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Themen-Optionen |
#1
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Bitte um Beurteilung meiner Überlegungen
Hallo.
Ich hab mir in letzter Zeit mal über ein paar Sachen den Kopf zerbrochen und wollte die hier einfach mal posten. Vielleicht kann ja der eine oder andere ein paar Worte drüber verlieren. 1.) Bei den meisten Noppen-außen-Belägen sind die Noppen folgendermaßen angeordnet: X X X X X X X X X X X X X X X Was würde den folgende Anordnung bringen? Hab ich noch nie gesehen, glaube auch nicht, dass es einen solchen Belag gibt. X X X X X X X X X X X X X X X X X X Wenn die erste Variante nicht besser wäre, würde die Firmen die ja nicht bauen, also warum die erste? Was würde die zweite bewirken? 2.) Ein Kumpel von mir hat mir mal von einer Art Noppen-innen- und-außen-Belag erzählt, der natürlich nicht zugelassen war, sondern nur ein Experiment war (weiß nicht von wem). Also normale Noppen nach innen wie zum Beispiel beim Sriver und zusätzlich noch nach außen. Ob nun kurze oder lange Noppen ist egal. Wie würde sich denn so ein Teil spielen? Wäre der überhaupt spielbar? 3.) Es ist da bekannt, dass es richtig glatte und harte Antis (Dr. Neubauer Revolution) und leicht griffige Antis (Yasaka Anti Power) gibt. Meines Wissens nach haben aber auch die „Angriffsantis" einen recht harten Schwamm (Ausnahmen sind mir keine bekannt). 3.1 Was würde denn eine Kombination aus einem Obergummi wie beim Yasaka Anti Power und einem weichem Schwamm (z. B. Sriver FX) bringen? Eine richtige Frischklebewirkung dürfte, falls meine Vermutung, dass auch die Angriffsantis einen harten Obergummi haben, sich ja eigentlich nicht einstellen. Der Schwamm würde zwar weicher und der Belag dadurch schneller werden, aber das Obergummi bleibt trotzdem hart. Oder nicht? 3.2 Wie bei 3.1 nur einen Belag (ich sage extra nicht mehr Anti dazu) mit zwar glatter, nur leicht dem Yasaka entsprechend griffigem und weichem Obergummi (z. B. wie bei normalen japanischen Top-Spin-Belägen). Frischklebewirkung müsste schon spürbar sein. Spielbar? Wenn ja, wie? 4.) Das die Noppen bei den klassischen Störbelägen wie Piranja eine glatte, also nicht griffige, Oberflache haben ist bekannt. Jetzt stellen wir doch einfach mal einen Belag mit nicht nur nicht griffigen Noppenköpfen sondern auch mit nicht griffigen Noppenhälsen her. Damit dürfte außer blocken und einfach rüber geben nicht mehr viel möglich sein. Oder noch wilder: Nur glatte Noppenhälse und griffige Noppenköpfe. Blocken dürfte zwar schwerer werden, aber der beim Gegner ankommende Schnitt sollte doch unberechenbar sein. Da ich nun meine geistigen Ergüsse zu ... Papier ... gebracht habe warte ich auf Antworten. MfG C. T. V. Geändert von Cyrus The Virus (13.04.2003 um 18:02 Uhr) |
#2
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frage 1 ist mir nicht klar.
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Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir, doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer. Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat. (Wilhelm Busch) |
#3
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Zitat:
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#4
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verstehe.
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#5
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Die in 4. geschilderte Variante finde ich ebenfalls interessant. Wenn nämlich ein schneller Topspins kommt, würden die griffigen Köpfe kaum eine Rolle spielen: der Ball taucht relativ tief in das Noppenmeer ein, und die glatten Hälse erzeugen als maßgebliche Kontakfläche den maximalen Rotationserhalt (oft als Spinumkehr beschrieben). Bei leeren Lullibällchen - für viele LN-Spieler sehr uangenehm - kämen stark die griffigen Köpfe zum Tragen, mit deren Hilfe man dann ein Weniges unternehmen könnte.
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Immer schön eklig spielen ! |
#6
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????
Äh! Wie? Was? :confused: :confused: :confused:
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#7
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Zitat:
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#8
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@difu
Stimmt prinzipiell. Wenn man aber sanft in den Ball geht, sollten die Noppenköpfe schon noch zum Kontakt beitragen. Wenn das nicht der Fall ist, dann sind griffige Köpfe Käse, denn für frontale Kontakte brauche ich keine Griffigkeit.
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Immer schön eklig spielen ! |
#9
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Zitat:
Variante 1: [CODE] X X X X X X X X X X X X X X X [/CODE] Variante 2: [CODE] X X X X X X X X X X X X X X X X X X [/CODE] ![]() |
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