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  #1  
Alt 01.11.2009, 16:48
boll-fan90 boll-fan90 ist offline
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Noppe zum Einstieg

Hallo, wollte mal nachfragen was für eine KN für einen Noppenneuling gut zu spielen ist? Hintergrund ist, dass ein befreundeter Spieler überhaupt nicht mit Schupf klar kommt und mit seiner RH eig nur passiv versucht zu agieren mit Kontern und Blocken. Schießen traut er sich net umlaufen is zu anstrengend und TS kann er net... Nun dachte ich für ihn ist vielleicht ne KN eine Alternative, hab ihn gestern mal mit nem Dr. Neubauer Pistol spielen lassen fand er ganz angenehm und seine Bälle warn sofort gefährlicher.

Was könnte er sich als Anfänger für ne KN kaufen die nicht teuer ist und ihm Kontrolle bietet? Und vorallem lohnt sich diese Umstellung?

Gruß
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  #2  
Alt 01.11.2009, 17:02
noppen-jedi noppen-jedi ist offline
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AW: Noppe zum Einstieg

Hallöle,

Also, wenn du für einen Freund eine Noppe suchst, die seine Schläge erkeliger macht, und dennoch nicht ganz so schnittempfindlich ist, würde Ich dir den Friendship 799 mit 1,5er Schwamm empfehlen.

Das ist ein Noppenbelag mit dem man alles machen kann, Block/Konter ist natürlich sehr gut. Man kann damit sehr gut die Bälle verteilen und für seine VH vorbereiten.

Ich würde erst auf Noppen wie Pistol oder Tensor Noppen umsteigen, wenn man das Spiel mit den Noppen gut beherrscht. Aber mit dem 799 kann man auch sehr gut Spielen, weil er eben verdammt variabel ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Kai
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  #3  
Alt 01.11.2009, 17:08
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AW: Noppe zum Einstieg

Der Klassiker ist TSP Spectol. Kann man in 1,5mm gut beherschen. Neben der guten Kontrolle aber noch schnell genug für unangenehmes Block und Konterspiel. Die Superspinpips (normal und Chop) sind noch leichter zu spielen, bieten auch mehr Schnittmöglichkeiten.
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  #4  
Alt 01.11.2009, 17:29
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AW: Noppe zum Einstieg

Ich würd ihm erstmal irgend ne Noppe geben. Völlig egal welche. Natürlich ne Kurze. Alo eine die er eh hat oder die er günstig bekommt (billige Chinanoppe) damit er sich an das ganze erstmal gewöhnt. Da er sich eh umstellen muß kommt es nicht so besonders drauf an ob er ne harte weiche schnell oder langsame nimmt. Wenn er nen pistol hat soll er den nehmen. sonst ne Choinanoppe die er günstig bekommt für unter 10 euro oder eben ruhig auch ne andere gebraucht kufen, die nutzen sich ja nicht so schnell ab..
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #5  
Alt 01.11.2009, 18:08
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AW: Noppe zum Einstieg

Ich würde da kurze Noppen nicht über einen Kamm scheren, machst du ja bei NI auch nicht. Es gibt ja KN mit Tensor, welche mit/ohne Schnitt oder welche sich ähnlich NI spielen. Dazu sind sie noch unterschiedlich lang und schnittempfindlich. Härte gibt es von soft bis hard alles....
Ich kann nicht mit jeder Noppe spielen und ich spiele seit nunmehr fast 20 Jahren KN.
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  #6  
Alt 01.11.2009, 18:19
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AW: Noppe zum Einstieg

Also ich würde auch sagen, dass Spin Pips oder Spectol am besten geeignet wären. Einfach zu spielen und super Eigenschaften. Vllt erstmal nicht dicker als 1,5 - 1,7 mm und denn klappt das schon. Vor allem hat er dann schon eine sehr gute Noppe auf dem Schläger- wenn er dann klar kommt, braucht er garnicht mehr erst groß durchtesten!
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  #7  
Alt 01.11.2009, 18:41
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AW: Noppe zum Einstieg

Zitat:
Zitat von Stefan77 Beitrag anzeigen
Ich würde da kurze Noppen nicht über einen Kamm scheren, machst du ja bei NI auch nicht. Es gibt ja KN mit Tensor, welche mit/ohne Schnitt oder welche sich ähnlich NI spielen. Dazu sind sie noch unterschiedlich lang und schnittempfindlich. Härte gibt es von soft bis hard alles....
Ich kann nicht mit jeder Noppe spielen und ich spiele seit nunmehr fast 20 Jahren KN.
Natürlich kannst du das nicht. Aber darum geht es ja auch nicht. Es geht darum, wenn man von NI auf KN wechseln will. Dann hat man ja erstmal wenig Erfahrung mit KN. Und da zu sagen mit einer weichen harten schnellen langsamen usw geht der Umstieg besser ist denke ich schwierig. Stell dir einfach das umgekehrte vor. Du hast bisher ne KN gespielt und willst auf nen NI belag wechseln. Da ist denke ich um erstmal Erfahrung zu sammeln auch egal ob du nen Tackiness Sriver oder Bryce nimmst bzw niemand kann ir vorher wirklich sagen welcher für diese Umstellung der beste ist. Es geht ja erstmal darum tendenziell sich an die neue Belagart zu gewöhnen. Und wenn der Prozess und die Entscheidungsfindung gefallaen ist kann man dann immer noch gucken was einem an dem ersten Belag nicht gepasst hat und dann entsprechend anpassen. Aber bei nem Neuling auf KN zu sagen der muß unbedingt nen Spectol nehmen oder nen FS oder einen mit tensor oder ohne usw finde ich einfach nicht aussagekräftig. Wie gesagt wenn die Umstellung erfolgt ist dann nach dem optimalen suchen klar. Aber vorab ne Aussage treffen auf ein oder zwei Beläge die es sein müssen ist einfach unsinnig.

ZB so Aussagen wie der hat bessere SChnittmöglichkeiten. Super. Stimmt wahrscheinlich nur. Wenn er gute Schnittmöglichkeiten will nimmt er nen NI Belag. Vieleicht will er ja gerade nen Belag mit wenig schnittmöglichkeiten weil der auch schnittunempfindlicher ist.??? Der will kontern Blocken und sicher schupfen...da braucht er keinen Schnitt unbedingt sondern eher nen Druckvollen Belag der Gas macht beim Block usw..

Und alle Aussagen die hier getroffen werden wie: der ist super oder einfach zu spielen usw ....sind rein subjektiv und gelten sicher für den Schreibenden aber müssen nicht zwangsläufig für den suchenden gelten.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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Geändert von Fastest115 (01.11.2009 um 18:47 Uhr)
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  #8  
Alt 01.11.2009, 19:26
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AW: Noppe zum Einstieg

Danke erstmal für die rege beteiligung, wenn ich Sachen für mich frage kommt irgendwie weniger . Also ich denke auch ne billige Chinanoppe tuts für den Anfang, oder gits da Einwände? Sollte er da eine kaufen die nicht viel Schnitt erzeugt da er eh Probleme mit Schnitt hat?

Was haltet ihr denn generell von dieser "Lösung", also KN spielen weil die RH zu schlecht ist?
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  #9  
Alt 01.11.2009, 20:15
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AW: Noppe zum Einstieg

Hier ist alles natürlich rein subjektiv. Nur ich denke (weider rein subjektiv), dass eine Noppe, die sich millionenfach bewährt hat (z.B. Spectol) eine gute Einsteigernoppe ist. Es gibt durchaus Beläge, die gut oder weniger gut zu Wechslen gemacht sind. Wenn du auf NI wechslest und nen Nianmor in 2,1 auf nem Carbonholz bekommst, willst du sicher nicht wechseln. Aber es geht ja hier um Ratschläge, nicht Grundsatzdiskussionen.
Den Belag nicht so dick wählen, 1,5mm reichen auf jeden fall voll aus. Wenn er Probleme mit Schnitt hat, dann eine die selber weniger griffig ist. Dadurch kann er aber auch nur wenig Schnitt erzeugen!
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  #10  
Alt 01.11.2009, 20:35
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Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Und alle Aussagen die hier getroffen werden wie: der ist super oder einfach zu spielen usw ....sind rein subjektiv und gelten sicher für den Schreibenden aber müssen nicht zwangsläufig für den suchenden gelten.
stimmt soweit.
Ich sage das auch nur, weil ich vor acht jahren selbst auf eine KN umgestiegen bin. und zwar aus mehr oder weniger den selben beweggründen wie "der befreundete Spieler". ich hatte damals zwar eher probleme mit aufschlag-annahme, aber auch unterschnitt war nie mein lieblingsball. allerdings konnte ich ganz gut rh schuss. durch die kn habe ich mir erhofft, besser aufschläge annehmen zu können und besser mit gegnerischem unterschnitt klarzukommen. und es hat funktioniert! ich weiß leider nicht mehr, was für eine einstiegsnoppe ich damals hatte. ich weiß nur, dass ich mit der zweiten- dem spectol- wesentlich besser zurecht kam, wie mit dem davor. den habe ich dann erstmal länger gespielt. dann folgten stiga radical, joola amigo, alle drei ausführungen vom tsp spin pips und zwischendurch sogar mal Friendship. Bin aber wieder beim super spin pips 21 in 1,3mm.
will heißen: aus den gesammelten erfahrungen eines "umsteigers" kann man lediglich den tipp geben, direkt mit dem spectol anzufangen. das heißt nicht, dass das DER belag ist, mit dem man unbedingt anfangen muss.
generell würde ich für mich behaupten, dass es in einer solchen situation sinn macht, auf kn umzusteigen. einfach machen und schauen was passiert. zurück kann er ja immer
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