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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 29.10.2009, 21:29
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Fragen (Angaben, RH-Topspin, ewiges Kampfschupfen)

Hi ,
habe nach einem Turnier letztens gemerkt, dass Gegner in höherer Klassen ganz anders spielen als ich dies erwartet habe...
Bei einem Turnier (Quali zur Bezirksrangliste) ist mir das vor knapp zwei Wochen aufgefallen. Die Gegner waren (fast) alle höherklassig und hatten Ambitionen sich zu qualifizieren (1x Landesliga, 2x Bezirksliga, 3x Bezirksklasse, 2x Kreisklasse A).
Ich selbst spiele Kreisklasse A (= Kreisliga in anderen Bezirken, denn bei uns gibt es keine Kreisliga ).
Habe vor 14 Monaten angefangen regelmäßig (3h die Woche) zu trainieren. Derzeit habe ich dort eine +6-Bialnz, konnte alle drei Einzel gewinnen. Also ihr merkt ich bin kein hochklassiges Nachwuchstalent, aber dafür, dass ich erst ein Jahr spiele ist das dann doch recht passabel.
___
Also es geht darum:
Bin davon ausgegangen, dass das ganze relativ offensiv wird. Und es kaum/ keine Schupfer gibt. Doch ich wurde einmal mehr eines besseren belehrt.
Ich weiß nicht, ob deren Spielstil immer so ist, aber gegen mich war das doch relativ defensiv bei einigen.
Mit einigen konnte man nur mitschupfen und das war gar nicht das was ich wollte. Doch ich weiß, dass ich in unteren Klassen und später auch bei den Herren in den Kreisklassen ohne Schupfen nicht viel entgegnzusetzen habe, außer man kann eben gut auf US anziehen.
Doch ich habe (unglücklicherweise) mich zu oft darauf eingelassen und so nicht sehr erfreulich abgeschnitten, obwohl die Koleggen mit meinen Schupfbällen teilw. gehörige Problem hatten...
Gut viel drum herum geredet: Denkt ihr das war eine Außnahme oder hat ihr das auch so erlebt, dass doch überraschend viele Schupfen (in den Jungenligen)!?!
Und wie kann man sich dagegen währen...? Hab mir dazu schon eigene Überlegungen gemacht, aber bitte gebt euren Senf dazu !

___
Jetzt noch was anderes:
Ich habe in letzter Zeit einfach mal angefangen einen RH Topspin zu üben, was mittlerweile manchmal rel. passabel gelingt. Doch die sind immer ziemlich lahm und v.a. haben sie eine hohe Flugkurve. Das überrascht den Gegner oft und ich kann so einen Pkt. machen, aber wenn er es erstmal raus hat, dann schießt er mich damit ab.
Jawoll, ich weiß auch, dass das Zeit braucht. Und deshalb hetz' ich mich selbst da nicht und benutze es auch (fast) nicht im Match...
Habt ihr dazu einen Tipp und könnt mir vllt sagen warum die Flugkurve des Balles immer so steil/ hoch ist?
___
Last but not least --> Die Angaben:
Ich sage es ganz offen. Meine Angaben sind verhältnissmäßig kacke. In meiner Klasse haben sie da schon manchmal Probleme, aber beim Turnier konnte ich damit keinen Blumentoppgewinnen...?
Mein Betreuer hat gesagt, dass ich bessere üben soll. Und zwar welche OHNE Unterschnitt, ich dachte nur so "Hä...!?!", denn eig. sagen einem alle:" Mach mal ne sichere US Angabe mit etwas Seitschnitt oder so..."...
Er meint auch, dass ich damit den ewig Schupfduellen evtl. aus dem Weg gehen könne...
Was meint er damit und hat er recht?

Danke schonmal, Sorry - es wurde ziemlich lang .
Grüße, David
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  #2  
Alt 29.10.2009, 21:43
Eddies Amigos Eddies Amigos ist offline
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AW: Fragen (Angaben, RH-Topspin, ewiges Kampfschupfen)

Auch in den Jungenligen wird noch viel geschupft sogar in der Bezirksligen gibt es noch so Strategen. Als ich von der Jungen KK in die KL gegangen bin habe ich ne 11:3 Bilanz hingelegt, weil da auch viele schupften, aber absolut harmlos im Vergleich zu den Herren. Da hat es gereicht einen VH Topspin mit viel Effet vorzubereiten und falls der Ball wiederkommen sollte, einen Schuss hinterher setzen. Ich kann mich nicht daran erinnen, mal mehr als 2 oder 3 mal gezogen zu haben in einem Ballwechsel. Der Knackpunkt ist halt, dass viele selber auch probieren zu ziehen, aber meist selbst so ein lahmer Kartoffelsack wie ich sind und dann lieber erst mal einen Ball schupfen. Der feine Unterschied war nur, dass ich immer mit relativ viel Schnitt gespielt habe (im Vergleich zu den anderen aus der KL), das hat mir geholfen meine Spiele zu gewinnen, weil die nicht gegen viel Schnitt spielen konnten.
Es kann natürlich auch sein, dass deine Gegner gemerkt haben, dass die bei dir nicht gleich ziehen müssen, um an den Punkt zu kommen und sind deshalb wahrscheinlich nicht so aggressiv rangegangen, um etwas Kraft zu sparen.
Wenn du das nicht willst, wirst du nicht drumrum kommen, selber etwas zu tun -> die Eröffnungsbälle müssen von dir kommen, dann gehts los

Dein Angabenproblem kenn ich, nur in anders
Ich mache oft Fehlangaben, weil ich immer richtig viel Suppe reingeben will. Normalerweise kommen die Aufschläge ja, nur entscheide ich mich teilweise während des Aufschlags um und versemmel den. Wenn es dann knapp wird, mache ich gelegentlich auch einfach nur mal gerade Angaben, um sicher zu gehen. Soll heißen: Gerader US Aufschlag oder leerer Aufschlag mit angetäuschtem US. Auf Kreisebene läuft das ganz gut mit den leeren Aufschlägen, wobei ich mir das gegen unsere Bezirksklassespieler nit mehr leisten kann, da sollte schon ein guter Schnittaufschlag kommen.
Um dein Problem zu lösen: Bei jedem Training 10 Minuten Aufschläge trainieren, zu Hause üben, das Handgelenk schlagartig zu beschleunigen (nein, nicht vorm PC, sondern Schläger schnappen und versuchen, den Ball immer sehr dünn zu treffen mit ordentlich Beschleunigung vom Handgelenk)
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  #3  
Alt 29.10.2009, 21:53
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Zitat:
Zitat von Eddies Amigos Beitrag anzeigen
Auch in den Jungenligen wird noch viel geschupft sogar in der Bezirksligen gibt es noch so Strategen. Als ich von der Jungen KK in die KL gegangen bin habe ich ne 11:3 Bilanz hingelegt, weil da auch viele schupften, aber absolut harmlos im Vergleich zu den Herren. Da hat es gereicht einen VH Topspin mit viel Effet vorzubereiten und falls der Ball wiederkommen sollte, einen Schuss hinterher setzen. Ich kann mich nicht daran erinnen, mal mehr als 2 oder 3 mal gezogen zu haben in einem Ballwechsel. Der Knackpunkt ist halt, dass viele selber auch probieren zu ziehen, aber meist selbst so ein lahmer Kartoffelsack wie ich sind und dann lieber erst mal einen Ball schupfen. Der feine Unterschied war nur, dass ich immer mit relativ viel Schnitt gespielt habe (im Vergleich zu den anderen aus der KL), das hat mir geholfen meine Spiele zu gewinnen, weil die nicht gegen viel Schnitt spielen konnten.
Es kann natürlich auch sein, dass deine Gegner gemerkt haben, dass die bei dir nicht gleich ziehen müssen, um an den Punkt zu kommen und sind deshalb wahrscheinlich nicht so aggressiv rangegangen, um etwas Kraft zu sparen.
Wenn du das nicht willst, wirst du nicht drumrum kommen, selber etwas zu tun -> die Eröffnungsbälle müssen von dir kommen, dann gehts los
...
Nicht schlecht deine Tipps, danke...

Nur mit dem einen (unterstrichen) kann ich mich nicht zufrieden geben... Denn ich glaube eher, dass der Grund für das seltene offens. Spiel folgender war: Die GEgner haben höchstwahrscheibnlich schon beim Einspielen bemerkt, dass ich doch überraschend gut blocken kann und sie deshalb mit leicht angezogenen TS bei mir eig. an der falschen Andresse sind... Aber keine Ahnung, wahrscheinlich spielen die von Natur aus rel. defensiv ...
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  #4  
Alt 29.10.2009, 21:59
Eddies Amigos Eddies Amigos ist offline
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Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
und sie deshalb mit leicht angezogenen TS bei mir eig. an der falschen Andresse sind
Ich kenne deine Gegner nicht, dich genauso wenig, deswegen fällt es schwer, einzuschätzen wie sich das nun wirklich verhält. Nur sind auch die Leute schon in der Lage mehr als 1 oder 2 mal zu ziehen, da bin ich mir sicher. Andererseits kann es natürlich sein, dass die wirklich mit deinem Spiel nicht zurechtkamen, haben dann später geschnallt, dass du net schieben kannst. Da waren die dir dann noch überlegen. Zwar es ja darum, sein Spiel durchzuziehen, weil man damit am sichersten ist, trotzdem kann man es sich einfach machen, wenn man seinem Gegner ein Spiel aufzwingt, das man selber zwar nicht so gut beherrscht, der Gegner damit aber überhaupt nicht zurecht kommt
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  #5  
Alt 29.10.2009, 22:01
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Jawoll so sieht es in der Theorie aus, jetzt fehlt nur noch die Praxis. Aber so ist's ja oft.
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  #6  
Alt 29.10.2009, 22:04
Eddies Amigos Eddies Amigos ist offline
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Mach erst einfach mal so weiter wie jetzt, ich hab am Anfang nur aufn Sack bekommen (und mitlerweile wieder ), weil ich auf die vielen verschiedenen Spielsysteme noch nicht klarkam und von Routine meinerseits noch gar nicht zu sprechen war. Irgendwann steigst du schon von alleine dahinter, ziehst dein Spiel durch und hast dann irgendwann Gegner, die in der gleichen Situation sind, wie du jetzt
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  #7  
Alt 29.10.2009, 22:07
Zuni Zuni ist offline
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1) Unsere besseren Jugendspieler schupfen kaum, haben jedoch einen sehr guten TS. Spielen sie gegen jemanden der stärkeren US spielt und setzt bekommen sie oft ein Problem. Die Lösung auf die wir hinarbeiten ist, dass sie sehen welche Bälle sie nicht ziehen können, diese platzieren und versuchen ihren nächsen Ball vor zu bereiten. Setzt gegen sichere 'Schieber' allerdings auch eine gute Beinarbeit voraus.
Wenn man selbst nicht sicher schieben kann sich auf ein Duell in diesem Bereich ein zu lassen halte ich für sinnlos.

2) Unsaubere Technik ? stärker nach vorne ziehen statt nach oben; Ball früher treffen; evtl generell eine zu aufrechte Körperhaltung ?

3) Kommt auf den Gegner an. Jugendliche und untere Herrenklassen haben öfters Probleme mit schnellen und langen Angaben egal ob Roll-, ÜS-, SUS- etc... Je besser der Gegner, desto eher zieht er dir diese Angaben jedoch an. Dann sind halt überwiegend alle möglichen kurzen Varianten angesagt.
Bei einer schnellen Rollangabe wird wohl kaum einer mit US antworten - außer Abwehr- und extrem defensive Spieler - aber dann sollte der Ball immerhin lang genug kommen, dass du ihn gut anziehen kannst.
Wenn jemand eh besser im US ist als du und auch nur US spielt, ist es eh logisch ihm nicht schon mit deiner Angabe eine Vorlage zu machen, so dass er direkt in seinem Spiel drin ist...
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  #8  
Alt 29.10.2009, 22:37
Eddies Amigos Eddies Amigos ist offline
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Zitat:
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1) ...
Das stimmt auch, das hab ich völlig vergessen zu erwähnen.
Zuni hat auf jeden Fall recht, mit der Zeit versucht man auch nicht alles auf Biegen und Brechen zu ziehen, sondern sucht sich die Bälle aus.
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  #9  
Alt 30.10.2009, 00:36
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Zu den Aufschlägen:

Also dein Trainer hat nicht Unrecht damit, dass er sagt, dass auch ein leerer kurzer Aufschlag eine gute Variante ist. Allerdings gehst du damit den Schupfduellen nicht aus dem Weg, da die Gegner leere Bälle normalerweise recht problemlos auf den Tisch zurückschupfen können.
Letztendlich kommt es bei Aufschlägen auf 2 Dinge an:
1. Du musst dein Spiel damit unterstützen
2. Variation

Wenn du beispielsweise offensiv spielen möchtest, aber nicht gut auf Unterschnitt eröffnen kannst, dann könnte du Überschnitt- oder Seitschnittaufschläge machen. Da ist es auch recht egal, ob sie kurz oder lang geraten, du bist auf jeden Fall im offenen Spiel. Der Gegner muss nämlich entweder selbst angreifen oder er erkennt den Schnitt nicht und spielt den Ball zu hoch/ ungefährlich zurück. Dann kannst du problemlos ins offene Spiel kommen.

Außerdem ist es wichtig, mehrere Aufschlagvarianten und Platzierungen zu beherrschen. Wenn du einen Aufschlag mehrmals hintereinander spielst, hat sich der Gegner irgendwann darauf eingestellt und sein Rückschlag wird immer besser. Wenn du allerdings viel variierst, könnte es sein, dass der Gegner den Schnitt falsch einschätzt, direkte Fehler macht oder dich zum Punktgewinn einlädt.
Letztendlich heißt es bei Aufschlägen: Üben, üben, üben!

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Leere Aufschläge kann man in jeder Liga spielen, sie müssen nur kurz bzw. halblang sein und möglichst flach. Ein Seitschnittaufschlag ist zB erheblich leichter zu flippen, wenn man versteht, dass man den ankommenden Schnitt im Rückschlag ausnutzen kann. Mit leeren Aufschlägen macht man jedoch selten einen direkten Punkt, folglich sollte man nur auf sie setzen, wenn man eine gute Eröffnung zu bieten hat.
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  #10  
Alt 30.10.2009, 01:55
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Nicht schlecht deine Tipps, danke...

Nur mit dem einen (unterstrichen) kann ich mich nicht zufrieden geben... Denn ich glaube eher, dass der Grund für das seltene offens. Spiel folgender war: Die GEgner haben höchstwahrscheibnlich schon beim Einspielen bemerkt, dass ich doch überraschend gut blocken kann und sie deshalb mit leicht angezogenen TS bei mir eig. an der falschen Andresse sind... Aber keine Ahnung, wahrscheinlich spielen die von Natur aus rel. defensiv ...
Beim Einspielen erkennt man in der Regel nur, ob der Gegner mit Rechts oder Links (manchmal nicht einmal das) und ob der Gegner Penholder oder Shakehand spielt.
Sein Spiel daran zu orientieren, wie gut das Gegenüber beim einkontern ist, ist schon absoluter Blödsinn.
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