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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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#1
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Stärken oder Schwächen optimieren (Penholder)
Hallo Sportsfreunde,
mein letzter Beitrag ist schon eine Weile her. Damals (2010) war ich gerade wieder eingestiegen und bin in der 3. Kreisliga in Hamburg mit einem TTR 1360 gestartet. Seitdem habe ich mich bis in die 2. Landesliga in Hamburg gespielt und spiele jetzt in Niedersachsen (Harburg-Land) Bezirksliga mit einem TTR 1542 und hab eine hochnegative Bilanz. Worauf ich aber letztendlich nicht hinaus will, wir gehören einfach nicht in diese Klasse. Das nur zu meiner Spielstärke und meiner Entwicklung bisher. Es folgt ein etwas längerer Beitrag, schon mal vielen Dank fürs lesen! Mir geht es um folgendes. Seit längerem laufe ich meiner Form hinterher. Ich habe durch Familie und Arbeit auch nicht mehr die Zeit zu trainieren wie zu meiner Studienzeit. Mich beschäftigen inzwischen so viele Fragen bezüglich meiner weiteren Entwicklung und würde daher gerne ein paar Ratschläge/Meinungen einholen damit ich das auch mal aus anderen Perspektiven sehe. Zu meinem Spielstil: Ich fühle mich am Tisch sehr wohl. Mit jedem Schritt Weg vom Tisch werde ich schlechter. Ich kann die Bälle nicht richtig einschätzen, stehe immer zu weit weg/zu nah oder zu weit links/rechts. Meine Stärken sind Aufschläge/ Kurz-Kurz/ Flip FH und RH/ Topspin am Tisch und ich spiele gut die Winkel an. Schwächen sind: Gegenziehen, lange Bälle auf meinen Körper, Hohe Bälle auf die Rückhand, also alles was mich vom Tisch weg treibt. Am liebsten klebe ich am Tisch. Ich spiele auch sehr hektisch und nehme alle Bälle auch recht früh, was teilweise auch gut ist im Kurz-Kurz. Ich versuche die Ballwechsel so kurz wie möglich zu halten, ich mache eher direkt den Punkt als in einem langen Ballwechsel darum zu kämpfen. Ich mache sicherlich über 70% meiner Punkte mit Aufschlägen und 3rd Ball-Attack. Ich spiele Penholder mit RPB. FH: China Imperial Orange Sponge Version (etwa 3-4 Jahre mit dem Belag gespielt) RH: Mark V GPS 1,5 Holz: Stiga OC Da wir gerade beim Material sind, komme ich zuerst darauf zu sprechen. Also vor 2 Jahren hab ich noch mit dem Stiga Allround Wood NCT gespielt. Dem Holz trauere ich irgendwie noch hinterher... Dazwischen hatte ich das Donic Waldner Senso Carbo, YEO. Jetzt spiele ich das OC schon etwa ein 3/4 Jahr, ich habe trotzdem das Gefühl das ich mit dem Allround Classic besser war. In der gesamten Zeit habe ich mal zwischen dem Imperial und mal dem Neo H3 gewechselt. Ich mochte beide Beläge sehr. Hab jetzt am Ende zum Imperial gewechselt, weil ich irgendwie nie zu meinem Spielgefühl zurückgekommen bin, das ich mit dem Allround Classic hatte. Jetzt meine konkrete Frag: Mach ich mir zu viele Gedanken über das Material? Oder spiele ich einfach komplett mit falschem Material? Vorhand soll unbedingt ein Chinese bleiben, die Euro Dinger haben mir einen zu hohen Ballabsprung. Meine Form fluktuiert einfach zurzeit so Extrem und daher mache ich mir Gedanken über das Material. Ist das quasi Placebo Effekt und Kopfsache oder sollte ich vielleicht wegen dem Tischnahen Spiel was anderen spielen? Zweites Thema: Das Problem mit der Tischnähe. Oft bekomme ich während meine Punktspiele den Tipp einen oder zwei Schritte weg vom Tisch zu machen. Dieser Tipp ist dann aber meistens nicht "der Gamechanger", aber durchaus manchmal angebracht. Jetzt hab ich auch ein paar Mal das Spiel weiter weg vom Tisch geübt, allerdings mit Null Erfolg, meistens stehe ich zu weit weg. Ich finde da keine gesunde Mischung. Meine Frage wäre jetzt, bei meinem Trainingspensum von 2 mal pro Woche, lohnt es sich da überhaupt das zu trainieren? Ich habe das Gefühl ich mache eine neue Baustelle auf und mache mir dadurch nur mehr Probleme, gerade im Punktspiel. Soll ich mich nicht lieber auf meine Stärken konzentrieren und quasi meine Form aufbauen in dem Bereich der mir Gefällt/bzw den ich gut kann? Probleme hab ich meistens nach der Eröffnung, dann folgt nämlich ein längerer Ball bei dem ich eigentlich einen Schritt weiter vom Tisch stehen müsste. Sollte ich eher den Schritt nach hinten üben oder eher versuchen das Tischnahe Spiel dann weiter durchzuziehen? Drittes Thema: Schlägerhaltung. Schnelle Einführung: Im Bereich Penhold gibt es auch kleine Unterschiede, siehe Wang Hao, Ma Lin, Xu Xing, Wong Chun Ting. Alle halten ihre Schläger etwas anders. Ich würde mich eher der Schlägerhaltung von Xu Xing einordnen, meine 3 Finger liegen fast flach auf, auf der Rückhand. Mit dieser Schlägerhaltung konnte ich eine sehr gute Rückhand entwickeln, gerade Eröffnung(auch Flip) und Gegenziehen am Tisch geht damit sehr gut. Inzwischen mache ich mit meiner Rückhand mehr Punkte als mit dem Vorhandspiel. Beim letzten Training habe ich meine Schlägerhaltung einmal geändert, um es sehr zu simplifizieren "eher" die von Wong Chun Ting, stark gekrümmte 3 Finger die sich was zu einer Faust ballen. Vorhand ging super damit. Flachere Topspin mit mehr Tempo, ähnelt mehr einem Schlagspin, weil der Schläger viel offener ist, ging intuitiv sehr gut. Bei der anderen Schlägerhaltung (nennen wir es "Xu Xin Stil") mehr tangentialer Balltreffpunkt, daher langsamer aber mehr Schnitt und mehr Sidespin. Aber ich habe das Gefühl, dass mir dann der besonderer "Touch" fehlt, ist halt sehr ungewohnt, weil sich der Wechselpunkt dann etwas verschiebt und ich manchmal nicht weiß ob ich RH oder VH spielen soll. Außerdem sehr, sehr ungewohnt bei Aufschlägen, extrem viele Fehlaufschläge und lange Dinger. Meint ihr es wäre ein Experiment in die Richtung mal Wert und so eine Weile zu trainieren und das ist alles nur Gewöhnungssache? Oder sollte ich mir meine jetzige Technik eher nicht versauen und meinen alten Stil weiter verfolgen? Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten! |
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#2
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Hallo jarinski,
wenn ich deinen Beitrag hier so lese habe ich den Eindruck, dass es mehrere Themen gibt: 1) Das Material 2) Welches Spielsystem ist das richtige 3) Stellung zum Ball / Abstand zum Tisch = Thema Beinarbeit zu 1) Das Material muss zum Spiel passen. Wenn das gegeben ist würde ich keinen Wechsel anstreben. Die ganzen Automatismen haben sich an das aktuelle Material angepasst und müssen bei einem Wechsel wieder neu entwickelt werden. Es rentiert sich viel mehr die Zeit in die Technik zu investieren. zu 2) Du möchtest keine langen Ballwechsel, stehst nah am Tisch und spielst schnell auf Punkt (3ter Ball). Dazu musst Du ein sehr gutes Aufschlagspiel entwickeln, das Dir immer wieder Angriffsmöglichkeiten beim 3ten Ball bringt. Deine Aufschläge sollten 20% auf Punkt gehen und zu 80% "Setup"-Aufschläge sein, die Dir ein Angreifen erlauben. Wenn Du gut anziehen kannst sind das in aller Regel Unterschnittaufschläge (leere Aufschläge einmischen) kurz bis mittellang. Wenn Du eher schießt sind das Sidespin-Aufschläge und Sidetopspin-Aufschläge. Lange Aufschläge setzen ein gut entwickeltes Konter-/ und Blockspiel voraus. Thema Rückschlag: hier musst Du aggressiv spielen um dem Gegner die Angriffsmöglichkeiten zu nehmen oder sehr kurz legen können wenn es geht. Und danach die Initiative übernehmen. zu 3) Als erstes solltest Du Dir Gedanken zu Bewegungsabläufen und Laufwegen machen. Schau mal auf youtube unter "chinese footwork table tennis" ect. nach. Das Konzept, dass die Beinarbeit, Bewegung des Rumpfes, der Arme und des Handgelenks zusammengehören finde ich sehr plausibel. Deshalb würde ich die Beinarbeit als wichtigstes Thema für eine Weiterentwicklung sehen. Fast jeder kann wenn er richtig steht den Ball zurückschlagen. Nur muss man sich eben erst mal richtig hinbewegen :-) Wenn Du Dich besser bewegst stören Dich die längeren Ballwechsel auch weniger und Du wirst Dich deutlich schneller verbessern. Bei 2 mal Training in der Woche würde ich 50% Beinarbeitstraining machen (immer als ersten Teil des Trainings, dazu 10 min Aufschlagstraining, den Rest Trainingsspiele). Ich hoffe meine Antworten helfen Dir ein wenig. Am Ende musst Du selber anfangen Dich mit Tischtennis gedanklich auseinander zu setzen. Dadurch kommen automatisch Ideen und Lösungen. Viel Erfolg! Viele Grüße, Patrick
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Viscaria Light + 2x 09c |
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#3
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Zitat:
Mit einer veränderten Schlägerhaltung machst du dir gewiss eine "neue Baustelle" auf. Du hast jetzt schon Schwierigkeiten bei unterschiedlichen Entfernungen zum Tisch und hast festgestellt, dass mit dem Verschieben des Wechselpunktes auch noch die Frage "VH oder RH" kommt. Da würde ich lieber an dem arbeiten, was dich stark macht. Noch konsequenter "Spielzüge" (welcher Aufschlag kommt wie zurück - kann ich dort schon "warten"?) einstudieren. Beim Material sehe ich es grundsätzlich genauso wie Patrese. Wenn´s passt, dann nicht dran fummeln. Solltest du aber immer wieder feststellen, dass du dem AC nachtrauerst, dann probiere es einfach aus. Klar könnte man argumentieren, dass du eh verunsichert genug bist und lieber nichts verändern solltest, aber manchmal kann das Gefühl des "Heimkommens" bei einem Holz eine Menge bewirken. Kopf nicht hängen lassen, konsequent trainieren. Da hilft es übrigens - wenn man nicht sowieso Systemtraining hat? - einen Trainingspartner konsequent anzusprechen: "Hör mal, ich möchte gerne systematisch etwas trainieren, um wieder in Form zu kommen. Würdest du mir dabei helfen?" Idealerweise kommt der auch drauf, mal gezielt zu arbeiten.
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#4
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Ich würde darauf antworten: "Das ist mir ehrlich gesagt, zu anstrengend."
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#5
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Hi,
Zitat:
. Wenn Du im Training keinen findest, der Übungen spielen will, dann übe einfach selber, in dem Du Dir Spielpartner suchen, die z.b. oft lang spielen. Dann gehst Du bewusst vom Tisch weg und spielst tischfern, um Dein Spiel zu verbessern. Ansonsten Balleimer oder Übungen spielen, das kann man nur trainieren, da wird ein "Kopf umstellen" nicht viel helfen. Du solltest Dein Aufschlagspiel taktisch auf Dein Spiel ausrichten, aber es gibt immer Gegner, die die PRobleme sehen und diese direkt anspielen. Da hilft nur üben. Man kann ja auch mal einen Satz spielen, wo man nur über die RH punkten kann... .dann hat man wenigsten schon mal den Schwerpunkt auf der Seite. Zitat:
Aus meiner Sicht bedeutet weniger Training nur, dass es länger dauert, bis man Veränderungen erreicht. Training lohnt sich immer. Zitat:
Zitat:
Das Problem kann man nicht lösen mit entweder oder. Du musst beides können. Grundlegend ist TT ein Bewegungsspiel und die meisten Fehler kommen nicht, weil die Spieler*innen den Schlag nicht können, sondern weil sie nicht zum Ball stehen. Dafür gibt es verschiedene Ursachen wie z.b. fehlende Antizipation, fehlende Grundschnelligkeit etc. Ohne Bewegung wird TT sehr, sehr schwierig und die richtige Position ist bei einem langen Ball nun mal nicht direkt am Tisch.... ![]() Also: 1. Schwerpunkt auf Beinarbeit (sehe ich wie Patrese) 2. die Schwächen direkt trainieren PS: Zum Material und dem Griff - du musst dich wohl fühlen. In den meisten Fällen ist das Material nicht die Fehlerquelle, sondern die Schlagausführung. Griffhaltung ist extrem wichtig und da solltest Du mal mit einem Trainer reden, damit der drauf schaut. Hier noch ein kleines Video ab 3:25 spielt der Kollege Hinz Penholder ![]() Geändert von Hansi Blocker (24.03.2018 um 14:34 Uhr) |
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#6
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Zitat:
Übrigens habe ich gerade folgendes zu einem meiner Kollegen gesagt: "Na logo, lass uns die Sommerpause mal fürs gegenseitige Fitmachen nutzen, damit wir gestärkt in die neue Saison starten können." |
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#7
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Hallo und danke für eure Beiträge!
ich werde jetzt nach der Saison einmal schauen ob ich vielleicht noch etwas ändern werde. Grundsätzlich spricht würde ja bei einem tischnahen Spiel ein langsames Holz in Frage kommen oder? Was passt den am besten zu langsamen brettharten Chinesen? Ich habe mir mal 2 Einheiten Systemtraining gegönnt und man merkt ja auch deutlich den Unterschied, vor allem die körperliche Belastung ist eine ganz andere. Total aus der Puste gewesen und wie vom Zug überrollt. Ich habe mir jetzt auch die Frage bezüglich der Schlägerhaltung noch einmal gestellt und denke der richtige Ansatz wäre ja, wie fühle ich mich wohl oder? Diese Nuancen werden mir mein Spiel in der Bezirksliga nicht versauen. Da geht es ja eher um technische und taktische Mängel ubnd weniger um den µ-Winkel meiner Finger. Grundsätzlich werde ich wohl jetzt im Training in meinem Verein mein Hauptaugenmerk auf meine Aufschlagqualität und meine Beinarbeit/ Koordination/ Fitness legen, da dies Bereich sind in denen Trainings-Effektivitätskurve am steilsten ist oder ist jemand anderer Meinung? Außerdem ist das auch gut alleine ohne Trainingspartner zu bewerkstelligen. Ab Freitag haben wir unsere letzten 4 Punktspiele, ich hoffe das wenigstens meine Formkurve durch das "richtige" Training etwas angehoben werden konnte. |
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#8
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Ich würde den Schwerpunkt bei der Vielzahl der Probleme auf die gravierendsten setzen. Beinarbeit und Koordination/Timing stehen hierbei ganz vorne an.
Mit der Materialfrage würde ich nicht zu viel Zeit vertüddeln, nimm das (wieder), mit dem Du Dich bisher wohl gefühlt hast, fertig. |
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#9
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AW: Stärken oder Schwächen optimieren (Penhold)
Hallo!
Ich finde diesen einen sehr schönen und konstruktiven Thread in dem schon lange nichts geschrieben steht - wenn ihr noch aktiv seid würde ich mich freuen über die Entwicklung zu hören! Ich habe mich schon lange für Penhold interessiert und weil ich eine Weile schon ohne Verein unterwegs bin gibt es auch keinen direkten Leistungsdruck für mich. Ich habe vor einigen Wochen mit ein paar schwächeren Spielpartnern die Gelegenheit gesehen einfach mal Penhold auszuprobieren, damit das ganze spannender ist. Und habe extrem schnelle Vortschritte vermerken können! (Im Grunde ist meine Spieltaktik sehr typisch für Penhold Spieler und ich bin sehr flink auf den Beinen. Ich habe eigentlich schon lange *Penhold gespielt*, ohne den entsprechend Griff und dessen Vorzüge) Jetzt in der Quarantäne habe ich zum Glück die Möglichkeit auf meinem eigenen Tisch weiterhin Tischtennis zu spielen und habe so in den letzten 3 Wochen das Penhold Spiel trainiert. Ich bin natürlich noch weg von meinem Shakehand Niveau, habe aber direkt in ein CPEN investiert weil mein Setup schlicht viel zu schnell für ein so neues Feld von TT ist. Bin also von einem Marcos Freitas mit Tenergy 05 zu einem Stiga OC mit DHS Skyline TG2 Neo auf der Vorhand. Mit dem Material habe ich mich schon sehr gut angefreundet (nur den RH Belag der auch Chinesisch und hart ist sollte ich zeitnah mit etwas euro/japanischem Austauschen). Ich benutze auch einen Griff der dem von Xu Xin sehe ähnlich sieht. Und wenn ich meine Finger stark einrolle wie beschrieben verliere ich ganz viel Kontrolle. Ich gehe also davon aus, dass das ein Anliegen ist dem man mit viel Intuition begegnen muss und dieser in gewisser Weise vertrauen. Und wenn man einen spezifischen Fehler findet dementsprechend justieren - jedoch den Griff stark zu wechseln um ein Gefühl von Sicherheit, vor allem weg von Tisch, zu erreichen halte ich für konterproduktiv. Abgesehen von der Haltung stimme ich in jedem System ein, dass das Material nur gewechselt werden sollte wenn man Weiss was einen eigentlich daran stört - bis man diesen Punkt erreicht sollte man lieber an sich arbeiten. Wenn man aber über längere Zeit ein komisches Gefühl hat kann ein Materialwechsel auch ein totales Aha-Erlebnis sein. In jede Richtung - entweder *das hat also gefehlt* oder *das ist total die falsche Richtung*. Was ein schwieriger Spagat ist weil man natürlich immer eine Weile braucht sich an einige, vor allem die reflexartigen, Bewegungen zu gewöhnen. Ich sehe das aber auch so wie oben beschrieben, dass Training immer eine gute Idee ist. Und Beinarbeit bei Penhold besonders wichtig. Jetzt sind ja seit 2018 wahrscheinlich einige Trainingseinheiten passiert und ich will gar nicht so viel von meinem Senf dazu geben sondern eigentlich ein bisschen von eurem kosten!
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