Braucht ein Re-Impact T4 extra dünne Beläge?

[Innos90]

Hallo, ein Vereinskollege von mir hat sich ein T4 Holz zugelegt und weiss jetz nicht genau, was für Beläge er spielen soll. Er hat gehört, dass man lieber dünnere Schwämme nehmen soll für so ein Holz. Stimmt das?
Zur Info, er spielt BOL Herren hinten und hat ein Variables, spinnvolles Angriffsspiel.
Danke für die Antworten

[noppen-jedi]

Bei klebrigen Belägen geht es gut bis 2,0mm

Bei Tensoren und Klassikern eher bis 1,8 .

Um mit einem Re-Impact guten Spin erzeugen, muss man extrem Tangial spielen, oder aber klebrige Beläge nehmen.

MFG Kai

[Paddy83]

Wenn er ein spinnvolles Angriffsspiel hat, weiß ich nicht genau, was er mit dem Holz will. Es ist ja nicht gerade als schönes Topspinholz bekannt.
Wird er aber noch früh genug merken, ob er mit dem Holz was anfangen kann.

Zu der Belagdicke: Ich hatte das Holz auch mal, hab es übrigens immer noch zu Hause. Ich hatte auch beiden Seiten 2,0mm drauf. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das zu dick war. Außer dem geringen Gewicht habe ich aber bei dem Holz nicht wirklich einen Vorteil gespürt. Sicherlich aber eine Frage der Spielanlage und des Geschmacks.

[Horaser]

Unsere Nummer drei ist mit dem Holz hessischer Meister Herren B geworden. Er spielt es mit T05 2,1mm rot auf der Vorhand und Spectol 2,0mm schwarz auf der Rückhand. Er spielt mit der Vorhand sehr spinnige Eröffnungstopspins uns zieht danach ein Block- und Konterspiel nah am Tisch auf.

[Innos90]

ok, danke für die hilfreichen einträge. mein kumpel wirds wohl mit zwei 1,8ern Sambas versuchen.
@Horaser: falls eure nummer 3 nächstes jahr auch hessischer meister herren A wird, kauf ich mir auch das holz