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  #21  
Alt 24.09.2009, 08:15
rebiator rebiator ist offline
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rebiator ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE adé, back to the roots...

sooo...

zum vorredner, ja ich gehe tempomaessig nach unten...spiele jetzt mark V und tsp spectol.

das holz habe ich ersma belassen, ich weiss dass es nich so das langsame teil ist, aber hoelzer spiele ich seit dem 40mm ball eher die schnelleren.
und alles wollte ich nich wechseln...das mit dem spectol is ok, den hab ich lange gespielt und auffm ersatzschlaeger draufgehabt, hab die jetzt einfach ausgetauscht.

zum mark V.
verdammt, ich muss wieder arbeiten

es war anfangs schon gewoehnungsbeduerftig, da eigentlich alle tops ins netz gegangen sind. da sieht man mal, wie die technik so im laufe der zeit verkrueppelt...ganz besonderen anteil gebe ich den esn tensoren, die hatten ja soviel katapult, da brauchtest den arm ja gar nich bewegen

selbst der tenergy 25 is ne katapultrakete gegen den mark v.
hab mir dann ma bissl ne platte gemacht und angefangen, mal wieder lehrbuchmaessig den ball zu fuehren und am ende des topspins das schlaegerblatt auf augenhoehe gefuehrt...und siehe da....bäämmmm...

genialste tops, vor allem platzierung war wahnsinn. man konnte auch ma nen us vom gegner zurueckhacken, flach und mit wahnsinnig schnitt...
nich dass das bei den tenergys nich geht (05 und 25 hab ich gespielt), aber das waren so alles oder nichts schlaege.

gegnerische tops wegschiessen ging auch viel einfacher...gegenziehen, naja, wie gesagt, techniksache...
aufschlaege waren eindeutig harmloser als bei den tenergys....aber da hatte ich das gefuehl , man musste einfach nur haerter reinzwiebeln, da kommt man dann auf aehnliches spinniveau wie bei den fke. im vergleich zu den esn gurken natuerlich immer noch m ehr schnitt.

konter wahnsinn....zigmal besser als bei tenergy, viel sicherer...auch sonst viel besseres ballgefuehl und kontrolle...

einzig passive blocks scheinen ein wenig schwerer zu sein, aebr das is ne kleinigkeit, gegen den sicherheitsgewinn bei allen schlaegen.
klar geht ein wenig suppe floeten, aber das is meines erachtens kein argument, balltreffpunkt und technikvariation gleichen das aus...

ach ja, meine geliebten schlagspins....wahnsinn....da muss sich ein tenergy ordentlich strecken fuer....das macht der mark V sehr gut...

un der fehlende fke....bis verbands/oberliga interessiert das eh keine sau....kann sowieso keiner nutzen...is ne reine gefuehlssache....unterm strich schlaegt sicherheit angriff...
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  #22  
Alt 24.09.2009, 09:17
linksprügel linksprügel ist offline
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AW: FKE adé, back to the roots...

Schön! Habe ich mir aber auch gedacht das der MarkV gut für dich sein wird. Und deine Erkenntnisse bezüglich der "Technikverkrüppelung" durch Tens-Beläge.....ja, das sehe ich auch so. Ich denke das der Gewinn dieser Beläge andererseits ein grosser Verlust für die Variabilität des eigenen Spieles ist.

Mit den Aufschlägen würde ich mich mehr auf eine flexiblere Schlägerhaltung und schnellen, ruckartigen Handgelenkseinsatz konzentrieren. Dann kommt da schon so einiges...

Hast du MarkV in 1,8 oder 2,0 genommen und den Spectol in 1,5?? Ich denke das dieses in Verbindung mit dem Carbon eben ein grosser Vorteil in direkten Schlägen ist und knallhart dazu...

Viel Spass weiterhin!

P.S. DHS 652 ist KN aussen.....Meiner Meinung auch etwas ähnlich dem jetzt gewählten Spectol.
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  #23  
Alt 24.09.2009, 11:08
stefan80 stefan80 ist offline
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AW: FKE adé, back to the roots...

und welches materia (holz/ beläge(l hast du jetzt genau früher zu klebenzeiten gespielt ??
und welches in der nach klebenzeit ??

DANKE
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  #24  
Alt 24.09.2009, 11:39
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Kizashi Kizashi ist offline
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AW: FKE adé, back to the roots...

bin jetzt auch vom g3fx weg aufn mark v max. gewechselt.
In der Jugend ist es meiner meinugn nach eig. schwachsinn fke zu spielen, solang die Technik nicht 100pro sitzt.
Wie der titel schon sagt: back to the roots!!

lg
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  #25  
Alt 24.09.2009, 11:53
Francesco Francesco ist offline
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AW: FKE adé, back to the roots...

Hi Kizashi,
ist der G3 FX nicht "etwas" weicher als der Mark V? Hast du da keine Umstellungsprobleme? Hintergrund ist der, daß ich mir auch überlege, nochmal ein paar Klassiker zu spielen, aber eher zum Sriver EL greifen wollte.
Danke
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  #26  
Alt 24.09.2009, 11:56
M-O.H. M-O.H. ist offline
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Wenn dann eher denn FX, statt den EL. Der G3 Fx ist um einiges weicher als der Mark V.
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Ich kam, sah und vergaß was ich vorhatte.
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  #27  
Alt 24.09.2009, 13:08
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the_TOCO the_TOCO ist offline
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AW: FKE adé, back to the roots...

Also ich bin vor einigen Monaten wieder vom Sriver G3 zurück zu Sriver EL (VH) und Tackiness D (RH) gewechselt und komme so langsam wieder zurecht, man merkt bei jeder Trainingseinheit wie etwas mehr Gefühl dazukommt und das fühlt sich echt gut an. Außerdem fühlt man sich direkt viel sportlicher, weil man wie hier schon beschrieben wieder richtig was tun muss.
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  #28  
Alt 24.09.2009, 13:26
Francesco Francesco ist offline
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Moh, ich denke ich habe mich unverständlich ausgedrückt, ich hatte selbst keinen G3 FX, nur wollte ich wissen, ob der Mark V sich nicht etwas schwieriger spielt, eben weil er ja deutlich härter ist und ich wollte eben wissen, ob es da Umstellungsprobleme gibt. Da ich aber eh noch einen EL rumfliegen habe, wollte ich den mal testen.
Viele Grüße
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  #29  
Alt 24.09.2009, 14:30
rebiator rebiator ist offline
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Zitat:
Zitat von linksprügel Beitrag anzeigen
...
Hast du MarkV in 1,8 oder 2,0 genommen und den Spectol in 1,5?? Ich denke das dieses in Verbindung mit dem Carbon eben ein grosser Vorteil in direkten Schlägen ist und knallhart dazu...
mark V in max, spectol ist glaub ich 1.8mm , hab nich genau geguggt, is ein bereits gespielter spectol von mir....der tyranno war teilweise echt eklig, aber manchmal nicht nachvollziehbar in den schlaegen, der spectol is ehrlicher und man weiss, was man falsch gemacht hat, wenn mal nix kommt. ausserdem geht der fke beim tyranno recht schnell floeten, und dann is der unterschied zum spectol sowieso nur marginal


ach ja, zu der frage, was ich vorher gespielt habe vor fk verbot - ich habe nie geklebt, wenn dann nur ma zum spass, war mir zu friemelig, zu unsauber und je nachdem wie man geklebt hat, immer mal anderes feeling ... habe recht lange nen waldner senso carbon gespielt, gallardo speed war ma ne zeit drauf, dann holz auf eigenbau gewechselt von nem kollegen (balsa, carbon als quasi aussen"furnier") und mit sriver in 1.5 und tackiness d 1.9 gezockt, dann auf kn aussen gewechselt - dadurch hat sich das ganze spiel geaendert und ich bin vollends auf fke belaege gewechselt.

hab die omegas vom geaechteten hersteller gespielt, coppa jo platin, dann tenergy 05 und zuletzt 25.

aber seit gestern mark V und ich denke es war ne gute entscheidung...
merke jetzt auch , weshalb ich frueher nie so gern geklebt hab...
mit dem boll tricarbon geht das schon, is zwar ne so fix wie das eigenbauholz, dafuer hat das tricarbon bissl katapult, was dem balsa-carbon voellig abging (eigentlich komisch bei balsa)

der ball macht jetzt mehr das was ich will.


zum thema sriver el...ich hatte ja ma nen sriver s in 1.5 auf der vh...war schon ne schlecht...aber grenzwertig was haerte betrifft...deswegen hab ich von dem el in max die finger gelassen, der hatte fast f3 niveau wenn man mal bissl gedrueckt hat
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  #30  
Alt 24.09.2009, 14:48
M-O.H. M-O.H. ist offline
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AW: FKE adé, back to the roots...

Achso. Ja, hab ich falsch verstanden.

Schwieriger würd ich nicht sagen. Du musst halt mehr arbeiten, weil der Belag deutlich härter ist, als der G3 Fx. Kommt immer auf den Spieler drauf an. Manchen macht die Umstellung nichts aus, andere brauchen ewig dazu.
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