Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg

[mithardemb]

Zitat von Brett13

Dann erklär' das doch bitte mal...

Dass in jedem Training was passieren kann, ok, aber ein höheres Verletzungsrisiko wegen intensivem Training scheint mir bei austrainierten Profis sehr zweifelhaft.

Was Allgemeingültiges gibt es da wohl eher nicht. Ist wohl 'ne höchst individuelle Angelegenheit und ohne zu wissen, in welcher Verfassung und welche körperliche Grundvoraussetzung der Einzelne ist bzw mit sich bringt, dürfte das Verletzungsrisiko durch Training schwer vorhersehbar sein.

Ich denke es geht hier weniger um die aufgetretenen Verletzungen, sondern darum, dass eine kräftezehrende Trainingseinheit direkt vor einem Turnier kontraproduktiv ist.

Die Theorie der Überkompensation (direkt nach dem hohen Trainingsreiz geht die Leistungsfähigkeit des beanspruchten Muskels zurück, der Körper repariert die Schäden und macht den Muskel stärker als er vorher war) ist durchaus allgemeingültig.

Dass auch austrainierte Profis bei bei intensivem Training eine erhöhte Verletzungsanfälligkeit haben kann man übrigens an dem diversen Problemen bei Timo Boll in der Vergangenheit sehr gut aufzeigen.

[User 17544]

Ich tippe mal darauf, dass Timo Boll einfach das Pech hat für manches Verletzungsproblem anfälliger zu sein als andere Spitzenspieler.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er regelmäßig verletzt aus China zurückkehrte. Dort soll das Training ja besonders hart sein.

[Mulder]

Was war da noch bei bei seinem ersten Superleaguejahr? Und warum war es dann für lange Zeit sein einziges?

[Wohlfühlbacher]

Zitat von Brett13

Das müsste dann Herr Rosskopf besser erklären können

Mal ernsthaft. Spitzensport ist immer mit einem gewissen Verletzungsrisiko behaftet. Egal ob im Wettkampf oder im Training.

Vielleicht lässt Herr Rosskopf zu viele Dehnübungen durchführen

Da gibt es Wissenschaftler, die behaupten, dass das nicht nur überflüssig ist, sondern sogar das Verletzungsrisiko erhöht. Allerdings nur deshalb, weil jede Belastung das Verletzungsrisiko steigert. Aufwärmen, Training, Wettkampf - völlig egal. Das Spitzensport nun mal nicht gesundheitsfördernd ist, sollte mittlerweile jeder mitgekriegt haben. Da ist dann ein leichtes Übergewicht bei nicht all zu viel Sport dann das Mittel der Wahl

Bewusst komplett zitiert, weil völlig sinnfrei und überflüssig.

[marcel 89]

Zitat von vogtländer

Auslosung ist online.

http://www.tischtennis.de/aktuelles/meldung/13975

Hey wer schteibt hier wenn ich fragen darf ich hab nämlivh mal in teichenbach gespirlt

[User 17544]

Zitat von Wohlfühlbacher

Bewusst komplett zitiert, weil völlig sinnfrei und überflüssig.

Das trifft wohl eher auf dein Kommentar zu....

[Nacki]

Zitat von marcel 89

Hey wer schteibt hier wenn ich fragen darf ich hab nämlivh mal in teichenbach gespirlt

Peter stellt sicher gleich fest, daß Du da aber nicht zur Schule gegangen bist. Oder vielleicht gerade...

[Peter Igel]

Zitat von marcel 89

Hey wer schteibt hier wenn ich fragen darf ich hab nämlivh mal in teichenbach gespirlt

Rainer Töpfer

kenst du den?
was hälst du von ihn?

[Wohlfühlbacher]

Zitat von Brett13

Das trifft wohl eher auf dein Kommentar zu....

"Das müsste dann Herr Rosskopf besser erklären können

Mal ernsthaft. Spitzensport ist immer mit einem gewissen Verletzungsrisiko behaftet. Egal ob im Wettkampf oder im Training.

Vielleicht lässt Herr Rosskopf zu viele Dehnübungen durchführen

Da gibt es Wissenschaftler, die behaupten, dass das nicht nur überflüssig ist, sondern sogar das Verletzungsrisiko erhöht. Allerdings nur deshalb, weil jede Belastung das Verletzungsrisiko steigert. Aufwärmen, Training, Wettkampf - völlig egal. Das Spitzensport nun mal nicht gesundheitsfördernd ist, sollte mittlerweile jeder mitgekriegt haben. Da ist dann ein leichtes Übergewicht bei nicht all zu viel Sport dann das Mittel der Wahl"

Lies es nochmal durch, Bretti. Gerne auch mehrmals. So, wie ich. Konnte keinerlei Sinn darin erkennen...

[FGUP]

Zitat von tate

Der offizielle Zeitplan sah jedenfalls eine Dreiviertelstunde pro Spiel über vier Gewinnsätze vor. Und wonach soll man sich bei der Planung richten, wenn nicht nach dem Zeitplan?

Die Startzeiten in solchen Zeitplänen sagen nur aus, dass ein Spiel nicht vor jenem Zeitpunkt anfängt. 45 Minuten Abstand soll wahrscheinlich sicherstellen, dass es im Falle eines schnellen Spiels nicht zu lange bis zum Beginn des nächsten dauert. Aber als Zuschauer sollte man schon eher je ca. 60 Minuten pro Best-of-Seven-Spiel einplanen...