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  #1  
Alt 21.05.2013, 11:18
TweetyTT TweetyTT ist offline
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Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

Hallo Community,

ersteinaml ein herzliches Hallo von einem Neuling hier

Wie der Titel des Themas schon aussagt, beschäftige ich mich derzeit intensiv mit einem Materialwechsel, da ich ab jetzt wohl häufiger TT spielen werde. Spieltechnisch würde ich mich als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen, angesiedelt im All+ bzw. Off- Bereich. Klare Schwäche ist meine RH; wie stark meine VH ist, vermag ich nicht einzuschätzen, da ich noch kaum Vergleiche zu anderen Vereinsspielern habe. Am liebsten fange ich mit sehr spinreichen Angaben an, um dann schnell mit meiner VH in Postion zu kommen und den Abschluss zu suchen. Mein derzeitiges Material ist folgendes:

Holz: Joola Bomb fast
Belag VH: Joola Express X-Plode 2,0 (schwarz)
Belag RH: Joola Samba+ 2,0 (rot)

Durch einen mehrmonatigen Reha-Aufenthalt letztes Jahr und vermehrtes Spielen dieses Jahr ist das Material - nun sagen wir mal so - "verbraucht" ;-) Ich habe aber auch das Gefühl, dass ich viel zu wenig Kontrolle auf den Ball auswirken kann mit dieser Kombination und möchte daher spätestens zu meinem 30. Geburtstag in ein paar Wochen ein neues Set beisammen haben, was in etwa folgende Kriterien erfüllen sollte:

Holz: All+ / Off-
Belag VH: Noppen innen; mittelharter Schwamm; Schwerpunkt auf Kontrolle und Spin ohne allzugroße Vernachlässigung des Tempos; Dicke 1,9 - 2,1
Belag RH: Noppen innen, weicher Schwamm; alleiniger Schwerpunkt auf Kontrolle; Dicke 1,7 - 1,9

Vom Kopf her existieren noch so Flausen wie "Nur wenn alles von der selben Firma stammt ist es auch gut" - denke mal dass das vlt nicht der Wahrheit entspricht. Auch so Sachen wie Antis oder Noppen außen möchte ich nicht haben, jedenfalls im Moment nicht. Möchte erstmal wirklich sicher die Grundtechniken erlernen.

Folgendes Material habe ich mir bisher rausgesucht:

Holz: Andro Super Cell Core Off- (gefällt mir optisch sehr gut)
Tibhar Nimbus Off
Stiga Optimum Sync
Joola Bomb fast (sofern sich eine sinnvolle Belagkombiantion ergibt)

Beläge: Andro Hexer+ - Tendenz VH 1,9
Andro Hexer Powersponge - Tendenz RH 1,7
Tibhar Genius+ Optimum Sound - Tendenz VH 2,0
Tibhar Aurus Sound - Tendenz RH 1,9
Stiga Neos Tacky
Joola Rhyzm 425 - VH 2,0
Joola Rhyzm 375 - RH 2,0

Gibt es da schon eine Kombination, die sich ausschließt oder vlt besonders gut zusammenpassen würde? Wie schon oben angedeutet muss nicht alle von der gleichen Firma sein; ist einfach noch n Tick von mir. Freue mich über jeden Ratschlag, den ich bekommen würde

PS: Auf ein interessantes Miteinander hier
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  #2  
Alt 21.05.2013, 14:20
ScYcS ScYcS ist offline
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AW: Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

Mein tip wäre wahrscheinlich zu simpel und heutzutage als "altmodisch" abgetan. Wenn du Probleme mit Kontrolle hast, dann schraub vielleicht erstmal das Tempo runter. Nimm ein ALL oder ALL+ Holz (und kein Off- oder Off) und Beläge zwischen 1.7 und 1.8mm (und nicht 2.xx)

Also, wieso nicht ein

- Stiga Allround Evolution Holz mit
- VH Stiga Mendo 1,8 (oder, wenn es denn ein Tensor Belag sein MUSS: Donic Desto F2 1,8 oder Hexer Duro 1,7)
- RH Yasaka Mark V 1,8

Ich möchte mal behaupten, dass jeder Tischtennisspieler bis hoch in die Landesliga mit dem obigen Material genug Druck erzeugen kann, um ein Spiel zu gewinnen. Manchmal amüsiert es mich, wenn ich Kreisklasse Spieler sehe, die ein OFF+ Holz mit Max Belägen spielen und dann 80% aller Bälle versemmeln, aber bei dem EINEN Topspin pro Spiel, der dann wirklich mal gut kommt die Fäuste ballen und so tun als wenn sie gerade Boll persönlich geschlagen hätten.

Geändert von ScYcS (21.05.2013 um 14:26 Uhr)
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  #3  
Alt 21.05.2013, 14:43
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AW: Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

Damit kann man am Anfang nicht viel verkehrt machen. Die FKEs sind da einfach zuviel des Guten. Jedenfalls am Anfang. Daa Holz kann man übrigens da es nicht so langsam ist auch dann später mit schnelleren Belägen spielen.

Ich würde auch zwingend raten am Anfang keine FKEs zu spielen und nicht so extrem schnelle Hölzer die Fehleranfälligkeit ist bei schnellen Belägen deutlich höher wenn man keine saubere Technik hat ist das ein Eigentor. Erstmal mit moderaten Belägen lernen. EIn Mark V und ein Stiga Mendo sind nun wirklich nicht so langsam.

Geändert von jimih1981 (21.05.2013 um 14:46 Uhr)
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  #4  
Alt 21.05.2013, 14:47
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AW: Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

Für die Vorhand könnte der Mark V gut passen. Diesen gibt auch noch als weiche GPS Version oder als XS mit etwas weicheren Obergummi.
Ich selbst teste derzeit die GPS Version neben eine GEWO Target AirTec FX, kenne den klassischen Mark V aber auch.

Für die Rückhand könnte z.B. ein GEWO Mega Flex Control passen oder der Hikari SR7. Letzterer begeistert mich seit Wochen zunehmend.
Annahme, Schupf und ein netter TopSpin mit einer tollen Kontrolle!

Ich selbst spiele ein OFF- Holz von Dotec und bin mit dem Speed zufrieden.
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  #5  
Alt 21.05.2013, 21:59
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AW: Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

Ersteinmal danke für die vielen Tips hier. Werde mir mal morgen die genannten Hölzer und Beläge anschauen. Bin bei meiner Aufstellung rein nach Gefühl gegangen und den Diagrammen auf www.tischtennis-db.de

Und was die Tips angeht, hat das mit altmodisch nix zu tun. Wenn man so wie ich nach Hilfe schreit, sollte man die auch annehmen und nicht gleich wieder schlecht reden ;-) Allerdings haben sich gleichmal zwei Fragen aufgetan:

1. Was sind FKE's?
2. Inwiefern unterscheidet sich ein Tensor-Belag - was auch immer das ist - von 'nem "normalen" Belag?

Sorry für die blöden Fragen, die vlt. manchen schmunzeln lassen, aber so tief ist mein Wissen im TT-Fachchinesisch noch nicht.
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  #6  
Alt 22.05.2013, 07:54
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AW: Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

FKE = FrischKlebeEffekt

Früher sind Beläge kurz vor dem Spiel erst mit Lösemittelhaltigem Kleber augeklebt worden. Dies hatte zur Folge, dass der Belag auf dem noch nicht getrockneten Kleber ein wenig "geschwommen" ist und somit komplett andere Eigenschaften bekam, als ein Belag, der nicht frisch geklebt wurde. Die Beläge waren spinniger und hatten einen sehr ausgeprägten "klick" sound, wenn der Ball traf. Diesen Klick sound versuchen übrigens die Hersteller seit jeher auch wieder zu erreichen, da mit dem Klick sound auch die akustische Bestätigung einherging, dass man den Ball richtig und voll getroffen hatte. Das Frischkleben ist inzwischen verboten worden, wie auch der Lösemittelhaltige Kleber.

Tensor (in diesem Zusammenhang) ist eine Firma, die bestimmte Tischtennis Schwammarten herstellt. Bei klassischen Belägen ist hauptsächlich das Obergummi für den Ballabsprung verantwortlich. Bei sog. Tensoren ist der Schwamm unter dem Obergummi verändert worden und zwar auf chemische Weise, damit der Schwamm ständig unter Spannung steht. Dies führt dazu, dann nunmehr nicht das Obergummi allein für den Absprung des Balles verantwortlich ist, sondern nun eben auch der Schwamm selbst zu einem höheren Anteil.

Alles in allem kann man sagen, dass seit dem Verbot des Frischklebens die Belaghersteller nun eben versuchen, dieselben Eigenschaften mit neuen chemischen Zusammensetzungen (sei es Obergummi, Schwamm oder eine Kombination aus beidem) zu ersetzen. Dies geschieht mal mit weniger Erfolg (siehe Tensoren der ersten Generation bis hin zu Tensoren der zweiten Generation mancher Hersteller wie z.B. Stiga) oder eben mit mehr Erfolg (die Tensoren der neuesten Generation). Mittlerweile müssten wir bei der 4. oder 5. Generation Tensoren angelangt sein. Am einfachsten war es, den Sound der Beläge wieder hinzubekommen, das klicken. Das emulieren des "Schwimmens" fällt wesentlich schwerer. Tensor Beläge sind wesentlich kürzer halbar als sog. klassische Beläge ohne Tensor effekt. Manche Tensoren halten nur 1-2 Monate, bis ein extremer degenerations Effekt eintritt und der Belag erneuert werden muss. Klassische Beläge können dagegen zum Teil für ein ganzes Jahr oder sogar länger gespielt werden. Oft gilt die Regel: Je mehr Tensoreffekt (Frischklebeeffekt), desto kürzer die Haltbarkeit des Belages. Hier gibt es zwar auch Ausreisser nach oben und unten, aber generell kann man dies, glaube ich, so sagen.

Die meisten Tensorbeläge kommen aus Deutschland und werden bei der Firma ESN hergestellt. Viele Hersteller, wie z.B. Tibhar, Donic, Andro, Adidas usw. kaufen diese fertigen Beläge von der Firma ESN und pappen ihr eigenes Logo drauf. Das hat zur Folge, dass sich viele von den neuen Tensoren ähnlich spielen und sich nur in Nuancen unterscheiden.

Ich hoffe, dass dies zur Klärung beigetragen hat.

Geändert von ScYcS (22.05.2013 um 07:59 Uhr)
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  #7  
Alt 22.05.2013, 11:58
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AW: Materialwechsel nach Einstieg in einen TT-Verein

Grundsätzlich muss man zwischen den ESN-Tensoren und den FKEs aus Japan wie Stiga, TSP oder Butterfly unterscheiden. Butterfly hat wohl den größten Wurf mit der Tenergy-Serie gemacht, die aus meiner Sicht die größte Verbreitung hat. Ich mag Stiga am liebsten weil sie sich eben nicht ESN typisch verhalten sonden ein flacheren Ballabsprung haben was mir eher liegt. Gibt dann noch die Chinesischen Beläge die auch teilweise einen guten FKE haben. Die spielen sich aber zum großen Teil völlig anders, weil sie oft klebrig sind. Palio bietet aus meiner Sicht die konstantesten Eigenschaften und die Beläge sind wirklich sehr haltbar und je nach Serie gibt sie mehr oder weniger schnell.

Die Klassiker sind für den Einstieg am ehesten zu empfehlen, schneller kann es später immer noch sein.
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  #8  
Alt 22.05.2013, 12:11
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Hölzer: Donic Appelgren, Stiga Allround Evolution

Beläge: Mark V, Sriver G3, Stiga Mendo so in 1.8 alle ca.

Wären meine Tips für die ersten 1-2 Jahre. Mit gut entwickelter Technik kannst auch dabei bleiben nur geht eben in der Schwammstärke höher. Später vielleicht ein schnelleres Holz, aber kein Muß

Die Gesammtkombo ist viel günstiger als Tensoren oder FKE, langlebiger und viel besser für Deine Entwicklung.
__________________
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Geändert von Hansi Blocker (15.06.2015 um 14:03 Uhr)
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  #9  
Alt 22.05.2013, 22:53
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Also bei den Hölzern habt ihr mir schon mal sehr geholfen. Euren Beschreibungen nach wird ich mir wirklich erstmal maximal ein All+ Holz zulegen. Schwanke noch zwischen dem "Appelgren" und dem "Burn All+" - hier mit Tendenz zum Burn All+. Von den Werten her scheinen diese beiden recht ähnlich zu sein, aber optisch gefällt mir das Burn All+ etwas besser.

Belagsmäßig hätten mich da dann der Quattro Formula in 1,8 auf VH und der Quattro A'conda Medium auf der RH in 1,5 oder evtl 1,8 interessiert. Bin mir aber nicht hundertpro sicher ob das FKE Beläge sind, daher lass ich die erstmal außen vor. Meinen Trainer konnte ich ja wegen kurzfristiger Spätschicht heute nicht sprechen

Werde mir dann mal morgen die Berichte zum Mark V durchlesen - der scheint ja aufgrund der Vielzahl der Empfehlungen wirklich ein Klassiker zu sein für nen Einsteiger. Eine Frage vlt. noch: Macht es anfangs Sinn auf VH und RH den selben Belag zu wählen, evtl in unterschiedlicher Schwammstärke? Könnte mir vorstellen, dass es dadurch nochmal etwas leichter wird, da man nicht mit zwei unterschiedlichen Belägen zu tun hat und somit sich nicht immer umgewöhnen muss vom Ballverhalten auf VH und RH.

Aber erstmal n großes Lob an euch alle Find ich klasse, dass die Fragen hier so ausführlich beantwortet werden.

Geändert von Hansi Blocker (15.06.2015 um 14:03 Uhr)
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  #10  
Alt 23.05.2013, 10:25
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Da sich die Rückhand normalerweise eh relativ stark von der Vorhand unterscheidet und normalerweise auch der Spielstil bei VH und RH unterschiedlich ist, ist es auch relativ egal, ob man 2 gleiche Beläge oder 2 unterschiedliche spielt. Ich würde eher zu einem härteren, schnelleren Belag auf der Vorhand und einem softeren, langsameren auf der RH greifen, aber natürlich ist das eine sehr subjektive Empfindung.
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