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  #1  
Alt 27.09.2004, 08:21
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Spaßspieler Spaßspieler ist offline
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Spaßspieler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Beläge strecken

Hi,

mich würde mal interessieren, wie genau sich die Spieleigenschaften von Belägen ändern, wenn man sie beim Kleben streckt und bei welchen man es lieber sein lassen sollte.

Meine Theorie:

-Durch das Strecken wird der Belag schneller (mehr Spannung) und härter
bzw. dünner.

-Weiche Beläge lassen sich besser strecken als harte Beläge


Was meint ihr dazu? Streckt ihr selber die Beläge beim Kleben?
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  #2  
Alt 27.09.2004, 08:55
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martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Beläge strecken

Hi Spaßspieler

Zitat:
Zitat von Spaßspieler
mich würde mal interessieren, wie genau sich die Spieleigenschaften von Belägen ändern, wenn man sie beim Kleben streckt und bei welchen man es lieber sein lassen sollte.
Meine Theorie:
-Durch das Strecken wird der Belag schneller (mehr Spannung) und härter
bzw. dünner.
-Weiche Beläge lassen sich besser strecken als harte Beläge
Was meint ihr dazu? Streckt ihr selber die Beläge beim Kleben?
Frischkleben ist ja an sich schon eine Methode, bei der der Belag mehr oder weniger gestreckt wird. Beim Nasskleben direkt auf's Holz streckt sich der Belag nicht in die Länge, beim normalen Schichtenkleben findet schon mehr Streckung statt und beim Folienkleben mit Presse wird der Belag am meisten gestreckt.

Beläge mit elastischem Obergummi sind am ehesten geeignet, um zusätzlich gestreckt zu werden. Der Mambo C ist zum Beispiel ein Belag, der nur gestreckt seine volle Wirkung empfalten kann. Je unelastischer ein Belag ist, umso weniger eignet er sich zum Strecken.

Das zusätzliche Strecken verleiht dem Belag mehr innere Spannung, d.h noch mehr Katapult und Spin. Das mehr an Spin kommt dadurch zustande, dass die inneren Noppen noch weiter auseinander liegen zu kommen und der Ball so noch tiefer in den Belag eindringen kann. Der gestreckte Schwamm wird zwar etwas dünner und doch ist in diesem gespanntem Zustand der Katapult merklich höher.

Ich glaube, dass es wenige hier im Forum gibt, die ihre Beläge beim Frischkleben zusätzlich noch extrem strecken. Du hast zwar ein tierisches Gerät, das aber sehr schwierig zu kontrollieren ist. Je mehr Katapult und Spin erzeugt werden kann, umso genauer muss die Schlägerneigung auf die ankommende Energie eingestellt sein. Ein bisschen zu weit offen und der Ball landet überdimensional hinter der Platte.

Natürlich muss jeder für sich herausfinden, wie stark er seinen Belag durch Frischkleben und manuell strecken möchte.

Gruss
Martin
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  #3  
Alt 27.09.2004, 09:01
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Spaßspieler Spaßspieler ist offline
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Spaßspieler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Beläge strecken

Danke erstmal für den Beitrag, martinspin


Ich überlege, meine jetzigen beiden Sriver fx 2.1 mal etwas zu strecken, um etwas Tempo und Direktheit für Blocks und Schüsse rauszuholen.

Wie siehts denn mit der Haltbarkeit von gestreckten Belägen aus? Ich vermute mal, die zusätzliche Spannung geht zu Lasten der Haltbarkeit?

Strecken Profis ihre Beläge, um mehr Katapult zu bekommen?
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  #4  
Alt 27.09.2004, 09:23
Todesnoppe Todesnoppe ist offline
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AW: Beläge strecken

Zitat:
Zitat von martinspin
Das zusätzliche Strecken verleiht dem Belag mehr innere Spannung, d.h noch mehr Katapult und Spin. Das mehr an Spin kommt dadurch zustande, dass die inneren Noppen noch weiter auseinander liegen zu kommen und der Ball so noch tiefer in den Belag eindringen kann. Der gestreckte Schwamm wird zwar etwas dünner und doch ist in diesem gespanntem Zustand der Katapult merklich höher.
Einspruch
ich glaube nicht; daß der Ball tiefer in den Belag eindringt.

Die Oberflächenspannung läßt den Belag nicht so tief eindringen, ist meine These.

Ferner kann ich aus meiner theoretischen Sicht keinen Spinngewinn erkennen.

Das Spannen von Belägen ist sicher contraproduktive für die Spieleigenschaften; die Eigenschaften variieren zu stark zwischen Rand und Belagmitte.

@ Spaßspieler
versuche es besser mit einem anderen „Testbelag“

@ martinspin
Ich weiß nicht, ob man die Mambo-Erfahrungen generell verallgemeinern kann, ggf kommt der Spinngewinn ja durch eine andere Schlagtechnik zustande?
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  #5  
Alt 27.09.2004, 09:39
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martinspin martinspin ist offline
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AW: Beläge strecken

Hi Spaßspieler

Zitat:
Zitat von Spaßspieler
Ich überlege, meine jetzigen beiden Sriver fx 2.1 mal etwas zu strecken, um etwas Tempo und Direktheit für Blocks und Schüsse rauszuholen.
Klebst du eigentlich frisch? Habe letzte Woche mal mit einem Sriver FX auf einem ALL-Holz gespielt. Für mich war der Belag deutlich zu "lahm". Gut möglich, dass mit Strecken mehr Katapult reinkommt und die Blocks und Schüsse härter gespielt werden können. Mit Kontrollverlusten musst du jedoch rechnen.

Zitat:
Wie siehts denn mit der Haltbarkeit von gestreckten Belägen aus? Ich vermute mal, die zusätzliche Spannung geht zu Lasten der Haltbarkeit?
Wenn der Belag deutlich elastisch ist, sollt sich das nicht negativ auf die Haltbarkeit auswirken. Der Schwamm des FX soll ja ca. 10% elastischer sein wie der vom Sriver L. Da die Sriverbeläge jedoch ein eher unelastischeres und härteres Obergummi haben, könnte es schon so sein, dass sich das etwas negativ auf die Haltbarkeit auswirkt.


Zitat:
Strecken Profis ihre Beläge, um mehr Katapult zu bekommen?
Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, vermute jedoch, dass sie das eher nicht tun. Es dürfte recht schwierig sein, bei jedem Kleben mit Strecken etwa die gleiche Spannung hinzukriegen. Die Leute lassen ihre Beläge schon nach Gramm abwägen und möglichst konstant spielen zu können. In der Regel werden 2 bis 3 Schichten geklebt, abgelüftet und dann wird der Belag sorgfälltig aufgerollt.

Gruss
Martin


PS Könnte auch gut sein, dass du ein schnelleres Holz brauchst, damit du härter blocken und schiessen kannst.
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  #6  
Alt 27.09.2004, 15:53
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Bow Bow ist offline
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AW: Beläge strecken

Ich schliesse mich Todesnoppe an, ich denke der Belag wird wieder etwas härter (und bisschen dünner), was sich vor allem auf die Oberfläche auswirkt.
Ich bin auch nicht der Ansicht, dass die Kontrolle schwieriger wird und der Katapult zunimmt. Meine Erfahrungen damit sind, dass der Katapult abnimmt, der Belag wird etwas direkter und die Kontrolle nimmt zu.
Zum Beispiel Nasskleben hat bei mir noch nie funktioniert, weil der Katapult enorm wurde und damit die Kontrolle zu schwierig für mich.
Ich würde aber vorsichtig beim Strecken sein, viele Beläge strafen das mit Rissen ab.
Der einzige Belag den ich kenne, den ich bis jetzt strecken konnte wie ich Lust hatte, war der Carbo Sound, er wurde für mich dadurch wesentlich besser spielbar.
Grundsätzlich wäre ich aber vorsichtig damit.
Spieler, die mit dem Unterarm aufrollen mit viel Druck, strecken meiner Meinung nach recht stark.
Gruß
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
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  #7  
Alt 27.09.2004, 16:23
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AW: Beläge strecken

Wie lang braucht er denn bis er vom Strecken in seinen ursprünglichen Zustand kommt?

gruss,spinny
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  #8  
Alt 27.09.2004, 17:34
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gammlerattack gammlerattack ist offline
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AW: Beläge strecken

Beläge mit elastischem Obergummi sind am ehesten geeignet, um zusätzlich gestreckt zu werden. Der Mambo C ist zum Beispiel ein Belag, der nur gestreckt seine volle Wirkung empfalten kann. Je unelastischer ein Belag ist, umso weniger eignet er sich zum Strecken.

Stimmt genau.

Das zusätzliche Strecken verleiht dem Belag mehr innere Spannung, d.h noch mehr Katapult und Spin. Das mehr an Spin kommt dadurch zustande, dass die inneren Noppen noch weiter auseinander liegen zu kommen und der Ball so noch tiefer in den Belag eindringen kann. Der gestreckte Schwamm wird zwar etwas dünner und doch ist in diesem gespanntem Zustand der Katapult merklich höher.

Ob das mit dem tiefer eindringen stimmt weiß ich nicht, aber wäre zumindest eine gute Erklärung für denn zusätzlichen Zugewinn an Katapult und Spin.


Ich glaube, dass es wenige hier im Forum gibt, die ihre Beläge beim Frischkleben zusätzlich noch extrem strecken. Du hast zwar ein tierisches Gerät, das aber sehr schwierig zu kontrollieren ist.

Ich wäre so einer ! Und es ist einfach besser für mich, da ich für meine VH möglichst viel Katapult haben möchte. Viel Kontrolle hat man dann wirklich nicht, aber dieses Wort ist mir sowieso schon immer ein Fremdwort gewesen;
mein Holz unterstützt die Kontrolle auch nicht gerade ( donic persson impuls 7.0). Mein jetziger Belag Gewo Target...Ultra Klick ist zudem gut zum Strecken geeignet, Schwamm ist weich (spielt das eine Rolle?) und Obergummi ist sehr elastisch.
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  #9  
Alt 27.09.2004, 17:59
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AW: Beläge strecken

Hi gammlerattack

Hast die Zitate vergessen!

Zitat:
Beläge mit elastischem Obergummi sind am ehesten geeignet, um zusätzlich gestreckt zu werden. Der Mambo C ist zum Beispiel ein Belag, der nur gestreckt seine volle Wirkung empfalten kann. Je unelastischer ein Belag ist, umso weniger eignet er sich zum Strecken.
Stimmt genau.

Zitat:
Das zusätzliche Strecken verleiht dem Belag mehr innere Spannung, d.h noch mehr Katapult und Spin. Das mehr an Spin kommt dadurch zustande, dass die inneren Noppen noch weiter auseinander liegen zu kommen und der Ball so noch tiefer in den Belag eindringen kann. Der gestreckte Schwamm wird zwar etwas dünner und doch ist in diesem gespanntem Zustand der Katapult merklich höher.
Ob das mit dem tiefer eindringen stimmt weiß ich nicht, aber wäre zumindest eine gute Erklärung für denn zusätzlichen Zugewinn an Katapult und Spin.


Zitat:
Ich glaube, dass es wenige hier im Forum gibt, die ihre Beläge beim Frischkleben zusätzlich noch extrem strecken. Du hast zwar ein tierisches Gerät, das aber sehr schwierig zu kontrollieren ist.
Ich wäre so einer ! Und es ist einfach besser für mich, da ich für meine VH möglichst viel Katapult haben möchte. Viel Kontrolle hat man dann wirklich nicht, aber dieses Wort ist mir sowieso schon immer ein Fremdwort gewesen;
mein Holz unterstützt die Kontrolle auch nicht gerade ( donic persson impuls 7.0). Mein jetziger Belag Gewo Target...Ultra Klick ist zudem gut zum Strecken geeignet, Schwamm ist weich (spielt das eine Rolle?) und Obergummi ist sehr elastisch.


@Bow und Todesnoppe

Schon irgendwie witzig, wie ihr auf komplett andere Erfahrungen zurückgreift mit den Strecken eines Belags. Nasskleben auf Holz ist für mich die schonendste Form von Frischkleben, wobei der Katapultzuwachs bei mir kleiner ist wie beim normalen Frischkleben.

Ich kann mir solche Differenzen nur erklären, wenn nicht jeder Belag gleich auf das Frischkleben reagiert. Da ich nur mit dem Typ 1 "Harter Schwamm mit weichem Obergummi" spiele, könnte es schon sein, dass der Typ 2 "Weicher Schwamm mit hartem Obergummi" anderst auf das Frischkleben reagiert.

Nur mal so ein Beispiel: Ich spiele zu Testzwecken den Ekrips (Typ 1) auf der RH und den Bryce (Typ 2) auf der VH. Der Bryce hat einen recht weichen Schwamm und trotzdem fühlt sich der Belag nach dem Kleben ziemlich hart an. Der Ekrips verhält sich so, wie von mir erwartet, d.h. er wird insgesamt weicher.

Habt ihr auch schon ähnliche Feststellungen gemacht?

Gruss
Martin
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  #10  
Alt 27.09.2004, 18:14
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AW: Beläge strecken

Zitat:
Zitat von spinny player
Wie lang braucht er denn bis er vom Strecken in seinen ursprünglichen Zustand kommt?
gruss,spinny
Bis die Lösungsmittel raus sind.
Wenn nur manuell gestreckt, dann fast sofort.

@Martin:
Hmm, ja ist komisch. Nasskleben hab ich manchmal mit dem Mendo Energy probiert. Kann auch sein, dass er dann für mich einfach überklebt war.
Ich kenne btw keinen anderen Belag, der mit FK so enorm an Tempo zulegen kann wie der ME.
Halt, einmal hab ich auch meinen Innova nassgeklebt, da war er für mich auch kaum zu kontrollieren, mal sehr langsam, mal krass schnell, isch weiss aach net (hab natürlich nicht direkt losgespielt).

Also ich klebe ja wie bekannt auf Folie vor, dann strecke ich auch noch ein bisschen beim Aufkleben, so habe ich irgendwie das beste Gefühl und das nötige Tempo. Aber der Katapult ist nicht so groß denke ich, da das Obergummi härter ist und nicht so "flummiartig" den Ball rauskatapultieren kann.
Beim Innova ist sowohl der Schwamm als auch das Obergummi mittelweich finde ich, der Schwamm wird beim Kleben jedenfalls auch deutlich weicher. In letzter Zeit fast zu weich für meinen Geschmack.
Gruß
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Geändert von Bow (27.09.2004 um 18:24 Uhr)
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