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Eigenbau Konstruktionen und Verarbeitung, Allgemeines und Wissenswertes rund um den Holzbau Hier geht es um Aufbau und Verarbeitungstipps, Diskussionen über Furnierauswahl und -stärken, Eigenschaften, Gewicht, Verwendung, Biegefestigkeit und Härte von Holzarten, Steifigkeit, Schlägerkopfgröße, Schwingungsverhalten, Schwerpunkt usw., Leimauftrag, Trocknungszeiten, Pressen, Carbonverarbeitung, Sägen, Fräsen, Schleifen, Anfertigung von Griffschalen und sonstiges rund um den Eigenbau. |
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Themen-Optionen |
#1
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Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Hallo zusammen,
was mag dabei wohl rauskommen: 1mm Hinoki 6mm Balsa 2mm Kiri 2mm Balsa 1mm Hinoki Ziel wäre ein Holz welches auf der einen Seite Off+ ist und auf der anderen Seite All+ - von der Spielart her ähnlich dem Yineh T-10 auf der Vorhand. Gruß Sebastian |
#2
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Sorry, das wird nix...
1. Hinoki bekommst Du nicht... 2. Das T10 hat Carbon, was den Balsakatapult dämpft und das Holz steif macht. 3. Kiri > siehe 1. Ansonsten ist die Idee, auf der RH eine dünne Balsasperrschicht zu verwenden schonmal ganz gut. Ohne die Balsaschicht zu dämpfen wird es aber ein ziemlicher Katapultprügel, geeignet für Block, Konter, Schuss... TS? - schlecht... Uli als Balsaexperte empfiehlt, wenn ich mich recht erinnere, in etwa solche Balsakerne: 2-4-2 oder 2-6-2. Darauf ein Deckfurnier und Du hast schonmal ein spielbares Holz. Dann geht's daran, das Holz nach Deinen Wünschen zu verändern. Die Tempounterschiede zw. VH und RH sind häufig nicht sooo groß, wie man es gerne hätte... Viel Spaß und viel Erfolg! UNd brav berichten! Benny |
#3
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Hi,
schonmal danke für die Info. Das sind meine ersten Gehversuchein Sachen Holzbau. Hinoki und Kiri fällt also schonmal weg. Also, als Basis dann einen Balsakern 2-4-2. Dann geht es darum die VH noch etwas schneller und die RH etwas langsamer zu machen. Das empfiehlt sich da? Was ist als Deckfurnier geeignet? Gruß Sebastian |
#4
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Moin Meister,
also zu Balsa kann ich absolut nichts sagen, da ich es noch nie gespielt habe und erst recht noh nicht verbaut. Allerdings weiß ich, dass sich damit sehr gute asymmetrische Hölzer bauen lassen. Dein erster Ansatz ist daher garnicht so schlecht, denke ich. Anstatt Kiri kannst du 2mm Abachi verwenden. Die Eigenschaften sind ähnlich. Das Hinoki-deckfurnier kannst du ja auch vergessen. Hinoki ist sehr weich. Linde soll ähnliche Eigenschafe haben. Das bekommt man auch hierzulande (etwa von mir^^). Aber Vorsicht, dass das Holz nicht zu weich/schwammig wird. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Hölzer mit mindenstens einer harten Holzschicht sich am ausgewogensten spielen. Daher würde ich eher zu einem dünnen/harten Furnier raten. 0.5mm Ahorn oder Nußbaum würde sich da anbieten. Viele Grüße Legout
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http://ligno-blades.blogspot.com |
#5
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Hi,
dankeschön, also weiter in der Planung: 0.5mm Ahorn 6mm Balsa 2mm Abachi 3mm Balsa 0.5mm Ahorn evtl. noch eine dünne Carboneinlage um den 2mm Balsakern? Also 0.5mm Ahorn 6mm Balsa Carbon 2mm Abachi Carbon 3mm Balsa 0.5mm Ahorn Was meint ihr dazu? Was könnte sich damit ergeben? ** edit ** Hab grade eine Beschreibung verschiedener Holzarten gelesen und denke dass sich Nussbaum als Ausenfurnier besser macht: 0.5mm Nussbaum 6mm Balsa 0.5mm Carbon 2mm Abachi 0.5mm Carbon 3mm Balsa 0.5mm Nussbaum Sind 0.5mm Carbon zu viel, zu wenig? Hab da wenig drüber gefunden... Gruß Sebastian Geändert von ksg9-sebastian (16.12.2008 um 10:13 Uhr) |
#6
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Zitat:
Arbeite erstmal ohne Carbon. Die Verarbeitung ist einges aufwendiger/teurer. Es sei denn du bist schon erfahrener Fuchs im Holzbau. Dann kannst du dich auch an Carbon "ran" wagen. Der erste Aufbau klingt vernünftig. Wobei ich vermute, dass die Balsa-Sperrschichten in Verbindung mit dem Abachi zu dick sind. Würde da eher auf 4-5mm (Vh) bzw. 2mm (Rr) runter gehen. mfg legout
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#7
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Durch verschiedene Furnierstärken alleine erricht man keine unterschiedlichen Tempoeigenschaften. da muss man schon komplett in die Trickkiste greifen.
Habe schon folgendes ausprobiert und etliche asymetrische Modelle gebaut: 1. Verschieden dicke Sperrfurniere gleicher Sorte 2. Verschiedene Sorten Deckfurnier 3. Verschiedene Sorten Sperrfurnier 4. Kombination von 1. und 2. und 3. 5. Verschiedene Verklebungen Alles hatte so gut wie gar keine Auswirkungen. Dies kann folgende Gründe haben: - Wenn ein Kern Dick ist, dann ist er für beide Seiten dick -> beidseitiges Tempo - Wenn ein Holz steif ist so wirkt das auf beide Seiten -> dabei extrem verzugsgefährdet, wenn man eine Seite komplett weich designed und die andere extrem zugfest.So einen Aufbau hinzubekommen ist für Anfänger sehr schwierig (Empfehlung keine Wasserbasierten Kleber benutzen) Die Seiten müssen tempomässig irgendwie 'entkoppelt' werden, man könnte noch mit Trennschnitten im Kern und/oder Sperrfurnier arbeiten. Habe ich aber noch nie ausprobiert... Rendler soll das ganz gut im Griff haben, allerdings haben die Hölzer ihren Preis (ob der gerechtfertigt ist, dazu äussere ich mich nicht ![]()
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Holz:Eigenbau Koto/Abachi ALL VH: FS 729Cream/SST 2.0 RH: Dawei Inspirit Quattro 1.8 |
#8
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Hi,
also Carbon lasse ich erstmal sein. Hab mich dazu hier erkundigt und bin der Meinung dass das für die Anfänge zu kompliziert ist. @Hurz: Wenn ich dich richtig verstande habe müsste man quasi ein Material finden welches die Eigenschaften von der einen Seite nicht auf die andere transportiert. Problem ist also dass der Kern das Tempo von der einen Seite zu sehr auf die andere Seite transportiert. Um überhaupt etwas hinzubekommen könnte man mal experimentieren mit z.B. 0.5mm Nussbaum 6mm Balsa 2mm Abachi 2mm Balsa 1mm Abachi 0.5mm Linde -Balsa sorgt für Tempo und Katapulteffekt -Nussbaum ist sehr hart und sorgt für entsprechendes Tempo auf der Vorhand -Abachi dämpft das Tempo von der dicken Balsaschicht -Linde soll ebenfalls nochmal das Tempo dämpfen evtl. die 1mm Abachi durch ein noch etwas weicheres Material ersetzen, z.B.Pappel. Ich hoffe mal das der Thread nicht ausstirbt. Die Infos gehen jetzt schon weit über die Frage hinaus und sind sicher hilfreich für anfänger. Ich werde mir demnächst mal etwas Material besorgen und die nächsten 3 Wochen damit testen. Berichte kommen natürlich dann auch hierrein. Zumindest bin ich mit dem Selfmade-Holz-Fieber infiziert. ![]() |
#9
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Wenn Du noch gar kein Holz selber gebaut hast, würde ich mit einfacheren Kostruktionen anfangen...
4mm (oder 6mm) Pappelsperrholz, darauf verschiedene Deckfurniere ausprobieren zB. 1mm Buche (oder Buche 3fach-Flugzeugsperrholz) und auf der anderen Seite Abachi (mit Pattex verleimen). Danach mal mit einer zusätzlichen Sperrschicht aus 1mm Balsa probieren.
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Holz:Eigenbau Koto/Abachi ALL VH: FS 729Cream/SST 2.0 RH: Dawei Inspirit Quattro 1.8 |
#10
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AW: Was kommt da raus - Hinoki/Balsa/Hinoki
Servus,
der Vorschlag von Hurz ist schon total OK. ![]() Würde mit folgenden Aufbau beginnen: Kern 4mm Pappelsperrholz(Baumarkt unter 1€)Vorhand 1mm Flugzeugsperrholz Buche oder Birke(Modellbau ca 2€) verleimt mit Holzleim,Rückhand Abachi 0,7-1,0mm,verleimt mit Pattex oder Sprühkleber.Tempo und Elastizität kannst Du dann durch einen dickeren oder dünneren Kern beeinflussen. Hier kannst Du mal nachschauen: Abachi (Triplochito scleroxylon) Abachi kommt wächst im westafrikanischem Äquatorialwald. Das Holz ist weich, elastisch, biegsam und sehr leicht. Es wird vor allem für Kernfurniere verwendet. Liefert dort viel Kontrolle und ermöglicht gute Topspinwerte. Bei langsamen Hölzern im Def bis All- bereich wird Abachi auch als Außenfurnier verwendet. Raumgewicht : 0.35 - 0.50 Zugfestigkeit : 45 - 52 N/mm2 Druckfestigkeit : 26 - 42 N/mm2 Biegefestigkeit : 51 - 72 N/mm2 Härte n. Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 37 - 41,H BI = 17 - 21 N/mm2 Balsa (Ochroma lagopus) Balsa, oder auch Corkwood (Brasilien Maho) wächst im nördlichem Südamerika, den Antillen und in Mittelamerika. Vorkommen auch in Afrika und Asien (bis 1000 Meter über dem Meer). Das samtartige Holz ist außerordentlich leicht, weich und elastisch. Es wird daher auch nur als Kernfurnier verwendet. Hier genießt es aber, gerade in letzter Zeit einen außerordentlich guten Ruf, da es, in einer geeigneten Kombination schnelle und dennoch sehr leichte Hölzer ermöglicht. Raumgewicht : 0.10 - 0.13 Zugfestigkeit : 20 - 40 N/mm2 Druckfestigkeit : 5 - 15 N/mm2 Biegefestigkeit : 15 - 23 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 4 - 7, H BI = 2 - 3 N/mm2 Buche Fagaceae Die Buche wächst vor allem in Europa. Buchenholz ist schwer, hart, sehr zäh, wenig elastisch. Dieses Holz wird eher selten verwendet, wenn dann meist als Kernfurnier. Allerdings gibt es auch sehr gute Hölzer mit Buchenaußenfurnier! Raumgewicht : 0.65 - 0.80 Zugfestigkeit : 100 - 135 N/mm2 Druckfestigkeit : 52 - 64 N/mm2 Biegefestigkeit : 90 - 125 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 71 ,H BI = 28 - 41 N/mm2 Carbon Carbon ist natürlich kein Holz, sondern ein Kohlefaserkunststoff, bei dem ca. 3000 Fasern pro Millimeter verwendet werden). Carbon wird als Gewebe zur Verstärkung des Schlägerblattes zwischen die Außenfurniere geklebt. Es sorgt für einen größeren Sweetspot und eine lang gleichbleibende Holzqualität, da es kaum Materialermüdung aufweist. Die Carbonschicht darf allerdings nicht mehr als 7,5 % der Gesamtdicke oder mehr als 0,35 mm ausmachen – je nachdem, was geringer ist. Föhre (Pinius sylvestris) Föhre wächst in Europa und Sibirien und vereinzelt in Nordamerika. Föhre ist ein weiches, elastisches und leichtes Holz. Es hat ähnliche Eigenschaften wie Abachi, ist allerdings etwas fester und steifer, bei ähnlichem Gewicht. Es wird ebenfalls mehr als Kernfurnier verwendet Raumgewicht : 0.40 - 0.70 Zugfestigkeit : 99 - 105 N/mm2 Druckfestigkeit : 45 - 55 N/mm2 Biegefestigkeit : 79 - 100 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 39 - 41 ,H BI = 14 - 23 N/mm2 Glasfiber Glasfiber ist, wie Carbon auch, ein Kunststoff. Es soll ebenfalls den Sweetspot vergrößern, ist allerdings etwas elastischer. Auch hier gilt die selbe Regel wie bei Carbon: nicht mehr als 7,5 % der Gesamtdicke oder mehr als 0,35 mm Hinoki (zypresse - Cupressus sempervirens L.) Hinoki ist ein sehr seltenes Holz, welches nur an einer Bergkette in Japan wächst. Dieses Holz ist sehr schnell und dennoch äußerst weich! Es gibt sogar Hölzer, bei denen Hinoki als einziges Material verwendet wurde. Im Normalfall aber, findet Hinoki als Kernfurnier sowie als Außenfurnier Verwendung! Raumgewicht : 0.40 - 0.50 Druckfestigkeit : 47 N/mm2 Biegefestigkeit : 81 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = k.A. N/mm2H BI = k.A.N/mm2 Kiri Kiri ist eigentlich kein Holz sondern gehört botanisch zu den Gräsern. Es wächst im chinesischem Hochgebirge und ist sehr sehr leicht und verzugsfrei. Es wird ausschließlich als Kernfurnier verwendet. Koto ((Pteygota macrocarpa) Koto wächst in Westafrika, Nigeria, Ghana und Kamerun. Das Holz ist mäßig dicht und ziemlich fest. Gleichzeitig ist es noch relativ leicht und elastisch. Es wird in vielen guten Allroundhölzern verwendet – als Kernfurnier sowie als Außenfurnier. Raumgewicht : 0.65 - 0.75 Zugfestigkeit : 84 N/mm2 Druckfestigkeit : 43 - 58 N/mm2 Biegefestigkeit : 85 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 45 ,H BI = 19 - 22 N/mm2 Limba (Terminalia superba) Limba wächst in Westafrika von Angola bis Sierra Leone. Limba ist weich bis mittelhart, kurzfaserig und nur im Trockenen dauerhaft Zudem ist es noch recht leicht. Es ist universell einsetzbar und ergibt, je nach Kombination mit anderen Furnieren Hölzer im Bereich Def bis Off. Damit DAS Standardfurnier schlechthin! Raumgewicht : 0.50 - 0.60 Zugfestigkeit : 100 - 110 N/mm2 Druckfestigkeit : 38 - 55 N/mm2 Biegefestigkeit : 75 - 105 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 50 - 57 ,H BI = 20 - 24 N/mm2 Nussbaum (Juglans regia) Nussbaum wächst in Europa, China, Japan und Mexiko. Nussbaum ist ein sehr hartes Holz mit hoher Dichte. Es wird nur für Offensivhölzer verwendet. Es ist relativ schwer. Raumgewicht : 0.65 - 0.75 Zugfestigkeit : 100 N/mm2 Druckfestigkeit : 58 - 72 N/mm2 Biegefestigkeit : 119 - 147 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 50 - 69 ,H BI = 25 - 28 N/mm2 Pappel (Populua Canescens) Pappel wächst in Europa und Nordamerika. Pappel ist ein extrem weiches und leichtes Holz und wird daher nur für Defensivhölzer verwendet. Raumgewicht : 0.40 - 0.55 Zugfestigkeit : 69 - 76 N/mm2 Druckfestigkeit : 29 - 37 N/mm2 Biegefestigkeit : 54 - 76 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 25 - 33 ,H BI = 10 - 15 N/mm2 Sipo (Entandrophragma utile Sprague) Sipo ist ein exotisches Holz aus Afrika. Es ist sehr hart und ziemlich zäh/ steif. Es ist nur als Sperrfurnier, manchmal, bei Penholderhölzern, auch als Kernfurnier sinnvoll, da es als Außenfurnier kaum zu kontrollieren ist. Weide (Salicaceae) Weide ist ein extrem weiches Holz, welches in ganz Europa wächst. Es wird nur für Defensivhölzer verwendet, da es durch seine extreme Weichheit kaum Druck ermöglicht. Raumgewicht : 0.40 - 0.55 Zugfestigkeit : 69 - 76 N/mm2 Druckfestigkeit : 29 - 37 N/mm2 Biegefestigkeit : 54 - 76 N/mm2 Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit : H BII = 25 - 33 ,H BI = 10 - 15 N/mm2 Hier sind noch Adressen wo du evtl.was Besorgen kannst: http://www.dreger-modellbau.de/ http://www.thomabalsa.de/ http://www.modellbau-profi.de/ http://www.heerdegen-balsaholz.de/home_ger.htm http://www.heholz.at/de/products/alpi.html http://www.alpi.it/uk/Index.asp http://mail.tabu.it/inglese/prodotti.htm http://www.furniere-templin.de/ Vielleicht hilft es Dir ja etwas. mfg Sam
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