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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen
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#1
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Moin
![]() Ich habe wieder eine ganze Kiste voll mit Fragen dabei und hoffe auf Hilfe. Grundsätzlich geht es mir um zwei größere Fragestellungen, einerseits zu mir, andererseits um Training für "Anfänger" bzw. Spieler, die die erste Saison überhaupt hinter sich gebracht haben. Fangen wir mal mit mir an (der Esel kommt immer zuerst) Ich habe letztes Jahr nach langer Abwesenheit vom TT wieder neu angefangen zu spielen (siehe auch meinen Thread im TT-Material Bereich) und bin recht schnell wieder auf ein zufriedenstellendes Level gekommen, möchte aber selbstverständlich noch weiter hinaus und denke, dass auch das Potenzial noch da ist. Spielstil im Training: Eher offensiv, auf den richtigen Ball warten und selbst aktiv werden, sowohl VH als auch RH Spielstil im Punktespiel: Deutlich passiver, mehr auf "Antworten" auf gegnerische Aktivität ausgelegt -> Angst vor Fehlern? Ich fühle mich teilweise total gehemmt, selbst aktiv zu werden und kapier nicht warum. Schon mal jemand selbst so was gehabt? Meine aktuellen weiteren Herausforderungen sind folgende: - Aufschlag Annahme bei Seit/Unterschnitt. Manchmal klappt alles problemlos, dann wieder überhaupt nicht. Wie kann ich das sinnvoll trainieren? An sich hilft ja nur, dass sich jemand auf die andere Seite stellt und mir einen Aufschlag nach dem anderen rüberspielt? Alternative Ballroboter? Der ist aber halt eintönig und variiert in der Regel nicht. - eigener Aufschlag, ich mache viel mit der RH, meine Trainingsgegner meinen, die seien teilweise schwach und einfach zu retounieren und ich bekomme es einfach nicht hin, diese gefährlicher zu machen. Muss allerdings dazu sagen, dass die Aufschläge teilweise auch im Return hinten raus fallen, oder so kommen, dass ich direkt angreifen kann, soooo schlecht können sie also nicht sein? - beim Einspielen klappt alles problemlos, erst Block, dann Konter, dann Topspin und alles mit entsprechender Sicherheit und Konstanz. Im Spiel bemerke ich dann aber eine gewisse Unsicherheit und "traue" mich nicht, agressiver zu spielen und merke, wie ich plötzlich auf der Rückhand zu schwimmen beginne, was vor zwei Monaten überhaupt nicht der Fall gewesen ist. Hatte schon das Gefühl, dass mein RH Belag (Rozena) nachgelassen hat, der ist aber gerade einmal drei Monate alt, hat aber schon seine 60-80 Stunden runter. Grundsätzlich benötige ich beim Einspielen immer ein wenig, bis alles richtig warm und geschmeidig ist, die ersten Bälle sind kreuz und quer, dann klappt aber alles, in der Rückhand habe ich ab und an so einen "komischen Ball" dazwischen, in dem mit das Handgelenk aus unerklärlichen Gründen nach unten abklappt und den Ball ins Netz drückt. --> Tipps? Ist das Kopfsache, gerade weil ich aktuell (zu) stark darüber nachdenke? Würde es eurer Meinung nach Sinn machen, auch mal ganz unvoreingenommen drei, vier Einzelstunden zu nehmen, bei denen sich ein profesioneller Trainer die Dinge vor Ort und in echt anschauen kann? Aktuelles Setup ist Tibhar Dynamic 7 Contact (aktuell liebäugele ich mit dem neuen Outerforce ALC, da ich glaube, dass mich das Holz hemmt) VH: T05 RH: Rozena (Überlegung aktuell auf T80 zu wechseln) Zweites Thema: Wir haben ein paar motivierte neue Spieler, die echt Bock haben und ins kalte Wasser geworfen wurden durch - "trainiere einfach mal mit, dann kommt alles von selbst" - kein "richtiges" Training, sondern in die Halle kommen, warm machen, einspielen, los geht's, Bäumchen wechsel dich und dann immer direkt ein Punktespiel --> das macht mMn überhaupt keinen Sinn. Ich kenne es von damals, als ich angefangen habe, systematisch die Basics zu erlernen. - wie stehe ich am/zum Tisch - Sicherheit im Blockspiel bekommen incl. Körperbewegung - Sicherheit im Konterspiel aufbauen - Topspin - punktuelle Fehler bearbeiten, wie z.B. falsche Bewegung beim Topspin Somit können Bewegungsabläufe automatisiert werden, die dann auch im Spiel greifen Das sind selbstverständlich keine Themen, die von heute auf morgen erledigt sind, sondern benötigen viel Zeit. Die für mich essenzielle Frage lautet: Wie bekomme ich aus jemandem, der sich ein Jahr lang durchgewurschtelt hat, die ganzen "falschen" Bewegungen und Abläufe wieder raus? Ich kann (und will) nicht den Privattrainer geben, möchte einzelne Schritte zeigen und Hinweise geben und auch ein wenig auf Eigenverantwortung setzen. Wenn ich mich aber zu sehr darauf fokussiere, vernachlässige ich mein eigenes Training (merke ich bereits) und verstärke wiederum die o.g. Problematik. Ich sehe im Verein auch ein grundsätzliches Problem, dass viel zu wenig individuelles trainiert wird, sondern die o.g. Routine das "Training" ist... Lange Rede, kurzer Sinn, was kann ich tun? ![]() Kann jemand auch einen Youtube Kanal empfehlen? Ich bin über jegliche Hilfe und Tipps dankbar Danke und VG ![]() |
#2
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
Ich glaube die Unsicherheit im Match ist normal. Beim Einspielen ist es ja wie beim Training mit bekannten Spielpartnern. Du weißt (zumindest unterbewusst) wo und wie der Ball kommt. Im Match weißt du das nicht mehr, dazu der Druck weil es jetzt zählt und du die Kollegen nicht im Stich lassen willst. Muss man einfach akzeptieren und durch systematisches Training der Sicherheit und der Antizipation verbessern.
(Zu all den anderen Fragen gibt es hier viel Leute, die sich viel besser auskennen wie ich) |
#3
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
Vier kurze, spontane und sicher auch leicht subjektive Statements zu deinen umfangreichen Überlegungen:
Mit nur drei, vier Trainerstunden erreicht man wenig. Gerade wenn es um Technik geht und/oder wenn man eine anhaltende Verbesserung erreichen will, braucht man über einen längeren Zeitraum kontinuierlich kompetente(!) Anleitung. Konzentrier dich immer nur auf ein paar wenige Punkte, sonst verhaspelst du dich. Kümmer dich zuerst um die Qualität deiner Schläge, deines Spiels. Das passendere Material findet sich dann "von selbst". Dieses von dir beschriebene "Training" ist leider absolut üblich und eine nicht auszurottende Seuche. Ändern kann man das nur, wenn die Spieler das selber (mit allen Konsequenzen) wirklich auch so wollen. Wollen das deine Mitspieler? Gruß Uli Geändert von UKausD (10.04.2025 um 13:20 Uhr) |
#4
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
Moin Tikk,
da ich grad 10 Minuten Pause habe, versuche ich mal aus meiner Sicht die Fragen zu beantworten und Struktur rein zu bringen. Warum spiele ich im Spiel anders, als im Training? Das ist ganz normal und kommt häufig vor. Einerseits spielst du im Training mit dir bekannten Leuten und kennst deren Spielzüge und andererseits, solltest du Übungen spielen, so sind diese regelmäßigen Übungen nicht mit Spielbetrieb zu vergleichen. Unregelmäßige Übungen können da helfen. Du wirst einfach unangenehmer angespielt und dazu kommt noch der psychologische Druck des "Spielbetriebs". Auch die Antizipation spielt eine große Rolle, da du erst wieder eingestiegen bist nach langer Pause. Diese wird mit der Zeit wieder besser und du wirst merken, wie es dann automatisch alles intuitiver wird. Tischtennis ist leider nicht "reaktiv" sondern viel Antizipation. In dem Moment wo du nurnoch reagieren kannst, ist es meistens zu spät. Wie kann ich meine Aufschlagannahme verbessern? Nimm dir den Spieler, der diese Aufschläge kann, die du nicht bekommst und übe sie zu retournieren. Sag ihm, dass er immer Sidespin reinmachen soll und zwischen Über- und Unterschnitt ohne es dir zu sagen, variieren soll. Probier dich aus. Lass ihn auch mal Aufschläge machen und lass sie "ausdrehen", also geh nicht an den Ball. Einfach um zu sehen "was passiert hier eigentlich?". Achte dabei auch genau auf den Balltreffpunkt am Schläger um den Spin zu deuten und wie der Schläger sich in diesem Moment bewegt. Wie kann ich meine eigenen Aufschläge verbessern? Üben, übt! Einfach immer wieder bestimmte Aufschläge vorm Training 10 Minuten üben und auch den Ball beobachten und ausdrehen lassen. Probier dich aus, wie du den meisten Spin bei guter Platzierung erzeugst. -Ganz normal, dass deine Gegenspieler auch mal Aufschläge falsch lesen. Nicht überbewerten. Ist mein Belag nach 60-80 Stunden totgespielt? Kurz und Knapp: Ja. Meiner Meinung nach jedenfalls bei modernem Spielstil. Habe ich ein Kopfproblem, weil ich länger brauche um mich einzuspielen, oder warum brauche ich so lang um warm zu werden? Kann natürlich sein, dass du dir das einredest, aber es ist ganz normal, dass jeder unterschiedlich viel Zeit dafür braucht. Ich bin auch jemand, der sich 30 Minuten warm spielen muss um voll da zu sein und deshalb immer pünktlichst in der Halle. Nimm dir die Zeit einfach! Macht es Sinn Einzelstunden zu nehmen? Ja. Das ist die beste Geldinvestition, die du tätigen kannst, um besser zu werden. Da lernst du innerhalb von 60 Minuten mehr, als wenn du 3 mal die Woche ins Training gehst und nur zockst. Wie bekomme ich aus jemandem, der sich ein Jahr lang durchgewurschtelt hat, die ganzen "falschen" Bewegungen und Abläufe wieder raus? Ich kenne das Problem, dass man sein eigenes Training nicht vernachlässigen will. Für mich persönlich war es ein gutes Mittel immer nur "eine" Baustelle aufzumachen und demjenigen die Basics zu zeigen (z.B. Vorhand Topspin), sodass er soweit ist, dass er es selbstständig im Training üben kann. Derjenige muss die Motivation haben, jemanden zu Fragen, ob er 30 Minuten mit ihm diese Schläge übt. Bei meiner Frau (Anfängerin) habe ich stumpf mit der Grundstellung angefangen und ihr den Konter beidseitig gezeigt und gesagt: "Jedes mal, wenn du ins Training gehst, denkst du an diese Schläge und übst Sie bewusst beim Einspielen. Wenn das sitzt, machen wir weiter mit dem Rest." --> Sie hat leider auch kein Systemtraining in ihrem Verein. Generell kann ich den Youtube Kanal von Björn Stelting empfehlen (und auch die Lehrgänge). Das ganze ist recht bodenständig gehalten und nicht dieser extreme "Profi"-Blickwinkel, sondern teilweise auch mit Spielern mit 1300TTR, um zu sehen, wie ein Training aussehen kann. Ich hoffe, dass dir das ganze einigermaßen weiterhilft ![]()
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Andro Nuzn50 Max | Nittaku Hina Hayata H² | Andro Nuzn50 2,0 mm ![]() |
#5
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
Moin, das klingt nach einem mentalen Problem. Du sagst ja als du wieder angefangen hast, hast du das nicht bemerkt aber nun - wo du den Anspruch an dich selbst hast noch besser zu werden - kommt auf einmal diese „ängstliche“ Haltung im Punktspiel dazu. Versuch mal deine Erwartungen nicht auf den Sieg oder das Erreichen von TTR XXXX zu richten sondern mehr auf das Durchziehen deines Spielsystems mit dem Angriff.
Bezüglich deiner Mitspieler im Verein ist es gut, dass du dich verantwortlich fühlst, aber du bist da ja nicht der einzige. Setz dir eine feste Zeit, die du den Anfängern widmen willst, und danach ist dein Training dran. Vielleicht bekommst du ja noch mehr gute Spieler motiviert das so zu machen - eigentlich sollte ja der gesamte Verein an einer Verbesserung interessiert sein. Ich finde die Idee gut, dass du denen sagst und zeigst was wichtig ist - danach können sie dann selbst weiter üben. Gerade für solche Spieler empfiehlt sich auch Einzeltraining. Viel Spaß weiterhin!
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the lower you play, the harder you look.... |
#6
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
...danke schon mal für eure Ausführungen und Hilfestellungen.
Ich habe gestern im Training bemerkt, wie mein Rozena, den ich seit Anfang Februar (!) drauf habe, totgespielt ist...Spin bekomme ich weiterhin genug rein, aber der Effekt ist einfach weg. Ich blocke alles ins Netz und zwar so, dass die Bälle einfach absacken, ohne dass ich etwas anders mache...vor drei Wochen ging das noch problemlos...nervig... Und alle zwei Monate neue Beläge geht auch entsprechend ins Geld... Ich will mich aber nicht dem nachlassenden Belag anpassen, ansonsten geht ja mein Spielstil und Technik komplett den Bach runter. Diese Kopfsache ist sicher korrekt...diese TTR-Punkte nerven mich auch massiv. Ich verstehe, warum diese eingeführt wurden und dass dadurch auch innerhalb der Mannschaften mehr Fairness entsteht, weil nicht plötzlich ein 1800er in der KK D hinten spielt... Aber dennoch merke ich, wie das im Hirn arbeitet, man will besser werden, die TTR Punkte müssen gesteigert werden, Konkurrenzdruck nach Punkten innerhalb des Vereins, "oh der Gegner hat 75 Punkte mehr als ich, jetzt muss ich mein bestes TT spielen", usw...da bin ich sicher anfällig... Aufschläge habe ich gestern mal ein wenig geübt. Von "richtig gut" bis "absolute Grütze" war alles dabei, aber auch hier gilt die Devise "Gut Ding will Weile haben". Und ja, ihr habt es mehrfach geschrieben, ich kann nur die Basics zeigen, die Motivation, dies dann zu festigen und entsprechend Zeit zu investieren darf nicht meine Hauptaufgabe sein, ansonsten leidet auch mein Spiel darunter. Ist halt alles keine Bring-Schuld von mir sondern eine Hol-Schuld der anderen Seite. Und da bin auch ich dann nicht der einzige Ansprechpartner, der zur Verfügung stehen muss. Der Stelting-Kanal sieht vielversprechend au, danke für den Tipp! |
#7
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
Kann nur anregen, das Einspielen vielleicht mal etwas anders zu gestalten.
Meist wird ja diagonal gekontert. Macht das einfach mal parallel. Dann, einer kontert nur VH oder nur RH der andere VH/RH abwechselnd (Beinarbeit, VH/RH Wechsel werden geübt). Gleiches geht mit Schupfbällen. Dann kann man gut Topspin/Block auch im Wechsel üben. Heißt Spieler A zieht VHTS, Spieler B blockt und nach 2 VHTS wird der nächste Ball von Spieler A nur gekontert und Spieler B spielt 2 VHTS und Spieler A blockt. Danach wieder Wechsel. -> Hilft den Wechsel von Passiv zu aktiven Spiel zu üben. Kann man dann in der Platzierung variieren (diagonal, parallel), später im Wechsel. Konsequent im Training Aufschlag/Rückschlag/3. Ball üben. Dann den Punkt ausspielen und von vorne. Gezielt erst mal immer den gleichen Aufschlag (Bspw. Unterschnitt kurz in die VH). -> Gibt dem Aufschläger die Möglichkeit zu üben mit verschiedenen Rückschlägen trotzdem aktiv den 3. Ball zu spielen und dem Rückschläger die Möglichkeit verschiedene Rückschläge auszuprobieren. Nach 10 Aufschlägen ist Wechsel. Beim Training ist eins am wichtigsten -> Konsequenz/Disziplin in der Regelmäßigkeit. Das nur einmal zu machen hilft nicht. Such Dir einen Trainingspartner und dann reserviert Euch 1h für diese Art von Übungen und ihr werden beide besser werden. Im Verein biete ich so ein Training immer in der wettkampffreien Zeit bis zum Sommer an. Meist finden sich 4-8 Spieler und ich bereite die Übungen vor. Das spielen wir dann meist 60 bis 90 Minuten. Danach spiele ich dann meist noch 30 Minuten offen mit anderen Spielern des Vereins. Ein Tipp zum aktiven Spiel im Wettkampf. Mir hat es geholfen, den 1. Satz in jedem Spiel zu nutzen um mein Spiel zu spielen. Unabhängig vom Ausgang. Heißt bei mir. Aktiv den 3. Ball zu spielen. Konsequent alle langen Aufschläge anzugreifen und maximal 2 Schupfbälle, als Vorbereitung zum eigenen Angriff/Eröffnung. Man sieht dann schon, ob es über den Satz erfolgreich umgesetzt werden kann. Spätestens zum Ende des 1. Satzes bin ich dann drin, oder ich hab einen Tag wo es nicht so läuft. Darauf aufbauend, agiere ich dann im 2. Satz. |
#8
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AW: Einzelne/eigene Baustellen beheben, Trainingsmethoden Anfänger
@Tikk
Ich hätte Lust hier ganz viel zu schreiben, belasse es aber erstmal bei einem wichtigen Tipp: Schau dir nicht mehr vorher die TTR-Punkte deiner Gegner an. Das kannst du, wenn überhaupt, nachher machen. |
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