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Umfrageergebnis anzeigen: In welchen 5 Verbänden ist die Spielstärke bei gleichem TTR-Wert höher als anderswo?
Badischer TTV 20 25,64%
Bayerischer TTV 42 53,85%
Berliner TTV 3 3,85%
TTV Brandenburg 1 1,28%
FTT Bremen 1 1,28%
Hamburger TTV 0 0%
Hessischer TTV 24 30,77%
TTV Mecklenburg-Vorpommern 0 0%
TTV Niedersachsen 7 8,97%
Pfälzischer TTV 1 1,28%
Rheinhessischer TTV 2 2,56%
TTV Rheinland 3 3,85%
Saarländischer TTB 2 2,56%
Sächsischer TTV 1 1,28%
TTV Sachsen-Anhalt 2 2,56%
TTV Schleswig-Holstein 2 2,56%
Südbadischer Tischtennis-Verband 10 12,82%
Thüringer TTV 1 1,28%
TTV Württemberg-Hohenzollern 40 51,28%
Westdeutscher TTV 48 61,54%
Gibt deutschlandweit kaum Spielstärkeunterschiede egal wo - 1650 TTR-Pkt sind überall ähnlich viel wert 7 8,97%
Gibt deutschlandweit keine Spielstärkeunterschiede egal wo - 1650 TTR-Pkt sind überall gleich viel wert 0 0%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 78. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #31  
Alt 06.10.2021, 13:09
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Naja vor der Reform war der Kreis Nürnberg so ziemlich der stärkste Kreis in Bayern gewesen, weil München in zuviele Kreise aufgeteilt war.

Insofern durch die Neuaufteilung in Bezirke mit Bezirksklassen, Bezirksliga und Bezirksoberliga, hat sich ein bisschen was verändert in Bayern.
Aus meiner Sicht eher zum Besseren.

Geändert von jimih1981 (06.10.2021 um 13:15 Uhr)
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  #32  
Alt 06.10.2021, 13:14
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Zitat:
Zitat von Lousy Defence Beitrag anzeigen
Dann müssen die sich aber ihre Turnier(teilnahm)e in NRW sehr gut aussuchen.
Das klingt ja fast, als wäre Nürnberg die TT-Hochburg und im Westdeutschen wäre nur Fallobst unterwegs. Meine Wahrnehmung ist bzw. war bisher eine andere, aber ich kenne mich in Westdeutschland/NRW auch nicht mehr so gut aus.
Hatte mal den umgekehrten Fall, als ein ziemlich hoch bewerteter Jugendspieler aus NRW mal auf die Idee gekommen ist, im Urlaub an einem TTRace hier in Bayern teilzunehmen... der ist aufgrund seiner Änderungskonstante mit 5 oder 6 verlorenen Spielen sogar 3-stellig ins Minus gerutscht und hatte echt Mühe, nicht völlig die Fassung zu verlieren

Und zum Thema Nürnberg bzw Franken: Ich persönlich habe schon den Eindruck, dass zumindest zum nördlichen Franken Richtung Würzburg hin von München aus auch ein Gefälle besteht... habe noch nicht viele Turniere dort gespielt, aber gefühlt würde ich da auch eine Differenz von ca 50 Punkten sehen. Leider relativiert sich das dann in der Heimat rasch wieder und die importierten Punkte sind schnell wieder dahin
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  #33  
Alt 06.10.2021, 14:08
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Zitat:
Das klingt ja fast, als wäre Nürnberg die TT-Hochburg und im Westdeutschen wäre nur Fallobst unterwegs. Meine Wahrnehmung ist bzw. war bisher eine andere, aber ich kenne mich in Westdeutschland/NRW auch nicht mehr so gut aus.
Das sollte natürlich nicht despektierlich gemeint sein. Ich kenne in NRW vor allem den Raum Ostwestfalen, da hab ich jahrelang gespielt. Das kann im Rheinland ja ganz anders sein.

Vielleicht kann man das auch umformulieren- höhere Vereinsdichte führt zu eher weniger Punkten?

Die Eigenart in Nürnberg ist irgendwie, dass dort auf Bezirksklassenebene viele Spieler teils sehr unkonventionelles Tischtennis spielen. Da steht man als Zugereister erst mal wie der Ochs vorm Berg und kassiert ordentlich Lehrgeld und Minuspunkte.
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  #34  
Alt 06.10.2021, 14:10
Matousek Matousek ist gerade online
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Naja vor der Reform war der Kreis Nürnberg so ziemlich der stärkste Kreis in Bayern gewesen, weil München in zuviele Kreise aufgeteilt war.
Das war weit vor dem Krieg.
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  #35  
Alt 06.10.2021, 14:15
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Zitat:
Zitat von ratzinho Beitrag anzeigen
Die Eigenart in Nürnberg ist irgendwie, dass dort auf Bezirksklassenebene viele Spieler teils sehr unkonventionelles Tischtennis spielen.
Ein störrisches Volk die Franken, lehnen sich gegen jede Art vom Formalen auf.
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  #36  
Alt 06.10.2021, 14:16
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Auf jeden Fall!

Die Niederlagen waren allesamt hochverdient
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  #37  
Alt 06.10.2021, 14:19
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Zitat:
Zitat von ratzinho Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall!

Die Niederlagen waren allesamt hochverdient
Schade dass Du den Rückhandmüller nicht mehr in Bestform erleben kannst.
Da haben sich schon ein paar gute Spieler geschüttelt vor einigen Jahren.
Da sind halt Schläge die stehn in keinem Lehrbuch.

Geändert von jimih1981 (06.10.2021 um 14:22 Uhr)
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  #38  
Alt 06.10.2021, 14:23
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

kenne ich tatsächlich nicht

Ich hab vor einiger Zeit gegen den Ü80 Europameister gespielt- ein absolutes Erlebnis, der ist glaube ich auch eine Legende im Kreis. Schimpft wie ein Rohrspatz! Egal, off topic, zurück zum Thema
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  #39  
Alt 06.10.2021, 21:09
xake xake ist gerade online
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Zitat:
Zitat von ratzinho Beitrag anzeigen
Das sollte natürlich nicht despektierlich gemeint sein. Ich kenne in NRW vor allem den Raum Ostwestfalen, da hab ich jahrelang gespielt. Das kann im Rheinland ja ganz anders sein.
Genau, kommt sehr auf die Region an.
Düsseldorf, Köln und Bonn gehören sicher zu den stärksten Regionen in ganz Deutschland.
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  #40  
Alt 08.10.2021, 07:38
Benutzerbild von Fozzi
Fozzi Fozzi ist offline
Remigriert euch ins Knie!
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AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände

Zitat:
Zitat von xake Beitrag anzeigen
Genau, kommt sehr auf die Region an.
Düsseldorf, Köln und Bonn gehören sicher zu den stärksten Regionen in ganz Deutschland.
Du kommst nicht zufällig von dort?
Auf welche Erkenntnisse bezieht sich denn das "sicher"?
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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