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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Beläge für Primorac Off-
Training ist vorbei leider wollte er nicht das ich es aufnehme, sonst hätte ich sein spiel mal hier Posten können.
Habe herausgefunden das er auf seiner RH tatsächlich weniger Probleme mit seinen Schlägen hat, VH hat er gekonterte Bälle auch sehr schön angezogen, und die höheren naja reden wir nicht drüber ^^, gelegentlich kam mal einer. Heute hatte er insgesamt einen starken Tag, wir haben mal ein Paar Sätze gemacht und er hat mich gut um den Tisch gejagt, beinah hätte er mir sogar einen Satz abgeluchst habe ihn aber im Endeffekt mit Ballonabwehr zur Verzweiflung gebracht wenn man sich den Spielstärke unterschied ansieht dann ist es doch sehr erstaunlich mit welcher Sicherheit er jeden langen Ball mit richtig krummen Flugkurven auf den Tisch bringt. Dann bedanke ich mich nochmal für eure Beteiligung =), werde ihm dann wahrscheinlich einen Xiom Vega Pro oder P7 in 1,8 für die VH besorgen und sollte es dann immer noch nicht klappen werde ich ihn einfach mal dazu überreden sein Spiel zur Analyse hochzuladen. |
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#22
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AW: Beläge für Primorac Off-
Zitat:
@No_Name_Surfer: kommt auf die Spielstrategie an. Ich hab jahrelang den härteren Belag auf der RH gespielt, für Block und Konter und sicheres Schieben. Auf der VH weich angezogen aus allen Lagen. Bin dabei das andersrum zu trainieren, also Vega Europe (max) auf der Vorhand durch Vega Pro (2.0) auf meinem Avalox P700 ersetzt. Bilanz ist erstmal heftig eingebrochen. Auf dem harten Holz ist der dünne Vega Pro für Topspinspieler nicht spielbar. Also Bälle unterhalb der Netzkante kann ich nicht mehr hart angeifen. In max besser, aber da wird der Vega Pro zu schnell. Hab das jetzt erstmal auf mein Keyshot Light umgeklebt, das dürfte ähnlich weich wie das Primorac sein und vergleichbare Tempoklasse. Passt schon deutlich besser mit dem Vega Pro, macht viel mehr Spinbogen. Das ist aber immernoch recht anspruchsvolles Material. Geändert von pibach (22.03.2013 um 22:34 Uhr) |
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#23
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AW: Beläge für Primorac Off-
Da stimme ich zu: Der Vega Pro ist schon recht hart und direkt, da könnte der P7 besser passen. Durch das weiche OG ist er nicht ganz so hart und bietet meiner Meinung dennoch ein sehr solides Anschlagsgefühl.
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Leistung, Initiative, Verantwortung.
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#24
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AW: Beläge für Primorac Off-
Zitat:
Er startet meist nah am Tisch jedoch verschiebt sich das spiel meist nach seinem ersten gezogenen Topspin immer mehr in die Halbdistanz. Denke aber immer noch das der Vega Europe nicht sein Fall wäre. Stimmt das was im P7 Forum im Vergleich zum Hexer Powersponge stand Zitat:
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#25
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AW: Beläge für Primorac Off-
Hab ich das richtig verstanden? Der Junge um den es geht spielt 4. Kl. Und hat Kontrollprobleme? Mir absolut schleierhaft, wie ihr dann ernsthaft über Beläge wie Vega pro p7 rakza,... Diskutieren könnt. 2x sriver fx oder einen anderen Medium- Klassiker dürfte das einzig sinnvolle sein.
@pibach Ich fände es schön, wenn du deine Vorliebe und/oder Probleme mit Belägen nicht immer so pauschalisieren und allgemeingültig formulieren würdest. Nur als beispiel: Ich kenne genug spielten, die mit dem Vega pro, auch auf harten Hölzern ein astreines topspinspiel aufziehen! Und nun? |
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#26
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AW: Beläge für Primorac Off-
Zitat:
Um das vielleicht dem ein oder anderen nochmal in Erinnerung zu rufen: Für Spieler, die sonst frischgeklebt haben. Wer früher nicht geklebt hätte ist heute mit einem Klassiker immer noch besser dran als mit einem FKE Belag.( Oder einem moderaten FKE Belag wie dem vega Europe oder Hexer Duro etc, aber doch keinen Vega Pro oder irgendeinen anderen Hexer) Gerade Kinder und schwächere Jugendliche. Mal zu langsamses Material spielen macht gar nichts und fördert eher die Spielstärke, zu schnelles ist aber eine Katastrophe.
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born to lie and suffering from mythomania |
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#27
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AW: Beläge für Primorac Off-
Genau deswegen die Frage im ersten Post ob zurück zu Klassikern.
Bin aber gerade selbst am zweifeln ob das die beste Möglichkeit ist, da das schon eine riesen Umstellung ist und ob er diese bis zur HR in den Griff bekommt? Da geht ja komplett der -Speed -Spin -Katapult verloren das heißt man würde ja rein theoretisch wieder von 0 anfangen, zu mal Tischtennis ja auch Spaß machen muss und man ja schnell mal jemanden aus dem Sport vergrault weil es auf einmal nicht mehr so läuft wie erwartet. Also das soll keine Kritik sein sondern nur zweifel die sich mir auftun. Zumal ich niemanden mehr kenne der in unserer Bezirksliga auch noch mit Klassikern Konkurrenzfähigkeit wäre. So das dürfte ja jetzt genug Stoff für Diskussionen sein, hoffe auf gute Begründungen zu euren Vorschlägen da ja scheinbar jeder eine andere Meinung vertritt. |
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#28
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AW: Beläge für Primorac Off-
Klassiker hin oder her. Meiner Meinung nach ist man definitiv weg von den wenig dynamischen Lappen und kann durchaus den noch reifenden Jugendlichen beidseitig einen modernen FKE Belag geben.
Was viel wichtiger ist, ist die Kombination aus Schwammstärke und Holz. Die Beläge sind für die Feinabstimmung von Spin/Speed. Das Holz ist die Seele. Das Primo ist definitiv ein gutes und passendes Holz für den Nachwuchs. Da es relativ elastisch ist, würde ich die Paarung mit zu weichen und katapultigen Belägen meiden. Bei der Schwammdicke ist für ein VH orientiertes Spiel ein Belag in 1,8 - 2.0 mehr als ausreichend. Auf der Rückhand, welche meist etwas schwächer ist reicht 1,7 - 1,8 für alle erforderlichen Schlagtechniken mit genügend Sicherheit. Bei Sonderfällen wo die RH besser ist kann das natürlich angepasst werden. Beläge mit moderatem FKE wären z.B. ein Sriver G3 oder G3FX. Ein Desto F3 ist auch ein sehr guter FKE Belag welcher durch seine Schnittunempfindlichkeit auch Sicherheit gibt. Einziges Manko ist die Haltbarkeit. Wenn es doch ein Klassiker sein soll, dann eher die weichen oder Medium harten wählen. Die Eröffnung auf Unterschnitt mit einem harten Klassiker (flacher Ballabsprung) benötigt auch einen schnellen Armzug, da sonst viele Bälle verhungern. Wo ein Klassiker definitiv punktet ist bei der Sicherheit im passiven Spiel. Schupf und Block sind sehr sicher. Für alle anderen Schlagtechniken muss man zu viel Kurbeln und Ackern speziell beim Topspin. Steht man da nicht perfekt zum Ball landet der Ball im Netz statt wie bei zu schnellen FKE Belägen über die Platte zu fliegen. Ich habe das Primo in der Vergangenheit auch eine Weile mit beidseitig Nimbus Medium in 1,8 gespielt und hatte sehr viel Gefühl und Sicherheit mit dieser Kombination. Geändert von Kenji Tamasu (24.03.2013 um 16:13 Uhr) |
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#29
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AW: Beläge für Primorac Off-
Meiner Meinung ist das alles kein Problem der falschen Beläge.
Wenn seine Technik ansonsten ordentlich ist. Sondern ist dann eher die Stellung zum Ball, Technik auf hohe Bälle, evtl. auch einfach nur eine Frage der eigenen Körpergrösse. Klar kann man Klassiker oder sonstwas spielen. Wäre mal gespannt ob dann die bennanten Fehler sich reduzieren. Das möchte ich bezweifeln. Lass ihn mit den bekannten Belägen weiterspielen und arbeite an den Fehlern. Das kann man dann allerdings wirklich nur per Video entsprechend analysieren und ggfs. helfen. |
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#30
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AW: Beläge für Primorac Off-
Um mal ein kurzes Fazit zu ziehen: Prinzipiell kommen Klassiker in Frage, da sicherer und weniger Katapult. Hier besteht allerdings die Unsicherheit, ob die fehlende Dynamik dem jungen Mann nicht den Spaß am Spiel nimmt...für mich durchaus nachvollziehbar.
Als Alternativen kommen neuere FK- Beläge mit Mediumschwamm in Betracht, um nicht gleich wieder zu viel an Dynamik zu liefern. Schwammstärke beidseitig 1,8 ist von vielen als sinnvoll eingestuft worden. Als nächstes stellt sich die Frage welche Beläge nehmen. Die älteren Tensorbeläge (Nimbus, Sinus etc) besitzen einen zu starken Katapult, die neueren sind meistens auch zu dynamisch. Aus eigener Erfahrung würde ich daher folgende Beläge ins Spiel bringen: - Joola Samba/Tibhar Rapid Soft: kein FKE, weich und dadurch immernoch gute Dynamik, guter Spin, haltbar, in 1,8 sehr variabel - Andro Shifter/ Shifter PS: kein FKE aber etwas dynamischer als andere Klassiker, Spin okay, Haltbarkeit mittelmäßig. - Imperial Swift factory tuned: medium, etwas gesteigerter Katapult aber weniger als bei Tensorbelägen, Haltbarkeit ähnlich den "Klassikern". Günstig! - Donic Desto F2: medium, mittlerer Katapult, guter Spin, mäßig haltbar - Andro Hexer Duro: oberer Mediumbereich, direkt, ausgewogener Katapult, etwas mehr Spin, gute Haltbarkeit, Tempo deutlich höher als bei Desto etc. Um das etwas einzugrenzen würde ich ein paar ältere "Klassiker" im Härtebreich soft bis medium besorgen; meist hat jemand aus dem Verein immer ein paar übrig. Die könnte man ihm mal für 2-3 Trainingseinheiten aufkleben und zusammen mit ihm dann schauen wie es läuft. Danach kann man immernoch in Erwägung ziehen, ob es mit einem dezenten FK- Belag nicht besser wäre. Ansonsten würde ich meinem Vorredner zustimmen und eben insbesondere am Timing und der Stellung arbeiten...oft ist auch der Blattwinkel entscheiden. Aber wenn man hier noch länger diskutiert wird die Verunsicherung nur noch größer und keinem ist geholfen und das wollen wir ja alle nicht .Gruß Daniel
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Leistung, Initiative, Verantwortung.
Geändert von chromsen (24.03.2013 um 17:21 Uhr) |
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