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| Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
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#31
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Zitat:
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www.ittf.com/equipment |
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#32
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Zitat:
Zum Rest der Originalfragen ist wohl alles gesagt.
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Cogito sum res cogitans |
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#33
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Zitat:
1. Die Chinesen haben keine komplette bedeckung der Schlägerfläche auf der Aktiven Seite. mein Vater hat so einen fertigen Penholderschläger zuhause. da ist zwischen Griff und Belagkante ein Streifen von va 2 CM frei wo sie Daumen und Zeigefinger liegen haben. Muss nicht zwangsläufig bei allen so sein. Habe mir bei Ryu nochmal nen Foto angeguckt (ok ist Korea) der hat da auch ca 1,5 cm frei. He Zhi Wen ebenfalls. Also völlig bedeckt ist da die Schlagfläche nicht. Da ist immer ein gleichbreiter Streifen zwische Griff und Belagkante frei. Und wo steht wie breit der sein darf? 2 cm ? 5 ? 10???? Oder irgend ne Prozentangabe? 2. Bei dem Schwarzen ist das kein durchgehender belag. Nur ist hier die Fläche die beim roten "frei" ist mit einem beliebigen Material belegt. das sit genauso zulässig wie ganz frei lassen. Was ist daran falsch? Weil es auch schwarz ist? Dann mach ich da was rotes hin auch kein problem nur dann sind ja beide seiten Rot (großteils)? Also mit welcher in den regeln oder Richtlinien festgelegter begründung will man diese beiden Schlägerseiten nicht zulassen??? Wie gesagt ich kann nirgends finden das X Prozent mit Belag bedeckt sein müssen? Nur eben das nur die Fläche frei sein darf wo die Finger liegen. Ich Zeige den Schläger mit der gezeigten Griffhaltung vor also ist es die Fläche die die Finger bedecken. Also muss der Schläger zu Spielbeginn so zugelassen werden und im Nchhinein hast du ja selber gesagt spielt es keine Rolle wenn man dreht oder umgreift.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#34
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
@Fastest:
Im Zweifel könnte der OSR / SRaT ja immer noch mit dem berühmten Gummiparagraphen B 5.2.1 kommen... ;-) Richard |
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#35
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Ja im Zeifel kann ich als OSR auch hingehen und an nem Schläger mit 2 neuen Srivern schnuppern und sagen: der ist getunt-das rieche ich oder das hatte ich heute morgen beim Pis... im Ur.....
Frage ist aber eben mit welcher begründung das nen OSR ablehnen will außer mit der OSR hat immer Recht
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#36
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Wieso, 5.2.1 enthält doch eine klare Begründung? Wenn du eine Griffhaltung vorzeigst und dementsprechend den Schläger anfertigst, die du praktisch nicht einsetzt, ist doch B 5.2.1. eine klare Begründung. Allerdings greift das latürnich nicht von vornherein.
Wer weiß, vielleicht kommen auf diesem Wege die GLN zurück... ;-) |
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#37
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
@Dirk: Ja, wir sind uns doch mit der schwarzen Seite einig: Vom Griff bis zur Schnittlinie ist es "beliebiges Material", und über der Schnittkante ist es der zulässige Belag. Dazu musst Du den unteren Teil nicht rot machen oder so. Das passt schon.
Sondern das Problem liegt nach meiner Meinung im zu geringen Flächenanteil des Belages. Praktisches Argument: "Wie willst Du mit dem Ding noch vernünftig einen Ball treffen ?" Regeltechnisches Argument: In A 4.4 steht ja nicht nur die Einschränkung "der von den Fingern erfasst wird", sondern auch: "Der dem Griff am nächsten liegende Teil". Und wenn Du 80% vom Blatt beliebig belegt hast, werden die meisten OSR das halt nicht mehr als den dem Griff am nächsten liegenden Teil betrachten. Mit den VH-Belägen mancher Chinesen oder Koreaner hast Du im Prinzip schon recht (wobei weder Ma Long noch Wang Hao noch Chen Qi, deren Schläger ich vor 3 Wochen in der Hand hatte , Lücken hatten)- aber die sind ja trotzdem bei weitem nicht so knapp geschnitten wie Deiner.@ Kaschperl: B 5.2.1 ? Also dass Dirks Schläger den Gegner in unfairer Weise beeinflussen, die Zuschauer beleidigen oder den Tischtennissport in Misskredit bringen könnte, fände ich dann doch übertrieben. Ihn mit dem Schläger nicht spielen zu lassen heißt doch nur, ihm seine eigene Bilanz zu retten ...
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www.ittf.com/equipment |
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#38
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Zitat:
Damit ist doch gemeint, dass man nicht etwa erste nen CM beklebt zb mit der Typenbezeichnung. dann 2 cm frei läßt und dann den rest des belages aufklebt. Es ist eindeutig die dem am Griff nahenliegendste Fläche. es gibt keine nähere und da spielt keine Rolle bzw ist nirgends festgelegt ob es dann 20 oder 40 oder 80% der Schlgfläche sein dürfen. Sprich wie groß oder breit die sein darf da gibt es keine Vorgaben Was machste wenn ich 40 60 mache Oben 60% NI belag unten 40% GLN und dann treffe ich mal oben mal unten???
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#39
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
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Ich werde erst mal heute Abend einem unserer Noppenspieler deinen Tip verraten, so kommt er dann sicherlich auch wieder in die Erfolgsspur zurück
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VfL Wilhelmshaven |
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#40
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit
Sorry wenn ich sehr direkt bin, aber die Diskussion um die Zulässigkeit von Dirks Musterschlägern finde ich ziemlich müsig :
Die Regel sagt ganz klar : 4.4 Das Belagmaterial muss das Blatt völlig bedecken ..... Davon kann ja keine Rede sein. Gleichzeitig relativiert sich damit auch wie groß "Der dem Griff am nächsten liegende Teil des Blattes, der von den Fingern erfasst wird, (darf) unbedeckt oder mit einem beliebigen Material belegt sein" sein darf.
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, Lücken hatten)- aber die sind ja trotzdem bei weitem nicht so knapp geschnitten wie Deiner.
