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Themen-Optionen |
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#1
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Belagdicke in Bezug zum Spin
Hallo,
Ich spiele schon ziemlich lange den Nimbus Sound in 2mm. Ich kann damit extrem (!!) viel Schnitt erzeugen, sodass mir im Spiel so einige Angabenpunkte gelingen. Der Belag ist mir aber ein wenig zu schnell. Anfangs dachte ich, man könne sich "daran gewöhnen", aber dem ist nicht so. Jetzt meine Frage (hoffe sie ist nicht allzu blöd ):Wenn ich mir den Nimbus Sound in 1,8mm auf den Schläger klebe und die "gleiche Bewegung bei der Angabe mache", bekomme ich dann theoretisch genau so viel Schnitt in den Ball oder nur weniger? Vielen Dank schonmal für die Antworten!
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MfG N!tr@m |
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#2
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AW: Belagdicke in Bezug zum Spin
Bei den "Aufschlägen" ("Angaben" gibt's net
) macht ein dickerer Schwamm wenig bis gar keinen Unterschied. Der Grund liegt darin, dass durch das geringere Tempo sich der Ball weniger in den Belag eindrückt und somit der Schwamm weniger zum tragen kommt. Bei schnellen Schlägen bekommt der Ball durch das eingraben in den Belag mehr Auflagefläche wodurch mehr Spin erzeugt werden kann, hier haben dann die dickeren Beläge Vorteile weil mehr Auflagefläche entstehen kann. Grundsätzlich kann man sagen, dass bei langsamen Schlägen, wie halt auch der Aufschlag, quasi nur die Griffigkeit der Gummioberfläche eine Rolle spielt.
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"Da hat er wieder Bild-Zeitung gelesen. Dieses Drecksblatt, das so widerlich ist, dass man toten Fisch beleidigt, wenn man ihn drin einwickelt." - Volker Pispers Wang Liqin - Integrity |
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#3
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AW: Belagdicke in Bezug zum Spin
Ich empfinde, dass ich mit dünneren Schwämmen mehr Schnitt erzeugen kann. Da ich ein schnellere (härtere) Bewegungen machen kann ohne da der Ball zu hoch oder zu lang wird.
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#4
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AW: Belagdicke in Bezug zum Spin
Von dem Punkt aus hast du wohl recht, jedoch liegt das ja nicht daran, dass der dünnere Belag an sich "schnittiger" ist, sondern, dass er kontrollierter ist. Der maximal mögliche Spin ist bei allen Schwammstärken gleich, würde ich behaupten. Ob der Ball dann jedoch jeweils auf den Tisch kommt, is' 'ne andere Frage.
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#5
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AW: Belagdicke in Bezug zum Spin
Ein Belag der viel Schnitt erzeugt ist in der Regel natürlich auch schnittempfindlich. Das kann sich dann so anfühlen als sei der Belag zu schnell.....
Die Schwammdicke ist eher vernachlässigbar beim Schnitt im Aufschlag, somit kannst du den 1,8 probieren. Aber vielleicht solltest du einen unkomplizierteren Belag probieren. Auch mit dem Sriver (eher L) oder Mark V (Normal, GPS oder XS) kann man z.B. gehörig Spin produzieren. Es kommt sehr auf die Entwicklung der Schlagbewegung und die Flexibilität des Handgelenkes an. Ein Schläger mit einem guten Gefühl (Kontrolle) gibt dir dann auch eine bessere Rückmeldung zum auftreffen des Balles auf den Belag. Dann lässt sich die Bewegung und der Hadgelenkseinsatz für meinen Geschmack besser timen...
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#6
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AW: Belagdicke in Bezug zum Spin
Ich würde es auch mit 1,8 mm versuchen. Hab ich selber auf der RH. Und Spin geht da ohne Ende. Auf 1,8 mm hat man auch mehr Kontrolle. Wenns immernoch zu schnell ist würde ich den Quad Revolution 420 empfehlen der ist genau so wie der Nimbus Sound mit weniger Kathapult. Aber bei dem ist das Gewicht schwerer.
MFG
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Holz: Butterfly Viscaria VH: Pro AM Max RH: Pro 2,0mm |
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) macht ein dickerer Schwamm wenig bis gar keinen Unterschied. Der Grund liegt darin, dass durch das geringere Tempo sich der Ball weniger in den Belag eindrückt und somit der Schwamm weniger zum tragen kommt. Bei schnellen Schlägen bekommt der Ball durch das eingraben in den Belag mehr Auflagefläche wodurch mehr Spin erzeugt werden kann, hier haben dann die dickeren Beläge Vorteile weil mehr Auflagefläche entstehen kann. Grundsätzlich kann man sagen, dass bei langsamen Schlägen, wie halt auch der Aufschlag, quasi nur die Griffigkeit der Gummioberfläche eine Rolle spielt.
