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AW: Relegationsspiele 2018
Im entsprechenden Ausschuss wird darüber nach den Rückmeldungen geredet werden. Die Kritik wurde also zur Kenntnis genommen und ernst genommen.
Auch den Hinweis, dass 10 Uhr gegen die WO verstossen würde werrde ich mitnehmen. Persönliche Meinung: Allerdings denke ich, dass die Durchführung der Relegation an 2 Tagen nicht sinnvoll ist. Ich befürworte die Reihenfolge, wie sie in den letzten Jahren war. Ich würde es auch befürworten wenn die Relegation des Verbandes an 4 Orten (zu jeder Landesliga zugeordnet) stattfinden würden. Relegation 1 mit RL zur LL 1, LK 1, LK 2 + 1 der drei VL H, VL D, VK N Relegation 2 mit RL zur LL 2, LK 3, LK 4 + 1 der drei VL H, VL D, VK N Relegation 3 mit RL zur LL 3, LK 5, LK 6 + 1 der drei VL H, VL D, VK S Relegation 4 mit RL zur LL 4, LK 7, LK 8 + 1 der drei VL H, VL D, VK S Dann würde jedes Relegationsturnier 4 Spiele beinhalten und 8 Tische würden ausreichen. Außerdem wären die Fahrten für die meisten nicht so weit und dadurch auch die Chance dass mehr Zuschauer kommen. Der frühe Beginn mit 10 Uhr wäre dann auch nur für die Verbandsliga oder Verbandsklassen-Relegationen ein Problem und diese haben entsprechende Startzeiten auch Sonntags manchmal. Außerdem sind Ausrichter mit 8 Tischen einfacher zu finden wie mit 12 und somit könnte das ganze ziemlich gesichert immer mit 4 Relegationsturnieren durchgeführt werden und nicht, wie aktuell dann manchmal noch kleinere nur für die Relegationsspiele zu den Landesklassen mit 2 Spielen. Und noch eine persönliche Anmerkung an DieterM. So wie Du das Wort Funktionär benutzt scheint es für Dich sehr negativ behaftet zu sein. Bedenke bitte auch, dass ohne diese Funktionäre der Sport gar nicht stattfinden könnte. Denn wenn die jetzigen es nicht machen würden, dann würde man jemand anders benötigen, der diesen Funktionärsposten übernimmt. Meistens gibt es aber gar keine Interessenten dafür. Ja ich bin Funktionär. Und ja ich treffe manchmal Entscheidungen die nicht allen gefallen. Manchmal werde ich auch überstimmt bzw. es wird von Funktionären in anderen Bereichen etwas entschieden, dass ich als falsch empfinde. Aber das Wort Funktionär generell negativ zu benutzen zeugt doch von wenig Respekt gegenüber den Leuten, die es überhaupt ermöglichen, dass der Sport stattfindet.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? Geändert von Chris Kratzenstein (08.05.2018 um 08:04 Uhr) |
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AW: Relegationsspiele 2018
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AW: Relegationsspiele 2018
Ich muss glaube ich was klarstellen:
Wenn ich geschrieben hätte: " Der Modus der Relegationsspiele war suboptimal. Oft kam keine Spannung auf. Der Modus muss geändert werden" glaube ich nicht, dass es so zu einer regen Diskussion gekommen wäre. Man muss den Mißstand klar definieren, Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und man braucht und das ist wichtig, einen Bösewicht/Sündenbock. In diesem Fall mußte der Funktionär dafür herhalten. Funktionäre haben sich wie geplant gewehrt, es kam eine lebhafte Diskussion in Gange, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Aber bös gemeint war das natürlich nicht. Auf keinen Fall sollten Funktionäre als solche verunglimpft werden. Funktionär kommt von funktionieren, ohne ihn funktioniert nichts. Es versteht sich von selbst, dass ich die Arbeit von Funktionären sehr schätze. Ich selbst bin da inzwischen leider zu faul dazu. Dennoch war die Entscheidung den Modus zu ändern nach überwiegender Ansicht falsch. Es ist gut, dass er auf die Tagesordnung kommt. Die Veranstaltung in Brackenheim und besonders die in der Halle Nord vor zwei Jahren waren gelungene Veranstaltungen. Emotionen und Spannung pur. Auch durch die vielen Zuschauer. Da schaut man auch gerne bei anderen Mannschaften zu (z.B. bei Murrhardt - Bibi III 8:8). Eine Aufteilung auf mehrere Standorte halte ich deswegen für keine gute Lösung. |
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AW: Relegationsspiele 2018
[QUOTE=DieterM;2954566]...
Man muss den Mißstand klar definieren, Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und man braucht und das ist wichtig, einen Bösewicht/Sündenbock. In diesem Fall mußte der Funktionär dafür herhalten. Funktionäre haben sich wie geplant gewehrt, ..." Def erste Part ist ja nocht gut und richtig... aber das mit dem "Bösewicht ".... selten so einen Schwachsinn gehört! Funktionäre!? Wer denn außer Chris? Die drei Relegationsspiele die ich verfolgt habe hatten mit dem bestehenden Modus ein Finale um 18 Uhr. Hätte man da die Reihenfolge gedreht wäre es evtl. anders gekommen. Wie man (der Funktionär) es macht ist es falsch. Hier allen Beteiligten gerecht zu werden ist schwer möglich. Es muss eine Regelung her die einfach zu handhaben ist und klare Vorgaben macht. Vor allem in Zeiten in denen es immer weniger Ehrenamtliche gibt! Die Idee die Relegation an zwei Tagen auszutragen führt meines Erachtens auch zu vielen Nachteilen. Vor allem wenn die Spieler ein komplettes WE opfern müssen. Heutzutage ist es schwer überhaupt sechs Spieler zusammen zu bekommen. Und vor allem muss eine Mannschaft trotzdem zwei Spiele an einem Tag machen. Ist das fair? Tritt das Team das keine Chance auf den Aufstieg hat zum zweiten Spiel an wenn ich mir die Anfahrt und Zeit sparen kann?! .... |
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AW: Relegationsspiele 2018
Dieter es sind bisher mehr Standorte als in meinem Vorschlag. Bisher sind es nämlich bis zu 6 Standorte. Mit zweimal 4 Spielen und viermal 2 Spielen. Ggf. werden zwei der Veranstaltungen mit 2 Spielen zu den beiden mit 4 dazugelegt.
Mit meinem Vorschlag wären es definitiv 4 Standorte mit immer 4 Spielen. Man hat also immer noch genug Spiele zum zuschauen. Und die Fahrten sind im Norden natürlich näher. Bei uns müssen die Mannschaften der Landesliga in deren Gebiet die Relegation nicht stattfindet teilweise bis zu 2,5 Stunden Fahrt auf sich nehmen. War in den letzten 3 Jahren jedes Mal der Fall. Einmal in Calmbach (von Allgäu-Bodensee, Donau oder Ostalb sehr weit); einmal in Leutkirch (für Schwarzwald wie Birkenfeld sehr weit); und nun in Grüntal (wieder für Ostalb, Donau oder Allgäu-Bodensee sehr weit). Da ist es schon schwierig viele Zuschauer mitzunehmen. Vor 4 Jahren war es in Herrenberg und selbst das war für uns damals 2 Stunden Fahrt. Im übrigen die Diskussion hätte es genauso gegeben, da z.B. ich dies in jedem Fall angesprochen hätte, da ich es auch unglücklich fand. Und Nein man muss nicht immer provozieren um etwas zu erreichen. Bei mir z.B. erreicht man damit eher weniger als wenn man mir etwas vernünftig mitteilt. Aber es muss jeder selber wissen.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? Geändert von Chris Kratzenstein (08.05.2018 um 20:39 Uhr) |
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AW: Relegationsspiele 2018
Nur wenn das erste Spiel unentschieden ausgegangen ist.
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