Extreme sinnvoll?

[klugscheisser]

Kinder sind auch Menschen und Anfänger sind auch Spieler. Ich will meine Aussage gar nicht auf eine Gruppe beschränken. Cheftrainer sieht es mehr aus Sicht des Leistungssports, mit Anfängern hat er nicht allzu viel am Hut. Ich selbst verschiebe meinen Trainingsschwerpunkt immer mehr in Richtung Anfänger mit Zielrichtung "breite Spitze" oder so.

Sicher gibt es Schläger, mit denen jeder Anfänger irgendwie zurecht kommt. Aber wenn man die 7- 11jährigen Anfänger genau beobachtet, gibt es riesige Unterschiede. Und der Schläger soll helfen, dass das Kind nicht den Spaß am Tischtennis verliert. Ich habe Kinder, die treffen den Tisch wirklich nur selten, da geht´s am besten mit was langsamen, weil sie ohnehin ziellos draufhauen. Nach Hause schicken will/kann/soll ich sie aber auch nicht (zahlen ja Beitrag). Dann gibt es Anfänger, die spielen schon unglaublich gut, die darf man mit einem "Anfängerschläger" nicht ausbremsen. Denkt an meine Eingangsfeststellung: wieviele Seiten hat eine Kugel? Wie viele unterschiedliche Talente/Menschen/Kinder/Erwachsene gibt es?

Es ist die Kunst eines erfahrenen Trainers, den "richtigen" Weg zu erkennen und bei erkannten Irrtümern auch mal umzudrehen. Motto: Du sollst werden, wie du bist, und nicht wie ich es will!"

[nevada]

Einer der besten Beiträge der letzten Monate

regs nevada

[TT-grauer-Star]

Hallo,

meine Meinung

Ich selbst schaue immer, daß die Anfänger einen relativ guten
kontrollierten Schläger benutzen. Werden sie besser, dürfen
sie sich einen 'besseren' besorgen.

Gruß TT-grauer-Star