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Umfrageergebnis anzeigen: Welcher Schwamm erzeugt welchen Ballabsprung | |||
Harter Schwamm = flacher Absprung | 22 | 61,11% | |
Harter Schwamm = hoher Absprung | 4 | 11,11% | |
Kein Unterschied | 5 | 13,89% | |
Unentschlossen | 5 | 13,89% | |
Teilnehmer: 36. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#31
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
@ Butt Stallion
ganz simpel, erst Spin reinbringen und dann schauen wir der Ball abspringt. Ball seitlich auf den Schläger werfen. Schläger im Winkel halten, so dass er senkrecht abspringt. Macht eigentlich jeder so. Kannst dann den Winkel und die Höhe sehen. Siehe auch hier Ganz korrekt müsste man immer den selben Spin reinbringen. Und den Schläger ganz ruhig halten. Das geht dann natürlich besser so wie in den Videos, mit Roboter usw. Manuell ist halt ungenau. Kannst das ganze noch bei unterschiedlichen Energieleveln testen, also "Lebendigkeit" für ganz kurze Schläge bzw. richtig vor, für maximalen Bereich. Geändert von Hansi Blocker (24.03.2014 um 18:12 Uhr) Grund: Fullquote entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden |
#32
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
Katapult wirkt nicht nicht nur orthogonal zur schlagfläche sondern auch tangential (der schwamm will einfach in seine urspungsform, dringt der ball schräg ein, wird er auch schräg - mit einer gewissen beschleunigung - herausgeworfen).
deshalb kann es sein, dass ein katapultigerer, gleich spinniger belag auch höher und weiter abspringt. ich denke, das sieht man in dem neo+non neo h3 video. und das brauchst du dann auch nicht von unterschiedlichen schlagtechniken wegdiskutieren. das steht im gegensatz zu deinen aussagen. kA warum du immer noch darauf pochst? spin mag in der theorie höheren absprung erzeugen an einer rauhen oberfläche. leider ist das im tischtennis mMn nicht so einfach, da es mehrere paramater gibt. im endeffekt kann also ein spinnigerer belag auch flacher abpringen. das wurde dir hier mehrfach gesagt. wenn du nun auf deine formel bestehst (wo es keine weiteren eingabe-paramter gibt^^), kann ich dir sagen, dass du es dir zu einfach machst. es mag das grundprinzip sein, aber das reicht nicht aus! und das solltest auch du langsam erkennen. also leg deine formel beseite und mach dir einen kopf, wie du die anderen parameter die infrage kommen in deine formel integrierst. Geändert von AWOS (24.03.2014 um 20:21 Uhr) |
#33
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
Zitat:
Zitat:
Es geht übrigens um Bewegungsänderung. Das bezieht sich auf Rotation und genauso auf Translation. Das ist nicht absolute, sondern immer relativ, also im Unterschied zu vorher (in der Physik ist alles relativ). Kannst z.B. 100% den gegnerischen Spin als Unterschnitt weiterleiten, angenommen ein (hypothetischer) Belag hätte Null Reibung und könnte also keinen tagentialen Impuls erzeugen. "Ballabsprunghöhe" so eines reibungsfreien Belages ist aber immer Null und er macht auch immer Null Spin(-Differenz). Zitat:
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#34
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
[QUOTE=pibach;2520622] (in der Physik ist alles relativ)
Ne, ist klar Zum Glück sehen das Physiker in der Automobil- und Avionik doch ein wenig anders. Und Deinen Standpunkt kennen wir inzwischen, kann man ja in etlichen threads nachlesen. Das damit nicht jeder einverstanden ist, kann man auch nachlesen. Durch ständiges Wiederholen wird das nicht anders werden. Ich finde es gibt harte und weiche Beläge (hinsichtlich Schwamm)mit hohem Abspung. Beispiele Genius, Adidas p7 (47,5°) für die etwas härteren, Baracuda (bigSlam) und f3 für die weicheren. Dazu kommen noch etliche Chinabeläge, mit denen ich mich allerdings nicht gut auskenne. Ich denke, es kommt auch immer sehr auf das Obergummi an. Bestes Beispiel dafür ist die Tenergyreihe, immer gleicher Schwamm und total andere Ansprungwinkel. |
#35
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
hey pibach, wie versprochen getestet mit meinem Trainingspartner. VH Tenergy 25fx und RH Vega Pro.
Getestet habe ich Aufschläge, orthogonal gezogene Topspins auf Unterschnitt und tangential gezogene Topspins in offenen Rallies (um mal in deiner Sprache zu bleiben). Spin Aufschlag: T25fx > VP Spin in beiden Topspins: T25fx > VP Die Bälle haben beim Tenergy einfach mehr Rotation, anders ist es nicht. Hat mir mein Trainingspartner bestätigt. Außerdem habe ich ihm den Schläger gegeben und er hat genau das selbe gesagt. Anders kann ich dir es auch nicht erklären. Wenn du mir nicht glaubst oder dann sagst, dass ich es nicht richtig getestet habe/gemessen habe, ja dann tuts mir leid. Auf der VH macht ein Tenergy 25fx mehr Spin als ein Vega Pro, bei mir war das so, bei meinem Trainingspartner auch. Bei anderen kann das anders sein, aber ich kann ja nur von mir sprechen. Der Tenergy hat aber einen flacheren Ballabsprung als der Vega Pro. Theorie widerlegt, gute Nacht.
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mfg |
#36
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
Zitat:
Wie misst Du denn den Ballabsprung? Macht Ihr mit beiden Belägen den selben Schlag? Oder wie unterscheiden die sich? Wird Ballabsprung und Spin beim selben Schlag gemessen? So steckt da doch logischer Weise zu viel Unklares drin. Ich finds auch reichtlich merkwürdig anzunehmen, es gäbe an den Impulsgesetzen irgendwas zu widerlegen. Die kannst Du ja mal nachlesen. Bin bzgl. eines guten Links dazu allerdings noch nicht wirklich fündig geworden. Treffendste und noch halbwegs verdauliche Kost ist diese Formelsammlung, speziell Kapitel 6 "Rauer Stoß", vernachlässigt aber, das die "Wand" (Schläger) und der Ball ja elastisch sind. Na dann frag die doch mal zu elastischer Stoß mit Reibung. Vielleicht können die das gut erklären? |
#37
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AW: Absprungverhalten bei verschiedenen Schwammhärten
Äh keine Ahnung wer hier wo was gesagt hat. Für mich besteht gar keine Frage, dass der höchste Ballabsprung nicht automatisch den höchsten Spin erzeugt. Mein Sriver EL hatte früher sicher einen höheren Ballabsprung als mein Rakza 7. Jetzt geht halt mehr Dampf nach vorne als nach oben. Ich kann mir jetzt auch nicht vorstellen, dass Pibach das genauso behauptet haben soll (sorry kann mir den ganzen Wissenschaftsblabla jetzt echt nicht antun), wahrscheinlich hat er sich irgendwo unvollständig oder unnötig kompliziert ausgedrückt... aber falls er das wirklich so meint wär es wirklich eine sehr lernresistente Behauptung.
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