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Themen-Optionen |
#11
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Ein Belag ist immer nur so gefährlich, wie es der Gegner (oder man selbst) zulässt. Wenn dir dein Gegner keine Chance lässt, kannst du spielen was du willst. Ich finde den Unterschied zwischen CK 531 A und Clou nicht so groß.
An dieser Stelle könnte doch mal jemand "Gefährlichkeit" definieren. Man spricht immer von DEM gefährlichen Langnoppenbelag und keiner weiß, was der andere überhaupt mit Gefährlichkeit meint. - Viel Schnitt auf Top-Spin oder bei der US-Abwehr? - Viel "Flattereffekt" (m. M. nach seeehr subjektiver Aspekt)? - Viel "was-weiß-ich-noch"? |
#12
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@ Cyrus the Virus
Ne ganz einfache Definition:
"Viel unsicherheit bei möglichst vielen Gegnern." Ist natürlich sehr schwammig die Definition, trifft aber glaube ich den Kern dessen was jeder Noppenspieler mit seinem Belag erreichen will. |
#13
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Demzufolge ist der Tackiness ein sehr "gefährlicher" Belag. Wir haben einen Abwehrspieler der den (den C) beidseitig spielt und extrem viel Schnitt in den Ball bekommt. Selbst gute Angriffsspieler ziehen irgendwann man "einfach aussehende" (sprich: nicht zu flache) Bälle in Netz. Dann ist der Gegner verunsichert.
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#14
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Ich muss hier mal den Piranja FD loben.
Vorher spielt ich lange den Palio und würde den im Defensivbereich schon als den gefährlichsten Belag einordnen. Das Dumme ist nur, dass die Defensive irgendwann nicht mehr reicht. Hier kommt jetzt der Piranja FD ins Spiel, mit dem ich, nach einigen erheblichen Anfangsschwierigkeiten, in der Lage bin, gut abzuwehren und zu blocken, aber auch offensiv (Schuss, Angriff auf US-Bälle und leere Bälle, Konter auf Topspin) viel mehr Möglichkeiten als mit dem Palio habe. Das denke ich mal, macht dann auch die Gefährlichkeit eines Belages aus. Wie sicher kann ich mit ihm spielen und wie stark kann ich den Gegner unter Druck setzen? Gruß Brati
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"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten." Karl Kraus |
#15
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Gefährlichkeit
Jede Noppe ist nur so gefährlich, wie der Spieler damit umgehen kann. Wenn z. B. jemand seit 20 Jahren den Bamboo spielt und dann auf den Palio wechselt, wird er wahrscheinlich jetzt mehr Spiele verlieren (obwohl der Palio ja eigentlich deutlich gefährlicher ist). Viel hängt auch einfach von den Fähigkeiten eines Noppenspielers ab! Ein 3. Kreisklassen-Noppi kriegt mit dem Bamboo vielleicht keinen einzigen richtigen Flatterball hin, ein besserer hingegen schon. Desweiteren muß man sehr clever spielen, um gefährlich zu sein. Auch gegen sogenannte "Noppenspezialisten" kann man mit der richtigen Schlagtechnik und Taktik erfolgreich sein.
Meine gewagte Theorie: Je intelligenter und erfahrener der Spieler - desto gefährlicher seine Noppen! |
#16
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Re: Gefährlichkeit
Zitat:
Demzufolge hab ich den "ungefährlichsten" Belag auf Gottes grüner Erde. |
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