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#11
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Für Abwehrer kann die Bedeutung des Gewichtes auch etwas größer sein, denn dessen Hölzer sind schon ohne Beläge eher kopflastig. Da bemerkt man solche Unterschiede im Gewicht eher.
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Tenergy 80fx 1,9 - BTY Primorac - Curl P1V 1,0 |
#12
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
@ Alisko
Das stimmt nicht, ich merke Unterschiede im 3 g Bereich. Gerade im Spiel mit der Vorhand. Deshalb habe ich mir die schweren Beläge ausgewogen um mehr Druck mit der Vorhand entwickeln zu können. Das hat nix mit der Spielklasse sondern mit der Sensibilität zu tun. Da ich meist nur noch trainiere und nicht mehr in der Mannschaft spiele ist es mir allerdings mittlerweile egal. Ausserdem habe ich ein Holz gefunden das viele Schwächen gut kaschiert, da kommt es nicht mehr so stark auf das Belaggewicht an. Wichtiger ist da eher das die Beläge, selbst die Kurznoppen, frisch sind. Wenn die Beläge in der Griffigkeit nachlassen ist es schädlicher für mein schnitt- und spinlastiges Spiel als ein unterschiedliches Gewicht. Wenn ich ambitionierter wäre, würde ich sicherlich wieder auswiegen um die letzten Prozent noch raus zu holen. Geändert von Hansi Blocker (08.03.2023 um 19:16 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#13
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Dann hast du nicht richtig gelesen. Ich glaube sehr wohl dass alle eventuell für Gewicht sensibel sein könnten. Was ich nicht glaube ist dass du ein Unterschied der spieleigenschaften eines 5% leichteren Belages erkennen kannst. Da reden wir dann nämlich über weniger als 3 Gramm.
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#14
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Tibhar gibt zb für den MX-P eine Schwammhärte von 45.7-47.7 an.
Wenn du also schwere MX-P kaufst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du einen Belag mit 48-49 Grad bekommst. Wenn du leichte MX-P kaufst, liegst du eher bei 45-46 Grad. Auswiegen bringt dir also, dass du quasi Ausschließen kannst, dass du einmal den Belag mit 45 und beim nächsten Mal mit 49 Grad bekommst. 2-4 Grad Unterschiede in der Schwammhärte nimmt man auch als "Amateur" wahr.
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nebula blades - ALC
Butterfly - Tenergy 05 [2.1|2.1] |
#15
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Die Rechnung versteh ich nicht. Tibhar gibt eine varianz von 2 grad an. Du hast auf einmal von 45 bis 49 dann 4 grad Unterschied. Musst du mir erklären.
49 grad wäre ja zudem schon fast der mxp 50. Aber bitte wenn ihr das spüren könnt. Ich merke bei einem leichten Tenergy kein Unterschied zu einem schweren, außer das gesamt Gefühl des Schlägergewichts. Bin mir auch ziemlich sicher, dass einige bei einem blind Test krachend versagen würden jetzt zu benennen ob das ein weicher mxp ist oder ein schwerer, wenn sie es vorher nicht wüssten. Vermutlich würden die meisten schonmal nicht den Unterschied zwischen 2,0-2,1 und max benennen können. Geändert von Alisko (08.03.2023 um 18:48 Uhr) |
#16
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Die Firmen geben auch an, dass ein Holz zb 85g wiegt und trotzdem gibt es Exemplare mit 79 Gramm und welche mit 91g.
Ich gehe davon aus, dass es auch 49 Grad Ausreißer beim MX-P gibt. Zudem gibt es ja auch Beläge die sich um gut 2 Grad unterscheiden ( 45 und 47 Grad Version). Denkst du wirklich, dass das eigentlich nicht nötig ist, will man 2-2.5 Grad nicht merkt?
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nebula blades - ALC
Butterfly - Tenergy 05 [2.1|2.1] |
#17
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Außreißer sind aber nicht die Regel sondern das extrem. Wie gesagt: in einem blind Test glaube ich würden die meisten scheitern. Würde ich beispielsweise das Stiga CWT nehmen und das Gesamt- Gewicht von leichtem und schweren Belag ausgleichen, bin ich überzeugt dass mir anhand der spieleigenschaften kaum jemand sagen könnte um was für einen mxp es sich handelt.
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#18
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Zitat:
Wenn man( Grossteil aller Spieler)es den merken würde und es wirklich ein Kriterium sein soll, wäre man ja schön blöd es auf die Packung zu schreiben, dass die Härte nicht konstant ist und man ein " Überraschuingsei " erhält, ne wirklich stark übertheoretisierte Diskussion. Bei Hölzern , Naturpodukt, ist die Bandbreite viel grösser und da merkt man es , aber auch da nicht bei 1-2g .
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#19
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Genau das hatte ich doch geschrieben!?
Die Frage war, was bringt Auswiegen wirklich? Aus meiner Sicht ist die Antwort: man kann dadurch vermeiden, dass man einen Ausreißer bekommt. Nach wie vor wundert mich deine Ansicht, man würde 2-3 Grad Unterschied in der Schwammhärte nicht spüren. Das würde bedeuten, dass zb der Andro Rasanter 45 und 47 für dich der gleiche Belag ist?
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nebula blades - ALC
Butterfly - Tenergy 05 [2.1|2.1] |
#20
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AW: Was bringt ein Auswiegen von Belägen wirklich?
Zitat:
Falls ja, dann könnte man durchaus nix merken, wenn man nen etwas härteren 45er und nen etwas weicheren 47er erwischt. Ähnlich wie wenn man nen etwas dickeren 1,8er und nen etwas dünneren 2,0er von einem Belag erwischt.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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