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#1
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Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Hallo,
spiele den Nammond Pro Alpha (HP@) auf der Vorhand und überlege, diesen Belag auch auf der Rückhand zu spielen. Bisher habe ich auf der Rückhand Beläge mit 1.8 mm gespielt, zur Zeit Armstrong Hikari. Alles ungeklebt. Leider gibt es den HP@ nur in 1.6 und 2.0 mm. Hat jemand von euch Erfahrung, inwieweit sich die unterschiedliche Schwammstärken auf Tempo, Kontrolle etc. auswirkt? Vielleicht spielt jemand im Forum den gleichen Belag in unterschiedlichen Stärken auf Vorhand und Rückhand und kann über die Unterschiede berichten. Schöne Grüße, M. |
#2
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Hast du schon eine Tendenz, ob du den HP@ in 1,6 oder 2,0 spielen willst?
Wie spielst du auf der RH? Wo sind Stärken? Wo hast du Schwächen? |
#3
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Hallo Sven,
meine Stärken auf der Rückhand sind eindeutig Block, Konter und Schuss. Meine Schwäche ist der Rückhandtopspin, den ich irgendwann noch in mein Spiel einbauen will (vor allem zur Eröffnung). Da ich in der Kreisklasse spiele, sollte der Belag natürlich gut kontrollierbar sein. Ob 1.6 oder 2.0 weiß ich noch nicht, wenn ich meinen HP@ in 2.0 auf der Rückhand spiele, kommt er mir doch etwas schnell vor. Gewöhnungssache? Habe aber keine Ahnung, wie sich der Belag in 1.6 spielt, daher meine Anfrage an das Forum. Gruß, moritz |
#4
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Bei dieser Spielausrichtung würde ich dir eindeutig den 1,6er empfehlen. Dann ist er noch sehr kontrolliert und durch den dünnen Schwamm spürst du dein Holz ziemlich deutlich, was dem Block-/Konter-/Schuss-Spiel zu Gute kommen dürfte. Wenn du den RH-Topspin einbauen willst dürfte der HP@ in 1,6 auch noch kontrolliert und schnell genug sein um diesen zu erlernen.
Das ist aber alles nur Theorie, da ich den HP@ 1,6 noch nicht gespielt habe und ein eigener Test sowieso das Beste ist. |
#5
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
naja mein deutsch ist nicht gut..
ich spiel auch ungeklebt balsa fitter 8.5 mit vor und ruckhand hp@ vor 2.0 und ruckhand 1.6 1.6 kommt doch dick vor speed 2.0 etwas mehr aber 1.6 direkter, sehr gut fur block und smash und mann kann auch noch gut spinnen einzige problem mit hp@ in vergleich mit bryce und mendo und cermet usw.. ist doch der haltbarkeit.. oberflache sehr schnell abgespielt, ist kein problem aus halbdistanz, aber der service....!! |
#6
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Oberfläche beim HP@ schnell abgespielt? Kann ich mir nicht vorstellen!
Ich habe meine HP@'s jetzt 2 1/2 Monate und es sind erst minimale Abnutzungserscheinungen zu sehen.... |
#7
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Hallo Carlo,
danke für den erste Erfahrungsbericht mit dem HP@ in 1.6 mm. Spielt sonst noch jemand den HP@-Belag in 1.6 mm? Gruß, moritz |
#8
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
hallo moritz,
ich spiele in der bezirksklasse mit ähnlichen rückhandstil wie du. mir reicht da selbst ein 1,5 mm belag, von daher sollte normalerweise der hammond in 1,6 ausreichen!
__________________
Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
#9
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AW: Schwammstärke, Tempo und Kontrolle (nicht nur HP@)
Den HPA in 1,6 mm habe ich ein gutes Jahr auf der VH - allerdings auf einem 13 mm starken Re-Impact OFF Holz gespielt. Block/Konter/Schlagspin/Schuss.
Ich muss dem Beag eine überdurchschnittliche Haltbarkeit bescheinigen. Nass geklebt hielt der bei 2 mal die Woche spielen eine Halbrunde durch. Als ordentlicher Aufschläger bin ich auf die Griffigkeit des Belags angewiesen. Auch wenn er nicht mehr so dolle aussieht, ist die Griffigkeit kein Problem. Die Umstellung auf einen neuen HPA bereitete mir keinerlei Probleme. Der genügte allen Anforderungen. Allerdings, wenn Du den RH-Spin "einbauen", d.h. lernen willst, dann empfehle ich den Speedy Spin premium in 1,5 evtl. in 1,8 mm. Der ist ausgewogener, hat immer noch einen ausgezeichneten Block/Schlagspin/Schuss, einen Tick weniger agressiv als der HPA, aber in Sachen variables Spinspiel ist er dem HPA doch deutlich voraus! Haltbarer ist er übrigens auch. Der HPA hat seine entscheidenden Vorteile im agressiven, aktiven Spiel. Er ist halt direkter, auch katapultiger, mit den damit verbundenen Nachteilen für das Spinspiel. Gruß, Nik
__________________
. Gruß von der Ostsee |
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