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  #22921  
Alt 08.08.2025, 07:46
jimih1981 jimih1981 ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Ich glaube nicht dass hier irgendwer die Maskendeals von Spahn und Co. gelobt hat...

Zu Weber:


https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan...issenschaftler)

Ich würde sagen es ist nicht so dass er sich nur geirrt hat. Man kann im schwerlich vorwerfen dass es nur gegen Leute aus einer bestimmten politischen Richtung geht weil da auch Leute aus der ÖVP darunter sind und nicht nur Linke. Die Behauptung diesbezüglich die hier aufgeworfen wurde ist also völlig falsch. Es gibt keinen Beweis dafür dass es ihm darum geht Leuten aus einer bestimmten politischen Richtung zu schädigen.

Geändert von jimih1981 (08.08.2025 um 07:51 Uhr)
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  #22922  
Alt 08.08.2025, 07:57
Benutzerbild von Cousin Eddie
Cousin Eddie Cousin Eddie ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von rasant1900 Beitrag anzeigen
"Ich habe mir das und das angeschaut", etc., wenn ich das lese, weiß ich, aus welcher politischen Ecke solche Leute kommen. Das ist ganz starkes whataboutism. Die Plagiatsvorwürfe rauszuhauen ohne irgendeinen Beweis zu sagen, ist einfach widerlich. Man hat dieser Frau während der Wahl bewusst schaden wollen, um sie unwählbar zu machen. Währenddessen wird Steuergeld an Masken verschwendet und selbige schießen dann gegen das Bürgergeld....
Abgesehen davon, dass ich diesen Vorwurf eh meistens abwegig finde und die Gegenseite damit lediglich offenbart, dass sie entweder keine Argumente hat oder an einer Diskussion überhaupt nicht interessiert ist, ist es schon drollig, anderen whataboutism vorzuwerfen und dann auf ein Posting bezüglich der Plagiatsvorwürfe gegen FBG mit Spahns Maskendeals und der Debatte ums Bürgergeld zu reagieren.
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  #22923  
Alt 08.08.2025, 08:19
mithardemb mithardemb ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Ex-Leichtathlet Beitrag anzeigen
Also ich habe mir mal das Plagiatsgutachten angeschaut (Vergleich Dissertation von Frau Brosius-Gersorf und Habilitationsschrift von ihrem Ehemann)
Also vermutlich die folgende Auflistung: https://plagiatsgutachten.com/blog/g...sius-gersdorf/

Ich denke um zu unterscheiden, ob wir hier über gleiche / ähnliche Formulierungen bzw. Hinweise auf gleiche Literaturstellen reden oder ob hier die als eigenständig herausgehobenen wissenschaftlichen Erkenntnisse von Brosius-Gersdorf in Wirklichkeit gar nicht ihre eigenen sind, müsste man die beiden Schriften lesen.

Die erste Option (also Formulierungen / Literaturstellen) würde ich als Peanuts erachten, die keinen wirklichen wissenschaftlichen Schaden anrichten. Vielleicht sollte man sich auch ernsthaft mal überlegen, was der Sinn einer Dissertation (oder eine Habilitation) eigentlich darstellt.

Wenn es um hauptsächlich um eine literarische Kunstform hinsichtlich Zitaten handelt, sollten Staaten keine Steuermittel (also bezahlte Professoren zur Begleitung und Bewertung) dafür einsetzen, denn der Nutzen läge eher im Hobbybereich.



Zitat:
Zitat von Ex-Leichtathlet Beitrag anzeigen
Man nimmt also eine vorhandene Dissertation oder Habiltitationsschrift formuliert die ein bisschen um und schwuppdiwupp hat man eine eigene.
Klar, dann fehlen halt nur noch die übrigen 99,9% der Arbeit und natürlich auch Doktorväter und Gutachter die überhaupt keinen Überblick über das Thema haben.
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Geändert von mithardemb (08.08.2025 um 08:51 Uhr)
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  #22924  
Alt 08.08.2025, 09:20
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
*Generell darf es eben nicht sein dass eine Familie mit Kindern die Bürgergeld bezieht mehr hat als eine Familie wo niemand Bürgergeld bezieht...
Wie kann man, Jahre nachdem man tausendfache Berechnungen all überall nachlesen kann, immer noch so einem kompletten Blödsinn in die Welt senden?
Du merkst doch wirklich gar nichts!
Nein, niemals hat eine Familie, die nur von Bürgergeld lebt, mehr, als eine, wo jemand auch für Mindestlohn arbeitet. Selbst bei einem Minijob sind es bis zu 194,80*, die anrechnungsfrei bleiben.

Es gibt diese merkwürdige Fernsehrechnung von Palmer, mit der er durch die Lande zieht, wo er von 2500*(?) Miete ausgeht und dadurch auf eine exorbitant hohe Summe kommt.
Die Grenzen für eine angemessene Wohnung liegen bei der Gewährung von Wohngeld als auch bei der Übernahme der Kosten einer Unterkunft in gleicher Höhe. Die Familie in Tübingen wird keineswegs über Jahre in der sündhaft teuren Wohnung wohnen können (Angemessenheitsprüfung), weil Palmer ja hoffentlich für günstigen Wohnraum sorgt.

Reicht der Lohn nicht zum Leben, wird aufgestockt. Das betrifft 2,2 Mio der vermeintlich 4 Mio Erwerbsfähigen im Bürgergeld. Zusätzlich gibt es als Leistung auch außerhalb des Bürgergeldes z.B. Wohngeld. Einmalige Beihilfen gibt es ebenfalls, genauso wie für Nichterwerbstätige, -fähige.

Diese Systematik gilt seit Jahrzehnten und ist (wie so vieles!) aus dem alten Sozialhilfegesetz so übernommen.

Diskutieren kann man, ob der Lohnabstand groß genug ist. Ich finde nein.
Da das BVerfG den Gesetzgeber bzgl des menschenwürdigen Existenzminimums nach oben korrigiert hat, bleibt wohl nur eine Anhebung des Mindestlohnes oder wie?
Ach ne, den lehnst du ja auch ab.

Das eigene Gedankengebäude vielleicht mal auf Konsistenz überprüfen?

Du findest im Übrigen x Seiten im WWW wo Du das anhand von Rechenbeispielen durchrechnen kannst.

Geändert von User 1878 (08.08.2025 um 10:19 Uhr)
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  #22925  
Alt 08.08.2025, 09:30
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Dieses hat heute die Welt hinter der Bezahlschranke versteckt

Zitat:
Verfassungsgericht
Die Politik muss sich vor Karlsruhe wieder fürchten
08.08.2025

Einst wurde Karlsruhe vom Volk geliebt. Zuletzt agierte das Gericht oft eher als verlängerter Arm der Regierung. Die gescheiterte Kandidatenkür bietet die Chance, einem in Verruf gekommenen Verfassungsorgan seinen Glanz zurückzugeben.
https://www.welt.de/debatte/plus6894...-brauchen.html

Das könnte man so sehen, denn ich finde für Demokratie in unserem Land ist es eine gute Entscheidung gewesen.
Es sollten keine politische Ziele mit einer Nominierung für Karlsruhe verbunden werden.

Wie man liest, ist eine Katerstimmung bei rot und grün eingekehrt, sie bezeichnen die CDU als rechter Mob.
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  #22926  
Alt 08.08.2025, 09:35
Allsquared Allsquared ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Also vermutlich die folgende Auflistung: https://plagiatsgutachten.com/blog/g...sius-gersdorf/

Ich denke um zu unterscheiden, ob wir hier über gleiche / ähnliche Formulierungen bzw. Hinweise auf gleiche Literaturstellen reden oder ob hier die als eigenständig herausgehobenen wissenschaftlichen Erkenntnisse von Brosius-Gersdorf in Wirklichkeit gar nicht ihre eigenen sind, müsste man die beiden Schriften lesen.

Die erste Option (also Formulierungen / Literaturstellen) würde ich als Peanuts erachten, die keinen wirklichen wissenschaftlichen Schaden anrichten. Vielleicht sollte man sich auch ernsthaft mal überlegen, was der Sinn einer Dissertation (oder eine Habilitation) eigentlich darstellt.
Also mit Verlaub, das sind alles andere als Peanuts. Die Standards wissenschaftlichen Arbeitens sind durchaus bekannt, wenn man an einer Doktorarbeit arbeitet.
Ich gehe ja durchaus davon aus, dass sie eine eigene Leistung erbracht hat, im Gegensatz zu manchen Politikerdissertationen, die "nebenher" erstellt werden, war sie ja wohl am Lehrstuhl angestellt.
Es ist auch durchaus üblich (und gewollt), dass Wissenschaftler zusammenarbeiten, und die Ergebnisse in verschiedene Dissertationen einfließen. Meine eigene Diss beruht hauptsächlich auf vorherigen Veröffentlichungen, bei denen ich zum Teil zwar Haupt- aber nicht alleiniger Autor war. Nur ist das immer sehr klar gekennzeichnet.
Auch Weber hat ja gesagt, dass das in Ordnung wäre, wenn die jeweilige Zusammenarbeit, bzw. die Originalherkunft als solche gekennzeichnet wäre. Ist es aber wohl in ihrem Fall nicht. Warum das nicht so ist, kann ich schwer nachvollziehen, evtl. sind im Gebiet Jura kumulative und/oder kooperative Dissertationen nicht üblich oder werden als minderwertig betrachtet, und sie hat eine solche Diss das als Karrierehindernis wahrgenommen.

Ich gehe davon aus, dass die Uni das so durchgehen lassen wird, evtl. mit einer Erklärung, dass hier zwar Verletzungen wissenschaftlicher Standards vorliegen, die aber nicht zum Entzug des Titels ausreichen, was dann wiederum als Niederlage von Weber ausgelegt werden wird.

Das war ja bei einigen anderen Fällen (z.T. hier im Thread genannt) auch so. Man muss verstehen, dass ein Entzug eines Doktortitels immer auch eine Niederlage für die Uni darstellt. Das heißt aber nicht, dass die Betroffenen einen Doktortitel bekommen hätten, wenn sie die Diss in der Form abgegeben hätten, und die Parallelitäten bekannt gewesen wären.
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  #22927  
Alt 08.08.2025, 10:23
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Zitat:
Zitat von noppennorbert Beitrag anzeigen
Wie kann man, Jahre nachdem man tausendfache Berechnungen all überall nachlesen kann, immer noch so einem kompletten Blödsinn in die Welt senden?
Du merkst doch wirklich gar nichts!
Nein, niemals hat eine Familie, die nur von Bürgergeld lebt, mehr, als eine, wo jemand auch für Mindestlohn arbeitet. Selbst bei einem Minijob sind es bis zu 194,80*, die anrechnungsfrei bleiben.
Rein rechtlich spricht gegen eine finanzielle Gleichstellung schon das Lohnabstandsgebot (gerne googeln).

Es gibt diese merkwürdige Fernsehrechnung von Palmer, mit der er durch die Lande zieht, wo er von 2500*(?) Miete ausgeht und dadurch auf eine exorbitant hohe Summe kommt.
Die Grenzen für eine angemessene Wohnung liegen bei der Gewährung von Wohngeld als auch bei der Übernahme der Kosten einer Unterkunft in gleicher Höhe. Die Familie in Tübingen wird keineswegs über Jahre in der sündhaft teuren Wohnung wohnen können (Angemessenheitsprüfung), weil Palmer ja hoffentlich für günstigen Wohnraum sorgt.

Reicht der Lohn nicht zum Leben, wird aufgestockt. Das betrifft 2,2 Mio der vermeintlich 4 Mio Erwerbsfähigen. Zusätzlich gibt es als Leistung z.B. Wohngeld. Einmalige Beihilfen gibt es ebenfalls, genauso wie für Nichterwerbstätige, -fähige.

Diese Systematik gilt seit Jahrzehnten und ist (wie so vieles!) aus dem alten Sozialhilfegesetz so übernommen.

Diskutieren kann man, ob der Lohnabstand groß genug ist. Ich finde nein.
Da das BVerfG den Gesetzgeber bzgl des menschenwürdigen Existenzminimums nach oben korrigiert hat, bleibt wohl nur eine Anhebung des Mindestlohnes oder wie?
Ach ne, den lehnst du ja auch ab.

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Du findest im Übrigen x Seiten im WWW wo Du das anhand von Rechenbeispielen durchrechnen kannst.
Du hast keinen Plan wie groß der Missbrauch des Bürgergelds in unserem Land ist und das sieht man einfach an diesen Aussagen. Du hast auch Null Ahnung von Ökonomie und Anreizen das ist das was man hier auch sieht.

Das Grundproblem sind falsche ökonomische Entscheidungen wie z. B. der Euro, eine völlig falsche asoziale Energiepolitik, eine Geldpolitik der EZB die fatal für den Geldbeutel der Sparer war und weiterhin ist. Der Irrglaube dass der Mindestlohn irgendeinen Nutzen hat kann man eigentlich ziemlich gut widerlegen wenn man sich fragt warum der denn wenn man denn so sozial sein will er nicht bei 50 Euro oder 100 Euro liegt? Er verteuert nur das Leben aller und hat absolut keinen Nutzen für irgendjemand außer für den Staat weil er mehr Steuereinnahmen hat und für die Großkonzerne und Ketten die sich der missliebigen Konkurrenz entledigen können.

Zum Bürgergeld nochmal: Man vergleiche die Beschäftigungsquote der Ukrainer in Polen und der in Deutschland, allein daran sieht man das wir hier falsche Anreize setzen.

Zu der Behauptung es wäre Unsinn was Palmer sagt:

https://www.focus.de/politik/deutsch...bf20243f5.html

Es steht da schwarz auf weiß.

Wie hilft man den Leuten die wenig haben am Meisten in dem man ihnen das Geld lässt und ihnen das Geld nicht bei jeder Gelegenheit aus der Tasche zieht und sei es durch die CO2 Steuer oder besser gesagt Luft zum Atmen Steuer oder durch allmöglichen Arten von indirekten Steuern die völlig unnötig sind wenn man mit der Verschwendung des Steuergelds aufhörten würde. Dazu gehört eben auch das man Fehlanreize abbaut und nicht Geld für Ideologieprojekte verschleudert wie Kühlschränke in Kolumbien oder Radwege in Peru die nie gebaut wurden oder für Entwicklungshilfe an China, die das Geld nicht brauchen...Aja und natürlich muss die Finanzierung aller NGOs eingestellt werden die nur dazu da sind um eine Ideologie durchzusetzen oder die schlicht keinen Mehrwert für irgendwen haben der in diesem Land lebt.
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  #22928  
Alt 08.08.2025, 10:28
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Zitat:
Zitat von marcus02 Beitrag anzeigen
Das könnte man so sehen, denn ich finde für Demokratie in unserem Land ist es eine gute Entscheidung gewesen.
Es sollten keine politische Ziele mit einer Nominierung für Karlsruhe verbunden werden.
Ironie, dass gerade politische Ziele die bestens geeignete Kandidatin hinaus gemobbt haben. Deshalb war das überhaupt keine gute Entscheidung.
Ich wiederhole gerne den Einwand, dass es mit der Gewaltenteilung nicht weit her sein kann, wenn die Gesetzgebung großen Einfluss auf die Rechtsprechung hat. Ich weiß, das "war schon immer so", jedoch nie so deutlich wie jetzt.

Zitat:
Zitat von marcus02 Beitrag anzeigen
Wie man liest, ist eine Katerstimmung bei rot und grün eingekehrt, sie bezeichnen die CDU als rechter Mob.
Womit sie völlig richtig liegen.
__________________
Habeck wurde für die Wahrheit abgestraft, Merz für die Lüge gewählt.
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  #22929  
Alt 08.08.2025, 10:31
jimih1981 jimih1981 ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Gewaltenteilung wenn die Judikative die Richter aus ihren Reihen wählt. Hinterzimmerkungelei und ein Kandidat für ein Amt ist keine Wahl. Eine Wahl ist nur eine Wahl wenn man mehr als einen zur Auswahl hat. Wenn eine Kandidaten nicht gewählt wird, dann ist das gelebte Demokratie und nicht der Untergang der Demokratie so sieht es aus. Es als antidemokratisch zu bezeichnen dass eine Hinterzimmerkungelei nicht akzeptiert wurde zeigt von einem Geist den man eigentlich nur aus Diktaturen kennt wie andere Dinge eben auch die hier in dem Land mittlerweile stattfinden.

Zum Thema politisch motivierte Gewalt die nichts mit Toleranz, Meinungsfreiheit und dem Schutz der FDGO zutun hat...

https://www.nius.de/politik/news/afd...4-d86043559753

Wie man jetzt egal welche politische Gesinnung jemand ist meint man hätte das Recht mit Gewalt vorzugehn oder die gute Jette sich die Frage stellen ob man denn gegen eine demokratisch gewählte Partei mit Gewalt vorgehn darf wenn sie denn in der Regierung ist zeigt nur welchen Geist einige in diesem Land haben die sich als sogenannte Demokraten bezeichnen aber im Endeffekt Geiste nicht besser sind als jeder herkömmliche Diktatur in einer Bananenrepublik.

Geändert von jimih1981 (08.08.2025 um 10:47 Uhr)
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  #22930  
Alt 08.08.2025, 10:58
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Allsquared Beitrag anzeigen
Also mit Verlaub, das sind alles andere als Peanuts. Die Standards wissenschaftlichen Arbeitens sind durchaus bekannt, wenn man an einer Doktorarbeit arbeitet.
Ich gehe ja durchaus davon aus, dass sie eine eigene Leistung erbracht hat, im Gegensatz zu manchen Politikerdissertationen, die "nebenher" erstellt werden, war sie ja wohl am Lehrstuhl angestellt.
Es ist auch durchaus üblich (und gewollt), dass Wissenschaftler zusammenarbeiten, und die Ergebnisse in verschiedene Dissertationen einfließen. Meine eigene Diss beruht hauptsächlich auf vorherigen Veröffentlichungen, bei denen ich zum Teil zwar Haupt- aber nicht alleiniger Autor war. Nur ist das immer sehr klar gekennzeichnet.
Ach von meiner Seite mit Verlaub. Diese Dissertation stammt aus dem Jahre 1997. Die Hexenjagd nach "Plagiaten" ging erst 2011 mit VroniPlag und zu Guttenberg los.

Zu meiner Zeit - also kurz nach der Diss von Brosius-Gersdorf legte die Promotionsordnung an meiner Universität lediglich fest, Dinge die aus anderen Quellen stammen entsprechend zu kennzeichnen. Nach einem groben Durchflug durch die "Plagiate" von Brosius-Gersdorf hat sie das durchaus auch getan. Man wirft ihr vor, dass sie gleichen Quellen mit dem gleichen Wortlaut verwendet hat. War das jetzt im Teil ihrer Forschungsarbeit oder stellt es den Kontext ihrer Forschung dar? Das ist für mich ein erheblicher Unterschied.

Selbstverständlich darfst du wissenschaftliche Ergebnisse von anderen Forschern nicht als deine eigenen darstellen. Wenn aber die Erkenntnis gar nicht von dem anderen Wissenschaftler stammt und du lediglich etwas ähnliches schreibst und auf die Orginalquellen verweist, dann ist das für mich in Ordnung solange es sich um allgemeine Teile und eben nicht um den eigenen Forschungsinhalt handelt. Um das abgrenzen zu können, muss man aber eben die Dissertation lesen und nicht nur die gefundenen "Plagiate" von jemandem der dafür bezahlt wird, Menschen mit Schmutz zu bewerfen.



Zitat:
Zitat von Allsquared Beitrag anzeigen
Auch Weber hat ja gesagt, dass das in Ordnung wäre, wenn die jeweilige Zusammenarbeit, bzw. die Originalherkunft als solche gekennzeichnet wäre. Ist es aber wohl in ihrem Fall nicht.
Wie schön, dass diese Person jetzt festlegt was in Ordnung ist und was nicht. Ich dachte immer in Deutschland haben die Universitäten das Promotionsrecht und entscheiden über die "Spielregeln".


Zitat:
Zitat von Allsquared Beitrag anzeigen
Ich gehe davon aus, dass die Uni das so durchgehen lassen wird, evtl. mit einer Erklärung, dass hier zwar Verletzungen wissenschaftlicher Standards vorliegen, die aber nicht zum Entzug des Titels ausreichen, was dann wiederum als Niederlage von Weber ausgelegt werden wird.
Ich hoffe die Universität bezieht sich dann auf die "wissenschaftlichen Standards" bei ihnen im Jahre 1997 in der Promotionsordnung aufgeführt waren. Gleichzeitig sollten sie dann natürlich auch Doktorvater, Gutachter und evtl. die Fakultät abmahnen, denn in diesem Falle haben sie die Leistung für die sie bezahlt werden, nicht erbracht.
__________________
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