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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 04.12.2019, 00:57
Aladeen Aladeen ist offline
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Aladeen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
An schnellen Schläger gewöhnen?

Hallo liebe Tischtennis-Gemeinde,

mich interessiert aus persönlichen Gründen brennend die Frage, ob es Eurer Erfahrung nach sinnvoll ist, wenn man einem Spieler, der offensichtlich mit einem zu schnellen Schläger spielt, den Rat gibt, er solle sein Material nicht wechseln, sondern weiterhin damit spielen, um sich an den zu schnellen Schläger gewöhnen.

Aus persönlichen Gründen, weil ich seit der jetzt abgeschlossenen Hinrunde auf ein schnelleres Holz gewechselt bin und beim Einspielen wirklich merke, egal wie lange ich schon mit dem Holz trainiert habe, dass meine intuitiven Bewegungen nicht der Geschwindigkeit des Holzes entsprechen. Ich merke, wie ich mich immer wieder beim Einspielen aktiv und erneut an das schnelle Holz angewöhnen muss. Jetzt stellt sich mir die Frage zum Hinrunden-Abschluss: Soll ich auf ein neues, langsameres Holz wechseln, welches meiner Intuition entspricht oder weiterhin mit dem Holz spielen. Manchmal rede ich mir nämlich ein, dass so ein Zwang zum schnelleren Material eine Verbesserung hervorruft: Ein kleiner Boll hat ja auch nicht mit dem Viscaria angefangen. Allerdings weiß ich nicht, inwiefern sich das für mich lohnt. Trainiere nämlich jetzt nicht mehr so viel wie damals.

Für die Interessierten: Ich spiele ein 88g schweres(!) Viscaria Light. Ein Wechsel auf Vollholz, was ich vorher gespielt habe, für mich undenkbar, weil das Spielgefühl prinzipiell besser ist. Soll jetzt kein Material-Thread sein, aber nur nebenbei erwähnt, falls einer etwas ähnliches in langsamer kennt.

Danke jetzt schon mal für die Antworten.
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  #2  
Alt 04.12.2019, 07:24
Jean-Luc Picard Jean-Luc Picard ist offline
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Jean-Luc Picard ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

In meinen Augen sollte das Material den Fähigkeiten entsprechen. Ansonsten spielst du mehr gegen den Schläger, als gegen deinen Gegner.
Du erwähnst oben selbst, dass du schon beim Einspielen massive Probleme mit deinem Schläger hast. Alleine dass sollte deine Frage im Thread schon beantworten...

Welche Kombi spielst du denn? Welche Klasse spielst du?
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  #3  
Alt 04.12.2019, 07:58
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

Zitat:
Zitat von Aladeen Beitrag anzeigen
Manchmal rede ich mir nämlich ein, dass so ein Zwang zum schnelleren Material eine Verbesserung hervorruft: Ein kleiner Boll hat ja auch nicht mit dem Viscaria angefangen.
Du kannst dich nicht mit schnellerem Material zwingen, besser zu werden. Du kannst mit Training besser werden, und dann - eventuell - schnelleres Material spielen. Nicht immer ist das nötig oder gewünscht.

Wenn dir das Viscaria vom Spielgefühl besser passt als dein vorheriges Vollholz solltest du vielleicht was an den Belägen machen, um das Tempo anzupassen.

Denn wie du schreibst trainierst du nicht mehr so oft, das wäre aber wohl die Grundvoraussetzung, um sich an den jetzigen Schläger zu gewöhnen.
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  #4  
Alt 04.12.2019, 09:00
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zool zool ist gerade online
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AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

Also ich finde es generell sinnvoller, auf langsameres Material zurück zu gehen.

Kommt vor allem natürlich an was für eine Spielstärke du hast (?). In den unteren Spielklassen geht es doch meistens nicht um die 20% mehr Tempo, sondern um die Sicherheit in den Bällen.

Ich wechsle zur Rückrunde auch von einem 7-schichtigen Vollholz mit 2 max. Belägen zurück auf ein 5-schichtiges und 2,0 Beläge (gleiche Beläge, Holz mit "gleichem" Furnieraufbau).
Hab einfach so oft gemerkt, dass ich keine richtige Armbewegung machen kann und ständig damit zu kämpfen habe den Schläger zu zu machen und ja nicht zu viel Gas geben.

Das sehe ich außerdem auch bei sehr vielen Spielern aus meinem Verein..
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  #5  
Alt 04.12.2019, 09:05
Aladeen Aladeen ist offline
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Aladeen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

VH: XIOM Vega Pro max
RH: XIOM Vega Pro 1,8

Kreisliga: +-1500 TTR

Allerdings habe ich eher bei der Rückhand das Gefühl, dass es da langsamer werden sollte. Auf schnelle Aufschläge reagiere ich prinzipiell eher mit zu hektischen Bewegungen, die dazu führen, dass ich sie über dem Tisch spiele, selbst wenn ich sogar den Spin erkenne. Bei Blocks ähnlich. Auf der Vorhand habe ich da.mehr Spielraum, allerdings hatte ich sowieso vor auf 2,0 zu wechseln.
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  #6  
Alt 04.12.2019, 09:35
marcush marcush ist offline
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marcush ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

Ich denke das kann man nicht an Spielklassen und TTR festmachen.
*Schnelles* Material bietet naturgemäß nur kurze Kontaktzeit und erfordert geschärfte Sinne , noch wichtiger aber schnelle BEWEGUNG im Balltreffpunkt, ansonsten schafft man es nicht den Ball spin mitzugeben , dadurch geraten viele Bälle zu lang und die Reaktion ist sich zurückzunehmen (langsamer anstatt schneller )und deshalb werden die Bälle nicht kürzer weil
man eigentlich nur kontert..
Ich denke ,so eine Abwärtsspirale mit man aktiv angehen und seine Technik verbessern, das kann man kaum im Spiel oder mit Trainingsmatches korrigieren.
Vermutlich ist es für die Meisten der richtige Weg deutlich langsameres Material zu nehmen um Sicherheit zu gewinnen , damit die eigene Trefferquote besser wird.
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  #7  
Alt 04.12.2019, 10:20
appelgrenfan appelgrenfan ist offline
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AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

Die Qualität der Schlagausführung dürfte mit der Spielklasse bzw. dem TTR korrelieren. Und schnelleres Material erfordert eine gute Schlagausführung. Also hat beides durchaus miteinander zu tun. (Natürlich gibt es Ausreißer, wir reden ja von Korrelation.)

Deshalb glaube ich nicht, dass man sich an zu schnelles Material gewöhnen kann, man kann aber seine Technik so verbessern, dass das Material passen würde. Da du aber eher weniger trainierst, kommt das wohl nicht in Frage.

Konkret zu deinem Material: ich habe im Sommer viel trainiert, mit einem Vega Pro 2,0 auf einem ALL+/OFF--Vollholz. Das machte Spaß, aber in den Meisterschaftsspielen habe ich bemerkt, dass mir das Setup zu schwierig ist. Zur Einordnung: ca. 1400 TTR

Also ja, ich würde abrüsten. Wenn dir das Holz passt, nimm einfach gemäßigtere Beläge. Dran gewöhnen ohne gleichzeitige Technikverbesserung dürfte heißen, deine Technik zu verschlechtern, weil du die Schläge nicht mehr richtig spielst.
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  #8  
Alt 04.12.2019, 11:51
Zigeuner Zigeuner ist offline
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AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

Bin grundsätzlich der Meinung, dass Hölzer als das Herz eines Schlägers eher gemäßigt sein sollten.

Zitat:
Zitat von appelgrenfan Beitrag anzeigen
Also ja, ich würde abrüsten. Wenn dir das Holz passt, nimm einfach gemäßigtere Beläge.
Das Holz ist aber scheinbar genau das Problem. Darum würde ich das nicht weiterspielen.

Zitat:
Zitat von Aladeen Beitrag anzeigen
Aus persönlichen Gründen, weil ich seit der jetzt abgeschlossenen Hinrunde auf ein schnelleres Holz gewechselt bin und beim Einspielen wirklich merke, egal wie lange ich schon mit dem Holz trainiert habe, dass meine intuitiven Bewegungen nicht der Geschwindigkeit des Holzes entsprechen. Ich merke, wie ich mich immer wieder beim Einspielen aktiv und erneut an das schnelle Holz angewöhnen muss.
Zitat:
Zitat von Aladeen Beitrag anzeigen
VH: XIOM Vega Pro max
RH: XIOM Vega Pro 1,8

Kreisliga: +-1500 TTR

Allerdings habe ich eher bei der Rückhand das Gefühl, dass es da langsamer werden sollte. Auf schnelle Aufschläge reagiere ich prinzipiell eher mit zu hektischen Bewegungen, die dazu führen, dass ich sie über dem Tisch spiele, selbst wenn ich sogar den Spin erkenne. Bei Blocks ähnlich. Auf der Vorhand habe ich da.mehr Spielraum, allerdings hatte ich sowieso vor auf 2,0 zu wechseln.
Klingt für mich so, als wenn das Setup für die Rückhand auch einfach zu hart/steif und wenig fehlertolerant sein könnte. Mit dem Carbon und nem harten Vega Pro in 1.8mm stelle ich mir der Rückmeldung eher schlecht vor. Durch die kurze Ballkontaktzeit kommt dann hauptsächlich das harte, griffige Obergummi zum Tragen und sofern man den Ball nicht perfekt trifft führt das zu Fehlern und Verunsicherung.

Was ist eigentlich mit dem alten Holz? Wenn ichs richtig deute, dann war das Holz vorher nicht verkehrt und das schnellere Holz sollte lediglich ein generelles Upgrade des Schlägers sein. Dann könnte man das auch wieder problemlos benutzen und hätte das als Basis für weitere Tests bei den Belägen.

Geändert von Zigeuner (04.12.2019 um 11:53 Uhr)
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  #9  
Alt 04.12.2019, 11:59
Zod Zod ist offline
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AW: An schnellen Schläger gewöhnen?

Ich würde auch wieder abrüsten.
Über Beläge ist vielleicht möglich.

Falls Du die noch nicht kennst, könntest Du aber auch für relativ kleines Geld eventuell mal ein Donic Waldner Senso Carbon oder ein Victas Fire Fall FC testen. Ggf. gebraucht hier aus dem Marktplatz.
Das sind gemäßigte Carbonhölzer im Off- oder langsamen Off-Bereich.
Etwas weicher und flexibler als ein Viscaria Light, aber steifer als viele Vollhölzer.

Mit ähnlichem Aufbau zum Viscaria Light kenne ich nichts, was langsamer ist.
__________________
Andro Rasanter C48 - Andro Synteliac ZCI - Andro Nuzn 48
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  #10  
Alt 04.12.2019, 12:02
Aladeen Aladeen ist offline
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Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Ich denke das kann man nicht an Spielklassen und TTR festmachen.
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man eigentlich nur kontert..
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Mir fiel sogar auf, dass ich wesentlich besser spielen konnte, wenn ich mich immer wieder daran erinnert habe, dass ich nur eine kurze Kontaktzeit habe.

Danke für die Antworten, die haben mir bei meiner Entscheidungsfindung definitiv geholfen. Ich denke auch, dass ich abrüsten sollte. Es muss einfach eine gewisse Sicherheit gegeben sein, bevor man an schnelleres Material traut. So ist nachhaltig die Lernkurve vielversprechender. Ich werde definitiv auf der Vorhand einen oder sogar zwei Belag-Größen zurück: 2,0 oder sogar 1,8. Und die Rückhand geht ja mit dem Pro nicht langsamer, daher der Gedanke an ein Vega Europe in 1,8? Habe sowieso ein wenig Schwierigkeiten mit der sehr flachen Flugkurve des Vega Pro auf der Rückhand.
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