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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#11
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Zitat:
------------------ Ich bin hart, aber unüberlegt !! |
#12
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Wenn er nur schlecht angreifen kann, kannst du hingehen und seine Schupfbälle nur leicht anheben, der Ball müßte so ohne Probleme rübergehen und wenn du nicht in einer allzu hohen Klasse spielst, wird der Ball auch wieder etwas höher zu Dir zurück kommen, und dann *zack* *zensiert* und Dein Gegner
André ------------------ Klatsche des Südens gebt Noppen und Antis keine Chance |
#13
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Wichtig ist halt, dass man bei einem solchen Gegner nicht die Geduld verliert. Wenn man merkt, dass man mit Topspins nicht sehr viel weiter kommt, muss man manchmal halt einfach mitschupfen.
Nur passiert es dann halt oft, dass man nach 15-20 Bällen das dringende Bedürfnis bekommt, mal wieder zu ziehen und prompt den Fehler macht. Also: cool bleiben und es auf ein Zeitspiel ankommen lassen! ------------------ |
#14
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Ich glaube das der Schupfer beim Zeitspiel größere Vorteile hat. Man ist eh schon durch die ganze Schupferei genervt!
Ich versuche meine Aufschläge so gut wie möglich zu variieren. Möglichst schnelle unter den Arm oder kurz ohne Schnitt auf die VH. Beim Rückschlag spiele ich dann mit mehr Risiko und versuche seinen Rythmus zu stören. Wenn sein Angriff nicht so gut ist lege ich ihm einfach die Bälle nur hin und konzentriere mich aufs Kontern. ------------------ olliwood TTC-Union:http://www.ttc-union.de |
#15
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Ich denke das einfachste Mittel gegen Schupfkönige ist es, bei der Spieleröffnung
einen guten Aufschlag zu spielen, um dann mit den ersten eigenen Topspin zum Punktgewinn zu kommen.Diese Taktik empfielt sich besonders bei Gegnern mit glatten Belägen.Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, dass der Aufschlag (möglichst viele unterschiedliche Rotationen verwenden)in den toten Punkt des Gegners gespielt wird. Das heist, dass der Gegner entweder zum Laufen gezwungen werden muss, damit er weniger Zeit hat die Rotation des Balles zu erkennen. ------------------ |
#16
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Hi!
Nun ja, wenn der Gegner besser schupfen kann als man selbst dann sollte man solche Spielzüge vermeiden. Klingt einfacher als es ist, aber zumindest beim eigenen Aufschlag kann man steuern wie es weitergeht. Ich sehe oft Spieler, die gegen Schupfspieler mit den beschriebenen Eigenschaften mit US-Aufschlägen beginnen. Da bekomm ich als Coach die Krise. Schnell auf Ellbogen war ein guter Tipp. Natürlich muss man auch a bisserl kontern können, aber man sollte immer versuchen "sein" eigenes Spiel durchzubrigen. Als Rückschläger sollte man oft versuchen kurz leer zusückzuspielen. Das erschwert es dem Gegner einen 3. Ball mit viel US zu spielen. Wenn der Gegner nur selten angreift, dann eher in VH schupfen oder auch Mitte kurz. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man einen geeigneten Ball bekommt, den man am besten hart über Mitte angreifen kann. Gerade nach einem kurzen Ball hart auf Ellbogen, da der Gegner dann meist zu tischnah ist. Wenn man technisch nicht in der Lage ist, auf vile US zu eröffnen, dann sollte man dies trainieren. Als Rückschläger hat man nicht viele Alternativen zur Eröffnung auf US. Cheftrainer ------------------ |
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