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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#11
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Zitat:
Wir hatten zB einen Mathevorbereitungskurs (ca. 2 Wochen) in den Semesterferien. Diesen Vorbereitungskurs könnte man zu einem Vorbereitunsmonat mit anschließender Prüfung machen.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#12
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Zitat:
Ich denke nicht, dass gemeint war, dass man die Spezialkenntnisse des Abiturs unbedingt braucht, vielmehr geht es darum, dass es zeigt, dass jemand überhaupt in der Lage ist, zu lernen. Das Studium ist weitaus aufwendiger als Abitur und wer schon kein Abitur geschafft hat oder zu faul dafür war, der kann das Studium gleich abhaken. |
#13
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#14
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Zitat:
Abitur bedeuted allgemeine Hochschulreife, wie willst Du verfahren, wenn die "Einstellungstests" bei den Hochschulen so gestaltet sind, daß einige auf der Strecke bleiben ? Du kannst studieren, aber nicht hier, und nicht hier und nicht hier... . Nach 22 Tests fängt man dann eine Lehre an ? Wer ein Studium beginnt, an dem er kein Interesse oder für das er kein Talent hat, wird scheitern. Die Konsequenz der verlorenen Jahre ist für denjenigen persönlich am schlimmsten, die Hochschule und der Staat wird dadurch nicht geschädigt, also wo ist das Problem, daß die Hochschulen eigene Tests machen müssen ? Mißtrauen zum Abi ? Dann muß man dort ansetzen und die Abiturienten befähigen, tatsächlich studierfähig zu sein. Allerdings: Jeder soll studieren können, er soll aber auch vorher seine Hochschulreife machen, das kann man ja schließlich auch. Immer der Reihe nach. |
#15
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Re: Einfach Studieren wenn es einem passt.
Zitat:
Außerdem sollte man die unterstützen: http://www.appd.de/ |
#16
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Ich bin Schüler eines Gymnasiums und habe den Wunsch nach Abschluss des Abiturs (was ich hoffentlich erfolgreich schaffen werde) an einer Fachhochschule zu studieren. Meiner Meinung nach sollte das Studium nicht dazu dienen irgendwelche Zeit zu überbrücken. Es wird viel Geld in ein Studium durch die Einrichtungen inverstiert. Wenn man dann später doch nichts mit dem Studium anfangen kann, hat man wertvolles Geld (zur Zeit in Deutschland sehr rar) verschwendet, das andere wirklich verdient haben und dringend brauchen. Das BaFög dient auch nicht als Taschengeld sondern als finanzielle Möglichkeit Leuten aus ärmeren Schichten das Studium zu ermöglichen. Außerdem wenn man die Zeit überbrücken will, kann man auch nützlicheres tun. So zum Beispiel Dienst bei sozialen Einrichtungen leisten etc.
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Übung macht den Meister. |
#17
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studium ist meiner ansicht nach keine überbrückungsmaßnahme oder zeitvertreib sondern eine berufsausbildung, die nur bei ernsthafter absicht eines abschlusses aufgenommen werden sollte. es ist leider so, dass immer noch viel zu viele leute abbrechen, weil sie erst mittendrin merken, dass es das ist, was sie machen möchten. hier ist aber nicht nur ein zusätzliches informationsangebot seitens der unis gefragt, sondern vor allem eine viel größere bereitschaft seitens der studierenden, sich über das kommende zu informieren.
als physiker kenn ich nicht soviele bwler, dass ich behaupten könnte, dass das für alle gitl, aber bei denen, die ich kenne, ist es so, dass die entscheidung für bwl weniger (gart nicht) von interesse für das fach, sondern mehr von ahnungslosigkeit (kA, was ich machen soll, also studier ich mal bwl) und studentenleben (in bwl gibts die hübschesten und meisten mädchen) geprägt ist. sicher gilt dies nicht für alle, aber es ist nicht zu bestreiten, dass ein student, der über bafög staatlich gefördert wird, aber keinen abschluss macht, volkswirtschaftlich gesehen (ohne dass ich davon ahnung hätt, ich sach das einfahc mal) ein fehlinvestition ist, die minimiert oder ausgeschlossen werden muss. D.h. es muss sichergestellt, dass ein möglichst hoher prozentsatz derer, die ein studium beginnen, dieses auch erfolgreich beendet und das abitur als qualifikation zum studieren (Hochschulzugangsberechtigung) ist da sicherlich ein sinnvoller ansatz, der natürlich viel zu undifferenziert ausfallen muss. aufnahmeprüfungen oder ähnliches wären sicher in manchen fällen besser, auch um später auftretende enttäuschungen zu vermeiden.
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