe Problem mit dem Tenergy! Hab dann verschiedene andere Hölzer getestet, wurde aber mit keiner Kombi glücklich. Hab mir dann einfach meine Alte Kombi gegriffen und viel trainiert. Hab mich jetzt an das Gewicht gewöhnt und im ersten Saisonspiel meine bisher besten Spiele gemacht!
Also einfach spielen und nicht locker lassen, an das Gewicht gewöhnt man sich, und es lohnt sich, weil der Tenergy schon ein klasse Belag ist.

Grüße

Fox

[jok2]

Ich habe auch mehrere Hölzer mit dem Tenergy ausprobiert, und bis auf mein jetziges (Mizutani) war es immer zu kopflastig und dadurch gefühlt zu schwer. Das Gesamtgewicht ist mit meinem jetzigen Holz zwar höher (178g) als bei einigen anderen Hölzern, aber es ist nicht mehr kopflastig und spielt sich dadurch "leichter".

[howard]

seh ich genauso wie meine vorredner.
irgendwann wirst du dich an das gewicht gewöhnen. ich hab vorher auch verhältnissmässig leichte beläge und bin dann auf den tenergy umgestiegen (beidseitig). am anfang spielt sich das wirklich etwas "schwerfällig", aber irgendwann ist das absolut kein problem mehr. welches holz spielst du denn? ich meine wenn du ein 100g holz spielst, dann würd ich wirklich was unternehmen, aber ansonsten einfach dran gewöhnen.