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  #11  
Alt 22.01.2003, 11:29
Benutzerbild von Chinesische Mauer
Chinesische Mauer Chinesische Mauer ist offline
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Chinesische Mauer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Belag mit 1,8mm-Schwamm!

Zitat:
Original geschrieben von Walker
Natürlich kann man auch mit dünnen Belägen Topspin ziehen, aber eben nicht so gut wie mit Belägen ab 1,8mm.
Und da der Topspin heutzutage der wohl wichtigste Schlag ist macht es meiner Meinung nach schon Sinn, Anfänger mit etwas dickeren Belägen beginnen zu lassen (müssen ja nicht gleich irgendwelche mega-schnellen Beläge sein).
Ich kann Walker nur zustimmen.

Ich habe gelesen. Es wird auch in China bei Kindern so praktiziert.

@ winx79
Schau mal bei deinem Mail-Box von tt-news, ich habe etwas geschrieben.
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Holz: Yinhe Spezialfertigung, VH: Milky Way Sun Medium schwarz 1,9mm, RH: Bomb KingRoc 1,7mm Japan (Bomb) rot (Mittellange Noppen)
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  #12  
Alt 22.01.2003, 12:44
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Siegmund Freud Siegmund Freud ist offline
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Siegmund Freud ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Belag mit 1,8mm-Schwamm!

Zitat:
Original geschrieben von Chinesische Mauer
Ich kann Walker nur zustimmen.

Ich habe gelesen. Es wird auch in China bei Kindern so praktiziert.
Es ist ein Unterschied, ob ausgewählte Talente mit viel Ballgefühl Tischtennis spielen lernen oder durchschnittsbegabte Erwachsene.
Bei Erwachsenen tendiere ich auch zu Belägen mit 1,8mm Schwämmen. Erwachsene müssen am Anfang viel Kontrolle über den Ball haben. Dazu muss er auch lang genug mit dem Schläger geführt werden können.

Versuche möglichst gute gebrauchte Beläge zu bekommen oder einen kompletten gebrauchten Schläger. Erst wenn sich eine spezielle Spielweise herauskristallisiert hat solltest Du Dir einen entsprechenden individuellen Schläger kaufen.

Von Lerner-Belägen halte ich nicht viel, da die Möglichkeiten, "Gefühl" zu etwickeln, eingeschränkt sind.
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  #13  
Alt 22.01.2003, 19:20
Benutzerbild von Arralen
Arralen Arralen ist offline
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Arralen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Muß ich doch auchmal meinen Senf dazugeben:

1) Komplettschläger
Habe vor 12 Jahre 'mal einen TSP-Kompletti in der Hand gehabt, der brauchbar war. Ansonsten nur Schrott - die Beläge ohne Ballgefühl mit "stumpfem" Schwamm, das Obergummi so wenig griffig, dass man damit gerade mit dem großen Ball nichts mehr anfangen kann. Dazu meist ein Holz, dass entweder viel zu langsam oder viel zu hart ist, auf jeden Fall aber zu wenig Materialkonstanz hat und deswegen schlechte Kontrolle.


2) Holz
Hier ein gutes Standard-Allroundholz aus deutscher Fertigung schon ganz ok. - ist als No-Name für 10-20 Euro zu bekommen und später noch als Reserve- und Testholz zu verwenden.


3) dünner Schwamm
Ich selber bin damals auch auf 1,5mm-Beläge "getrimmt" worden. Habe dann 1,5 Jahre kein offenes Spiel hinbekommen und habe heute noch Probleme mit den Vorhand-Topspin (spiele ich länger als 1 Woche nicht, fange ich wieder bei Null an ... fast jedenfalls)
Danach habe ich auf die "Experten" im Verein geen und mir 2,0mm Beläge 'draufgeklebt.
Und siehe da: genauso viele Fehler bei VH-Schupf wie vorher, aber dafür konnte ich endlich überhaupt mal einen VH-Topspin spielen.
Habe dann über verschiedene Japaner ( Banda Ladro [zu hart], Donic Slick CSS [zu dick, schwer, fest], MarkV 2,5mm [etwas viel des guten ] zu 729Fx in 2,0mm gefunden.
Einziges Problem: die Kelle wurde dadurch zu schwer...

Deswegen würde ich heute, je nach Belag, 1,6mm bis 1,8mm zumindest auf der VH empfehlen. Oder, wenns andere Schwammdicken nicht gibt, 2,0 auf VH und 1,5 auf RH.
Nur wenn sich ein Spieler als U-Schnitt-Abwehr-Wunder herausstellen sollte, würde ich über einen dünneren Belag nachdenken. Und selbst dieser Spielertyp geht ja inzwischen von den 1,0mm Belägen weg ...


4) Anfänger- / Allroundbeläge
Habe bei weitem nicht alle ausprobiert, aber doch einige schlechte Erfahrungen gemacht:

Damals (s.o.) klebt man mir einen schwarzen Banda Ladro in 1,5mm auf die eine und einen roten Banda Quattro auf die andere Seite.
Mit dem Ladro war noch einigermaßer zu spielen - der Belag war allerdings extrem schnell und katapultfreudig und deutlich auf 2,0mm Schwamm ausgelegt. Für langsamen Topspin auf der VH war die Kontaktzeit deutlich zu kurz. Aber immerhin klappte auf der Rückhand alles... (naja, fast). Alles in allem war ich mit diesem reinen Angriffsbelag als Anfänger doch überfordert.

Der Quattro war das, was als typischer Allround- und Anfängerbelag angeboten wird: relativ dichter, aber weicher japanischer Schwamm, der nur mittelmäßige Katapultwirkung besitzt. Darauf ein Obergummi mit mittellangen Noppen und einer dicken Oberlage.
Andere Beläge dieser Art, die mir "untergekommen" sind:
Tibhar Varispin (das Gummi ist in den letzten Jahre aber etwas dünner geworden. Trotzdem kann ich immer noch nicht damit spielen)
Butterfly Allround

Auf der positiven Seite steht bei diesen Belägen das kontrollierte Tempo und einfaches Handling von Spin (eigner und fremder). Ein gravierender Nachteil ist allerdings, dass viele Spieler mit diesen Belägen auch nur eingeschränkt Spin produzieren können.

Ich selbst habe damit damals keinen ordentlichen Topspin hinbekommen, und auch jetzt haben 2 Jugendliche aus meinem Verein, die Butterfly Allround spielen, eine ganz seltsame Art des offenen Spiels entwickelt. Anstatt ordentliche Topspins zu ziehen, wird der Ball entweder nur mit einer verlängerten Konterbewegung "getrieben" oder aus dem Handgelenk mit einer Sidespin-Bewegung "angelupft", beides mit relativ offenem Schlägerblatt. Unterstütz wird dies durch die Tatsache, das ihr Donic-Anfängerholz (Name entfallen) viel zu hart und schnell ist und mit den dünnen Belägen kaum Ballkontaktzeit hergibt.

Bleibt die Frage, wozu man dem Anfänger raten sollte, der ja nicht gleich die Top-Beläge für inzwischen 60 EUR kaufen will/soll/kann (Schüler)?!

Bei einem Budget von ca 10.- EURO pro Belag wird die Sache schon reichlich eng.

Chinesiche Beläge liegen z.T. zwar noch darunter, sind aber vom Gewicht her nur für Erwachsene wirklich zu empfehlen.
(Außer die Kleinen machen auch noch Krafttraining)
Außerdem bedingt der fehlende Katapulteffekt eine angepaßte Blattführung, die eine später eine Umgewöhnung auf Japanbeläge nötig macht.
Wenn man's trotzdem probieren möchte:
729FX in 2,0/1,5mm
Double Fish 830 in 1,5 beide Seiten (mit diesem Belag komme sogar ich in 1,5mm zurecht/ allerdings ist er recht teuer)
Meteor 813 in 2,0/1,5mm

"Japanische" Beläge sind warscheinlich prinzipiell besser (für europäisches Tischtennis) geeignet.
Problem ist nur - für 10-15 EURO gibts da wenig vernünftige Auswahl.
Vielleicht sollte man eher auf ******** nach Angeboten (Sriver, Coppa etc) fanden oder nach Sonderangeboten in Tischtennisshops Ausschau halten - besser einen 30 EURO-Belag für die Hälfte bekommen, weil er nicht mehr hergestellt wird / zugelassen ist, als mit einer Anfänger-/Allrounder-Krücke rumhampeln, mit der man sich die Technik versaut.

Denn dadurch, dass die "Hochleistungs-Topspin-"Beläge empfindlicher auf Veränderungen von Bewegung und Haltung reagieren, zwingen sie den Schüler zu exakterem Spiel - und geben gleichzeitig wesentlich bessere Rückmeldung über die "Qualität" des jeweiligen Schlages.
Gute Trainerbetreuung vorrausgesetzt, sollte also ein wesentlich besserer Fortschritt zu erzielen sein.

2 Gefahren allerdings:
- der Schläger darf nicht zu schnell werden, sonst lernt der Schüler keine Kontrolle, sondern beschränkt sich auf wildes "Draufkloppen", weil diese Bälle ja "von selber" gehen.
- ohne Anleitung, wie die Grundschläge aussehen und konsquentes Schlagarten-Training wird der Schüler rasch gefrustet sein, weil er seinen Schläger nicht unter Kontrolle bringen kann

Ach ja -
kennt sich jemand mit den Schildkröt-Belägen aus, die noch hin- und wieder billig angeboten werden ?

Grüße,
A.

Geändert von Arralen (22.01.2003 um 19:40 Uhr)
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  #14  
Alt 22.01.2003, 23:55
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@arralen:
ob das standardholz aus deutscher fertigung ist, ist ja eher egal, nicht?
schwer kann man beim 729 fx in 2,0 wirklich sagen. ich glaube, ich werde mich davon wieder verabschieden.
bei ******** sollte man fuer einen sriver auf zirka 20 bis 22 euro kommen, wenn man ein gutes angebot erwischt, gebraucht natuerlich billiger.
und, falls du es nicht gelesen hast, unser lieber winx79 ist kein kind mehr.
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Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.

Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.

(Wilhelm Busch)
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  #15  
Alt 23.01.2003, 00:26
Walker Walker ist gerade online
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@ winx79

Ich würde vorschlagen, du kaufst dir ein vernünftiges Allround-Holz, vielleicht bei ************. Als Beläge nimmst du dann die abgespielten von einem Spieler deines Vereines. Wenn die nicht seit zig Jahren gespielt worden sollte das zum Anfang wirklich reichen.
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  #16  
Alt 23.01.2003, 11:11
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Trask Trask ist offline
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Trask ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Na dann will ich das Kind mal beim Namen nennen.

Hölzer:
Donic Applegren Allplay (ohne Sensounsinn)
Stiga Allround Classic (")
Butterfly Grubba All+
Roßkopf Allround

Das sind alles feine tausendfach bewährte Allroundhölzer. Das günstigste ist das Rossi. Ich würde von Anfang an ein gutes Holz nehmen, das bleibt einem für Jahre und ist kein rausgeworfenes Geld.
Beläge VH:
Sriver L
Sriver El
Nittaku Magic Carbon (mein Tipp in 1,6mm, hält ewig, super kontrollierbar)
Andro Focus (günstig, easy zu spielen)
Stärke:1,5mm-1,8mm

Am Besten ist es natürlich Walkers Tipp zu befolgen, aber jetzt hast du wenigstens mal ein paar Beläge zur Auswahl bei denen du auf der sicheren Seite bist.
Von Chinabelägen würde ich grundsätzlich abraten. Man landet vielleicht irgendwann bei den harten Prügeln, aber man fängt nicht damit an.
MfG Sven
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-Ich kaufe ein "a".
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  #17  
Alt 23.01.2003, 11:25
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ganz meine meinung, hrhr (siehe meine pn ).
am teuersten kommen eben die belaege, ausser man nimmt einen friendship 729 um 2 mal 5,90.
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doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.

Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.

(Wilhelm Busch)
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  #18  
Alt 23.01.2003, 12:12
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Zitat:
Original geschrieben von difu
@arralen:
ob das standardholz aus deutscher fertigung ist, ist ja eher egal, nicht?
schwer kann man beim 729 fx in 2,0 wirklich sagen. ich glaube, ich werde mich davon wieder verabschieden.
bei ******** sollte man fuer einen sriver auf zirka 20 bis 22 euro kommen, wenn man ein gutes angebot erwischt, gebraucht natuerlich billiger.
und, falls du es nicht gelesen hast, unser lieber winx79 ist kein kind mehr.
.. wollte einen eher allgemeingültigen Diskussionsbeitrag leisten.

Erst 2,0mm 729Fx auf Vor- und Rückhand ist wirklich schwer

Schwedische Allroundhölzer gibt's neu aber nicht für 20.- oder weniger, und schon gar nicht als no-name ...

A.
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  #19  
Alt 23.01.2003, 12:34
Snake Snake ist offline
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Hi
ich würde dir auch zu nem Allroundholz raten, aufgezählt wurden ja schon einige, und bei belägen zwischen folgenden wählen

BTY Soft D13
BTY Sriver
Donic Coppa
Stiga Mendo

bei der stärke würde ich zwischen 1.7 und 1.8 wählen

MfG
Snake
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  #20  
Alt 23.01.2003, 12:36
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Chinesische Mauer Chinesische Mauer ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Arralen
.. wollte einen eher allgemeingültigen Diskussionsbeitrag leisten.

Erst 2,0mm 729Fx auf Vor- und Rückhand ist wirklich schwer

Schwedische Allroundhölzer gibt's neu aber nicht für 20.- oder weniger, und schon gar nicht als no-name ...

A.
z.B. Banda-Holz (Scandik WRB) mit Palio-Beläge.
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