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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #1  
Alt 16.03.2014, 23:01
markx markx ist gerade online
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Falsche Regelanwendung durch SR

Welche Möglichkeiten gibt es denn in einem Spiel ohne OSR, bei dem ein SRaT eine Punktentscheidung trifft, die den Regeln widerspricht? zB. Spieler A spielt den Ball auf die Netzkante, von dort springt er auf die Netzhalterung über der Tischhälfte von B und von dort ins Aus - SRaT zählt Punkt für A; oder A spielt den Ball an die Seite der Tischhälfte von B - SRat zählt Punkt für A.
Es geht dabei nicht um den Fall, dass der SR den Ball falsch erkannt hat, sondern wirklich darum, dass Klarheit über den erfolgten Ballwechsel besteht, aber der SR (zB. aus fehlender Regelkenntnis) den Punkt nicht korrekt wertet und diese Wertung auch nicht nach einem Einspruch der Spieler ändert. Was kann man hier tun? Endlos diskutieren? Den entsprechenden Regelabschnitt raussuchen und dem SR unter die Nase halten? Könnte das Spiel so lange überhaupt unterbrochen werden? Was wenn danach immer noch keine EInsicht herrscht? Protest im Spielbericht? Zielführend?

Was passiert in so einem Fall bei Anwesenheit eines OSR? Wird die Punktentscheidung overruled?
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  #2  
Alt 16.03.2014, 23:11
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

1. ohne OSR machste Garnichts. Falsche Tatsachenentscheidung die man nachträglich schlecht ändern kann...wie sollte das praktisch gehen, wenn sowas bei 5-5 im ersten Satz geschieht? Wie soll da nach nem Protest der Staffelleiter entscheiden???
2. Wenn ein OSR eingesetzt ist kann der so eine Entscheidung die durch falsche Regelkenntnis beruht overrulen. Aber auch nur die.

In deinem Fall. Der Ball wird außen an den Metallrahmen gespielt Der SRaT sagt das gehört zum Tisch und zählt den Punkt als "Kantenball" noch drauf.
Dann ruft man den OSR.
a) der SRaT sagt: der Ballw ar außen am Rahmen. Der OSR nein der gehört nicht zur Oberfläche also Punkt für den anderen. Geht aber natürlich auch nur in dem Moment wo der Ball gerade gespeilt wurde.
b) der OSR hat gesehen, dass der Ball außen war aber der SRaT sagt er hat ihn auf dem Tisch oben gesehen. Dann ist das zwar auch falsch aber da kann der oSR nicht overrulen
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #3  
Alt 16.03.2014, 23:57
Vektor Vektor ist offline
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

Ich wäre da nicht ganz so sicher ...

Im Fußball gibt es da ganz klar den Unterschied zwischen einer falschen Tatsachenentscheidung und dem - hier geschilderten -Regelverstoß (Entscheidung passt nicht zur Wahrnehmung des Schiedsrichters).

Dort ist eine Neuansetzung die Folge, wenn ein Regelverstoß mit großer Wahrscheinlichkeit entscheidenden Einfluss hatte.

Ob bei einem ordnungsgemäß eingelegten Protest und entsprechend bestätigtem Sachverhalt im TT nicht ebenso verfahren würde, will ich keinesfalls ausschließen.
Man stelle ich mal im Extremfall vor, ein SRaT behauptet, bei 8:0 seit ein Satz vorzeitig beendet ...
In vielen Fällen kann der SRaT natürlicherklären, er hätte es anders wahrgenommen (z.B. keine Netzberührung gesehen, obwohl es eigentlich offensichtlich war). Wenn er aber sagt "ich hab's so gesehen" und eine Entscheidung trifft, die nicht dazu passt, haben wir den bereich der "Tatsachenentscheidung" verlassen ... und man müsste die Entscheidung der Instanzen abwarten.
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  #4  
Alt 17.03.2014, 00:22
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

Nehmen wir mal den Fall und spinnen in praktisch weiter.---

Ein Ball geht außen an den Metallrand am Tisch von der Seite und der SRaT hat das auch so gesehen und gibt das auch so zu aber denkt der Ball wäre damit gut also "auf" der Oberfläche und läßt sich davon auch nicht abbringen. Es steht zu dem zeitpunkt 5-5 im ersten Satz.. Derjenige (Spieler A) der den Punkt fälschlicherweise bekommen hat, gewinnt den Satz und auch das Spiel. Man legt sofort Protest ein und spielt entsprechend auch das Spiel weiter ohne das unter Protest stehende Spiel zu berücksichtigen. Also alles formgerecht richtig.
Was soll der SL bzw der Spruchausschuss nun entscheiden??

a) Das Spiel wird an B gewertet weil er natürlich bei dem Punkt gewonnen hätte?
b) Das eine Einzel der beiden wird neu angesetzt? (ich hoffe A ist auch an dem Tag gesund und hat da auch Zeit?)
c) Das komplette Meisterschaftsspiel wird neu angesetzt weil das ganze natürlich mentale Auswirkungen hatte auf die ganze Mannschaft von B?

Und nun kann man 100 Variationen durchspiielen:
ZB.... Was ist zb wenn A den Satz danach 11-5 gewinnt? und die Sätze drauf auch 11-4 und 11-3war der eine Punkt dann entscheidend?

In diesem Beispiel und auch in vielen anderen sieht man, dass es 3 Probleme gibt..
1) Welche Fehlentschidung ist entscheidend und wie stark
2) Eine sinnvolle Neuansetzung ist schwierig
3) Wie soll man diese Problematik in der WO/Den Regeln abbilden und regeln? Sehr schwierig

Fazit: Ich glaube daher nicht das selbst ebi einm formal richtigen Protest da ein SL/Spruchauschuss nachträglich eine solche falsche Entscheidung korregieren wird.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #5  
Alt 17.03.2014, 02:43
Lrephcsak Lrephcsak ist offline
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

@markx:
Es gibt (oder gab) ja einige Landesverbände, in denen laut WO das Amt des OSR von einem der beiden Mannschaftsführer (oder von beiden gemeinsam) ausgeübt wird, in diesen Fällen könnte diese Person in der Tat eine falsche Regelentscheidung korrigieren (und hoffentlich dabei selbst keine Fehler machen).

In Verbänden, in denen dies nicht geregelt wird, wäre die formal richtige Vorgehensweise dann ein (korrekt) eingelegter Protest, da müßte dann der Spielleiter oder ein Sportgericht entscheiden. Daß in so einem Fall aber nachträglich noch umgewertet oder neu angesetzt wird, halte ich eher für zweifelhaft, solche Fälle sind mir auch nicht bekannt.

Das einfachste wäre wohl tatsächlich, die Regeln ausgedruckt dabei zu haben und ungefähr zu wissen, wo was steht, damit man sowas dann schnell klären kann, wenn man sich nicht so verständigen kann.

Richard
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  #6  
Alt 17.03.2014, 05:54
Javaguru Javaguru ist offline
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
In deinem Fall. Der Ball wird außen an den Metallrahmen gespielt Der SRaT sagt das gehört zum Tisch und zählt den Punkt als "Kantenball" noch drauf.
Dann ruft man den OSR.
a) der SRaT sagt: der Ballw ar außen am Rahmen. Der OSR nein der gehört nicht zur Oberfläche also Punkt für den anderen. Geht aber natürlich auch nur in dem Moment wo der Ball gerade gespeilt wurde.
b) der OSR hat gesehen, dass der Ball außen war aber der SRaT sagt er hat ihn auf dem Tisch oben gesehen. Dann ist das zwar auch falsch aber da kann der oSR nicht overrulen
Korrekt. Der OSR darf nur eine falsche Regelauslegung korrigieren, aber keine Tatsachenentscheidung.
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  #7  
Alt 18.03.2014, 19:13
Porthos Porthos ist offline
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

Eine interessante Fragestellung, aber nur dann, wenn kein OSR da ist. Wenn es einen OSR gibt, dann ist es sonnenklar: der OSR entscheidet verbindlich ohne Wenn und Aber (siehe Nr. 3.3.3 der Tischtennis-Regeln B).

Aber zur Situation ohne OSR folgendes Beispiel: A und B spielen im Entscheidungs-Satz gegeneinander, Spielstand 11 : 10 für A. B schlägt zurück, trifft aber nicht das Spielfeld von A, sondern nur die äußere seitliche Umrandung. Der Schiedsrichter entscheidet irrtümlich für B, weil er glaubt, dass auch die äußere seitliche Umrandung zum Spielfeld gehört.

Was macht A, um sein Recht durchzusetzen? Er muss sofort aufhören zu spielen, denn bei richtiger Regelanwendung hätte er den Entscheidungssatz mit 12 : 10 gewonnen und das Spiel wäre zu Ende.

Der Schiedsrichter und B beharren jedoch - in falscher Regelanwendung - darauf, dass es 11 : 11 steht. Da sich A weigert, weiterzuspielen, wertet der Schiedsrichter den Entscheidungssatz zugunsten von B (wegen Spielabbruch durch A).

A bzw. sein Verein gehen vors Sportgericht und erhalten dort Recht: Das Spiel wird für A gewertet.

Anderes Szenario: gleicher Spielstand im Entscheidungssatz, dieses Mal trifft B jedoch beim Rückschlag die Seitenlinie von A. Der Schiedsrichter entscheidet irrtümlich für A, weil er glaubt, dass die Seitenlinie nicht zum Spielfeld gehört und wertet das Spiel (12 : 10 im Entscheidungssatz) zugunsten von A. Bei richtiger Regel-Anwendung stünde es jedoch 11 : 11.

Was muss B machen, um zu seinem Recht zu kommen? Er muss sofort Protest einlegen und auf ein Weiterspielen beharren. Jetzt hat A nur zwei Möglichkeiten: Entweder er lässt sich auf die Argumentation von B ein und spielt so lange weiter, bis der Satz auch nach der von B behaupteten Regelanwendung entschieden ist.

Oder aber A verweigert ein Weiterspielen. Dann gehen B bzw. sein Verein vors Sportgericht und erhalten dort Recht: Das Sportgericht wertet das Spiel zugunsten von B (wegen Spielabbruch durch A).

Was haltet Ihr von dieser Vorgehensweise? Ich bin mir natürlich schon klar, dass das ein konstruiertes extremes Beispiel ist, aber die grundsätzliche Problematik kommt darin ganz gut rüber (nach meiner eigenen bescheidenen Meinung ).
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  #8  
Alt 18.03.2014, 23:07
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

Im ersten Fall sollte A auf keinen Fall aufhören zu spielen sondern unter Protest weiter spielen. Denn es kann ja auch sein, dass er anschließend noch normal gewinnt und dann auf das ganze Verfahren verzichten kann
Umgekehrt wenn er aufhört und aber vor dem Sportgericht doch kein recht bekommt und dann das Spiel wegen Spielabbruch verloren hat ist er der Dumme.

Im zweiten Fall sehe ich es auch anders. Denn nicht A fällt irgendeine Entscheidung sondern der SRaT fällt diese. Wenn der sagt Punkt für A und A hat dadurch gewonnen kann B zwar dagegen Protest einlegen aber kann bei Erfolg nicht automatisch den Sieg zugesprochen bekommen weil A ja nicht aufgehört hat sondern der SRaT das Spiel beendet hat.

Ist wirklich ein extremes Beispiel aber weil es jeweils um den Matchball geht. Ich finde mitten im Satz ist es viel schwerer zu beantworten, weil dann ja niemand abbricht oder ähnliches sondern bei zweifelhaftem Spielstand weiter gespielt werden muss.

Aber in allen Fällen ist es ziemlich sinnfrei zu protestieren weil nachträglich kaum ne Wertung zugunsten des einen oder anderen stattfinden kann und deswegen nach meiner Logik jedes Sportgericht das ganze als Fehlentscheidung während des Spies einstufen wird aber diese als ähnlich einer Tatsachenentscheidung nicht ändern wird.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #9  
Alt 19.03.2014, 07:05
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AW: Falsche Regelanwendung durch SR

Es ist das Wesen jeden Sports, dass es Fehlentscheidungen geben kann, die sich weder verifizieren noch revidieren lassen. Wer damit nicht leben kann, muss sich eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.
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