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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Hört man echt den Unterschied zwischen NI und Anti...
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#22
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
du kannst mit nem anti nicht wirklich schnitt erzeugen. da rutscht der ball nur drüber und nicht passiert. also muss du quasi frontal treffen
edit: lars hielscher erzählt allerdings im film klein, schnell und außer kontrolle, dass er als er aufgrund einer fersen verletzung nicht mehr so doll aufstampfen konnte schlechtere aufschläge gespielt hat
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Holz: Xiom Ovid 6.0, VH Roundell 2.1; RH Roundell 1.9 Spuck niemals auf den Boden, denn es gibt Menschen, die es ins Gesicht verdient hätten Geändert von StanX (07.01.2010 um 13:51 Uhr) |
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#23
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Ich mach das auch, aber schon ziemlich unbewusst, den Gegner erschrecken möchte ich wirklich nicht, es steckt wohl einfach Überzeugung und Selbstbewusstsein in diesem Aufstampfschritt von mir
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Doppelkönig - Blog der Pokeratzen |
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#24
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Na klar würde man den Unterschied hören, Anti klingt doch viel stumpfer.
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Holz: Cornilleau Hinotec All+ Beläge: VH: Tenergy 05 RH: Tenergy 05 |
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#25
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Sorry, ich habe noch nie gegen einen Anti gespielt!
(Total abgespielte Beläge mal ausgenommen )
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#26
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Noch extremer hört man es bei OX Noppen, da gibts dann ein unverwechselbares "klock". Als man mit Materialspiel noch ganz oben mitspielen konnte, war das Aufstampfen beim Aufschlag deswegen so effektiv, heute ists eher eine Sache der Gewohnheit
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#27
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
So, jetzt mag ich auch mal meinen Senf dazu geben (btw. der Titel des Threads ist wirklich gut ;-) ).
Ich sehe den Hauptsinn des Aufstampfens - ob legal oder nicht - darin: Durch das akkustische Signal, das Du Deinem Gegenüber durch das Aufstampfen gibst (je lauter desto wirkungsvoller) lenkst Du Deinen Gegner gewissermaßen vom entscheidenden Punkt ab, nämlich dorthinzuschauen, wie der Schläger den Ball trifft. Noch dazu kommt, dass man einen anderen Aufschlag mit einer anderen Rotation, aber ähnlichem Aussehen so "verschleiern" kann. Der Gegner wird diesen Aufschlag dann oft (begünstigt eben durch das Signal des Aufstampfens) in die gleiche Schublade stecken wie den anderen "Stampf-Aufschlag" und einen schlechten Rückschlag fabrizieren. Kann aber auch alles ganz anders sein...
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Wer schupft, verliert langsamer! |
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#28
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
ist auch mitten im ballwechsel wichtig ob mit oder ohen schnitt gespielt wird
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Holz: Xiom Ovid 6.0, VH Roundell 2.1; RH Roundell 1.9 Spuck niemals auf den Boden, denn es gibt Menschen, die es ins Gesicht verdient hätten |
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#29
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Zum Aufstampfen :
Auch das tun einige (EX-GLN-)Materialspieler ja sogar im Ballwechsel. Amelie Solja sei da nur als Beispiel genannt. |
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#30
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Zitat:
Hab mir das grad nochmal angesehen; das geht ja mal gar nicht. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=hxEZZ...eature=related Der eine Kommentar unter dem Video trifft das ganz gut: "Someone please teach them to attack!!!" Dieser übrigens auch: "the ugliest playstyle i have seen" "What the Fuck is that?!...That is NOT table tennis!!" |
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