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#121
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AW: Regionalliga West 07/08
12 TuS Warstein 3 0 0 3 3:27 -24 0:6
Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen. Die Warsteiner scheinen völlig überfordert für die Regionalliga zu sein. Es kommen Erinnerungen an RuWa Dellwig hervor. Und wie das dort geendet hat, ist hinlänglich bekannt. Nr 1, 2, 4 und 6 haben in 3 Spielen noch kein einziges Einzel gewonnen, die Nr 2 noch nicht mal einen Satz. In den Doppeln geht man 3x mit 0:3 raus. Der erste Absteiger dürfte somit jetzt schon gefunden sein und den letzten Platz wird das Team auch nicht mehr aus den Händen geben. |
#122
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AW: Regionalliga West 07/08
Ist Rostock schon abgestiegen?!
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#123
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AW: Regionalliga West 07/08
Rostock ist natürlich noch nicht abgestiegen. Doch im Tischtennis ist nicht so viel möglich wie bei König Fussball. Es wird auch im Tischtennis, aufgrund der Einzelspiele, nie eine Regionalligamannschaft gegen eine Bundesligamannschaft gewinnen. Weiss gar nicht, warum Warstein mit so einer Truppe angetreten ist. Ist das die Gleiche Mannschaft wie in der Oberliga, oder haben die sich verstärkt???
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#124
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AW: Regionalliga West 07/08
Zitat:
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#125
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AW: Regionalliga West 07/08
@ R. Wolters
kann dir genau sagen warum warstein in der RL antritt nummer 2-6 haben schon einige Jahre Ol gespielt Hovemann 10 Jahre wür Warstein Nübel und Biziorek 8 Jahre und Hoppe und ich 5 Jahre OL und die alle wollen wenn warstein schon ol meister geworden ist einmal Regionalliga spielen. ihr redet so als ob so etwas verboten ist. selbst wenn wir sang und klanglos absteigen haben wir dann einmal die erfahrung gemacht RL zu spielen. das die RL deutlich mehr als eine Klasse stärker ist als die OL sehen wir selbst. Gruss Sebastian |
#126
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AW: Regionalliga West 07/08
Finde ich super, dass Warstein das so macht.
Grüße Felge |
#127
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AW: Regionalliga West 07/08
Zitat:
Solange Du nicht in der Truppe spielst und darunter "leiden" mußt laß sie doch einfach. Gruß Twardy |
#128
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AW: Regionalliga West 07/08
"Da war nicht wirklich was drin"
Jeder Ball zählt: Daniel Hoppe und Andreas Nübel. Bei der Regionalliga-Heimpremiere kam das TuS-Team nicht zum Zug. Fotos: Giannakis Warstein. Zwei Spiele, zwei deutliche Niederlagen: Für den TuS Warstein verlief die doppelte Heimpremiere in der Tischtennis-Regionalliga mehr als enttäuschend. Der Aufsteiger hatte sowohl gegen den PTSV Wuppertal (1:9), als auch gegen den TTC RG Porz nicht den Hauch einer Chance. "Da war nicht wirklich was drin. Für uns beginnt die Saison erst nächste Woche in Münster", lautete das nüchterne Fazit von TuS-Abteilungsleiter Norbert Vogt. Viel zu harmlos zeigte sich insbesondere das Warsteiner Spitzendoppel Pawel Stopinski/Andrzej Biziorek im Spiel gegen Wuppertal. "Es sah so aus, als ob die Angst gehabt haben. Da war man einfach nicht konsequent genug", betonte Vogt nach der klaren 0:3-Doppelniederlage. Nach dem Duo Nübel/Hoppe zeigten sich vor allem Hovemann/Guhe von ihrer kämpferischen Seite und erzeugten bei den knapp 40 Zuschauern durch zwei gewonnene Sätze zumindest kurzzeitig Spannung. Letztlich konnten aber auch sie nicht für die 1: 2-Verkürzung in den Doppeln sorgen, da das TuS-Duo den entscheidenden fünften Satz mit 9:11 abgab. Pawel Stopinski mühte sich im Einzel vergeblich über fünf spannende Sätze gegen Wuppertals Nummer zwei Patrick Leis. Die volle Spielstärke bekam im Anschluss Andrzej Biziorek zu spüren. Der Topmann beim PTSV, Carl Prean, ließ ihm in drei Sätzen keinerlei Angriffsmöglichkeiten. Nachdem auch Marco Hovemann, Andreas Nübel und Daniel Hoppe nichts bewegten, konnte zumindest Materialspieler Sebastian Guhe einmal auftrumpfen und den Ehrenpunkt für sein Team sicherstellen. Er bezwang Jens Klein in drei Sätzen mit 11:8, 14:12 und 11:7. Pawel Stopinski unterlag anschließend in vier Sätzen. # Es klingt paradox, aber die bisher beste Leistung zeigte der TuS gestern gegen Porz. Doch immer wenn sich die Warsteiner Spieler Chancen auf einen Punktgewinn ausrechneten, spielte der Vizemeister seine Cleverness und seine Regionalliga-Erfahrung aus. Stopinski/Biziorek gaben ihr Doppel in fünf Sätzen aus der Hand. Hovemann/Nübel lagen zweimal mit 9:2 (1. Satz) und 9:6 (2. Satz) vorn, scheiterten aber jeweils und verloren den dritten Durchgang mit 9:11. Guhe/Hoppe unterlagen knapp in fünf Sätzen. Im Einzel schafften Stopinski und Andreas Nübel jeweils einen Satzgewinn. Andrzej Biziorek baute nach knappem erstem Satz (11:13) stark ab. Marco Hovemann (9:11/6:11/8:11) scheiterte dreimal mit seinen Abwehrkünsten. Am unteren Paarkreuz kommentierte Sebastian Guhe seine klare Drei-Satz-Niederlage resigniert: "Ich hatte zu keiner Zeit ein Rezept, um überhaupt gewinnen zu können." Daniel Hoppe schließlich wehrte sich so gut er konnte. Seine Satzergebnisse: 14:16, 8:11, 11:9 7:11. "Die Entfernung zum Sieg war so weit, wie von hier bis zu Mond", nahm Norbert Vogt die 0: 9-Klatsche mit Humor. Nach nur weniger als zwei Stunden stand die dritte Saisonpleite in Folge für die überforderten TuS-Männer fest. |
#129
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AW: Regionalliga West 07/08
Altenaer Kreisblatt
Tischtennis auf höchstem Niveau TISCHTENNIS-REGIONALLIGA ASV Wuppertal - TTC Altena 8:8. Im spannenden Schlussdoppel verlieren Andrzej Makowski/David Palkovsky gegen Chen/Höhl. Tomasz Makowski enttäuscht in der "Mitte" 16.09.2007 • Tischtennis auf höchstem Niveau wurde gestern im Topspiel der Regionalliga geboten, wo sich der gastgebende ASV Wuppertal und der TTC Altena am Ende 8:8-Unentschieden trennten. Vier Stunden und 45 Minuten kämpften die Topfavoriten im Kampf um die Meisterschaft um jeden Punkt, neben dem Endergebnis belegen 32:32-Sätze die Ausgeglichenheit in dieser Begegnung. In der führten die Burgstädter mit 8:7, ehe Andrzej Makowski/David Palkovsky im Abschlussdoppel gegen Chen/Höhl trotz guter Leistung mit 11:13, 13:11, 9:11, 8:11 den Kürzeren zogen. Zu Beginn waren die Altenaer mit einer 2:1-Führung aus den Doppeln gekommen, nachdem dort nur Tomasz Makowski/Jakub Otwinowski gegen das ASV-Spitzenduo in vier Durchgängen verloren hatten. Nach einer 2:1-Satzführung verpasste Palkovsky gegen Chen nur denkbar knapp eine Sensation, feierte jedoch gegen Fischer (3:1) seinen ersten Einzelsieg für den TTC. Auch Andrzej Makowski hatte mit Fischer (3:0) wenig Mühe, war jedoch gegen Chen (1:3) chancenlos. Die Leistungen der Altenaer in der "Mitte" waren dagegen weitestgehend enttäuschend, vor allem die von Tomasz Makowski, der sowohl gegen Lang (1:3) als auch gegen Ahrens (0:3) relativ klar die Punkte abgab. Auch Otwinowski unterlag gegen Ahrens (1:3), präsentierte sich dann aber gegen Lang abgeklärt und fuhr einen sicheren 3:0-Erfolg ein. Am unteren Paarkreuz sammelte Thomas Jazwiec ganz wichtige Zähler, besiegte zunächst Döweling (9:11, 11:9, 9:11, 11:2) und glich schließlich im Schlüsselspiel gegen Höhl (11:9 im fünften Satz) zum 7:7 aus. Patrick Jazwiec hatte zunächst gegen Höhl verloren (1:3), brachte die Gäste dann aber mit seinem Vier-Satz-Sieg über Döweling mit 8:7 in Führung. Im Doppel war dann alles drin, letztendlich durften die Wuppertaler jubeln, wenngleich sich aber auch die Burgstädter über ihren Punktgewinn freuten. Chen/Höhl - T. Makowski/Otwinowski 11:8, 11:8, 7:11, 11:3; Fischer/Ahrens - A. Makowski/Palkovsky 11:6, 11:13, 11:8, 4:11, 5:11; Lang/Döweling - T. Jazwiec/P. Jazwiec 8:11, 8:11, 11:8, 4:11; Chen - Palkovsky 4:11, 11:8, 6:11, 11:8, 11:8; Fischer - A. Makowski 2:11, 10:12, 7:11; Ahrens - Otwinowski 6:11, 11:6, 11:5, 11:7; Lang - T. Makowski 11:7, 2:11, 11:6, 11:6; Höhl - P. Jazwiec 11:8, 11:9, 4:11, 11:7; Döweling - T. Jazwiec 9:11, 11:9, 9:11, 2:11; Chen - A. Makowski 11:5, 7:11, 11:9, 11:5; Fischer - Palkovsky 11:8, 6:11, 6:11, 9:11; Ahrens - T. Makowski 11:6, 11:7, 11:9; Lang- Otwinowski 10:12, 7:11, 5:11; Höhl - T. Jazwiec 11:7, 7:11, 9:11, 12:10, 9:11; Döweling - P. Jazwiec 11:8, 7:11, 6:11, 7:11; Chen/Höhl - A. Makowski/Palkovsky 13:11, 11:13, 11:9, 11:8
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Semper fidelis! |
#130
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AW: Regionalliga West 07/08
TuS Neviges I - TTV Ronsdorf I 4:9
Die Niederlage ist verdient, aber zu hoch ausgefallen. Der Neuling muss Lehrgeld zahlen. Beim zweiten Auftritt in der Tischtennis-Regionalliga musste Neuling TuS Neviges gegen den bergischen Nachbarn TTV Ronsdorf eine 4:9-Niederlage hinnehmen. Bei der zunächst ausgeglichenen Partie musste der TuS den erfahreneren Gästen am Ende einen verdienten Sieg überlassen, hätte aber gut und gerne knapper verlieren können. Mit spannenden Spielen und knappen Entscheidungen wurde den zahlreichen Zuschauern gleich guter Sport in den Anfangsdoppeln geboten. Dabei mussten Krzywkowski/Dietz, das Paradedoppel der Gastgeber, erst einen 0:2-Satzrückstand wettmachen, ehe gegen Ten Hoeve/Wagner ein 12:10 (nach 10:6-Vorsprung) im fünften Satz gelang. Während am anderen Tisch Kroulik/Kühlert beim 1:3 gegen Wang/Holt nur den ersten Durchgang für sich entscheiden konnten. Kley/Donnelly gelang dann das Bravourstück im entscheidenden fünften Satz aus einem 0:5- und 3:8-Rückstand noch einen 11:9-Sieg gegen Nolte/Wolter zu machen. Im Einzel holte dann Jiri Kroulik den erhofften Punkt gegen seinen früheren Mannschaftskameraden Michael Holt (3:1). Gut mitspielen, aber nicht gewinnen konnte dann Marvin Dietz gegen Ronsdorf Neuzugang Zhi Wang, der 3:1 gewann. Die beiden, vielleicht schon vorentscheidenden Spiele folgten: zunächst verlor Lennart Kley 2:3 gegen Wolter und Robert Krzywkowski verließ ebenso knapp geschlagen den Tisch nach der Partie gegen Ten Höve. Die Ronsdorfer, die auf den angekündigten Neuzugang Kascak verzichten mussten, hatten den 1:3-Rückstand wettgemacht und waren wieder im Spiel. Gegen den talentierten, erst 13-jährigen Florian Wagner musste Markus Kühlert konzentriert aufspielen, was ihm auch beim 3:0-Sieg gelang. Pech hatte dann Justin Donnelly. Beim 10:12 im fünften Satz „klaute“ Gegner Niklas Nolte den Sieg durch zwei glückliche Kantenbälle bei 10:10 bzw. 11:10. Somit gingen die Gäste mit der wichtigen 5:4-Führung in den zweiten Durchgang. Jiri Kroulik hielt die Partie gegen Wang knapp zwei Sätze offen, unterlag aber 1:3. Marvin Dietz hatte den ersten Satz gegen Holt gewonnen, vergab aber nach 7:10 im zweiten Satz die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen (13:15) und brachte den Gegner wieder ins Spiel, der prompt die Chance zu einem knapp entschiedenen 3:1-Sieg nutzte. Damit war beim 4:7-Zwischenstand so ein wenig der Widerstand der Nevigeser gebrochen; denn die folgenden Niederlagen von Lennart Kley (gegen Ten Höve) und Robert Krzywkowski (gegen Wolter) fielen mit 0:3 Sätzen deutlich aus. „Wir haben Lehrgeld zahlen müssen. Da war etwas mehr für uns möglich“, stellte TuS-Kapitän Robert Krzywkowski selbstkritisch fest. „Beim 3:2 hätten wir unsere Chance besser nutzen müssen, aber der Gegner war in der entscheidenden Phasen cleverer und hatte dann auch das nötige Quäntchen Glück.“ TuS: Kroulik 1, Dietz, Kley, Krzywkowski, Kühlert 1, Donnelly, Dietz/Krzywkowski 1, Kley/Donnelly 1. www.tus-neviges.de |
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