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  #23391  
Alt 26.08.2025, 17:20
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Da ist auch so ein Denkfehler. Du glaubst echt, die Leute, die sich Wohlstand, ein Haus und ein siebenstelliges Depot erarbeitet haben, wären das Ziel einer verschärften Erbschaftsteuerregelung. Nein! Es geht um die wirklich großen Vermögen, die in Deutschland zu 75% geerbt wurden.
Habe ich von der Erbgesellschaft angefangen? Es betrifft eben fast niemanden und deswegen ist es Humbug von einer Erbgesellschaft zu reden. Im Übrigen geht es ums Prinzip, ob eine Steuer gerechtfertigt ist oder nicht. Dass dann vielleicht derjenige, der sich ein Häuschen gekauft hat und eine Million auf dem Konto liegen hat evtl. durch Freibeträge verschont bleibt, macht es nicht besser.
Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Auch Quatsch. Natürlich kann man sich Wohlstand erarbeiten, wenn man etwas Karriere macht. Bei einer Erhöhung der Besteuerung von Kapitalerträgen muss man aber genau hinschauen. Man kann nicht einerseits von den Menschen erwarten, dass sie auch privat für die Rente vorsorgen, andererseits aber die Rendite von Kapitalanlagen durch hohe Steuern zerstören. Da müssten erhebliche Freibeträge her. Sichere Entnahme aus einem Depot im Ruhestand wird meist mit 3% angesetzt. Wenn die 3% auch nur für einen monatlichen Rentenzuschuss von 1000 Euro einstehen sollen, braucht man eben schon - ohne Kapitalertragsteuer - ein Depot von 400 000 Euro. Mit der jetzigen Kapitalertragsteuer + Soli deutlich mehr. Mit einem während der Erwerbsphase auf Spitzensteuersatz der Einkommensteuer angehobenen KESt kämen selbst bei so einem bescheidenen Ziel nur noch wenige da hin. Private Rentenvorsorge wäre tot bzw. auf teure Versicherungskonstrukte angewiesen (die meist sehr renditeschwach sind, nach Abzug der Kosten).
Das sind doch nur belanglose Detaildiskussionen. Natürlich muss es Freibeträge usw. für die private Altersvorsorge geben. Wie bereits geschrieben, schau halt einfach mal wie es in anderen Ländern läuft wie z. B. in der Schweiz. Dann hat sich diese Diskussion umgehend erledigt.
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  #23392  
Alt 26.08.2025, 17:26
A. Lange A. Lange ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Ich glaub es ging Danielson nicht um Menschen die vom Sozialstaat leben, sondern um die welche sich bewusst gegen mehr Arbeit - sei es in Form von von Überstunden oder von Vollzeit anstatt Teilzeit - entscheiden, weil die Abzüge immer höher werden und ihnen die Freizeit dann attraktiver erscheint.
Das ist ja auch legitim!
Dann sollte man aber nicht neidisch auf Leute sein, die 60 und 70 Stunden
pro Woche arbeiten und ihren Kinder (die vielleicht ebenso erzogen wurden,
dass Leistung sich lohnt) ein kleines Vermögen vererben.
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  #23393  
Alt 26.08.2025, 17:31
ttarc ttarc ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Was heißt hier grundlos? Der Grund ist, wie bei allen Steuern, der Geldbedarf des Staates.
Nö, der Grund ist die Verschwendungssucht, Vetternwirtschaft, Klientelpolitik, Ideologie und Unfähigkeit. Dazu eine Wählerschaft, die Gläubigen gleich auf den Wunder-Jackpot hofft, der sich dann einstellt, wenn man nur lange genug denselben Fehler wiederholt.

Zitat:
Natürlich vergrößert sich generationeller Reichtum mit Erbschaften. Der größte Teil der Multimillionäre in D hat den Reichtum geerbt. Vorhandenen Reichtum zu verwalten und zu vergrößern ist ein Kinderspiel gegenüber dem initialen Aufbau, insbesondere bei der desolaten Lage in D (keine Erbschaftsteuer für besonders Reiche, keine Vermögensteuer, Steuerschlupflöcher für Firmen und Stiftungen all überall).
https://www.handelsblatt.com/finanze.../29404182.html
"Schätzungen zufolge haben sich immerhin zwischen 35 und 40 Prozent der Millionärinnen und Millionäre in Deutschland ihren Reichtum selbst erarbeitet."

In anderen Ländern sieht's - wen wundert's - deutlich anders aus:
https://medium.com/financial-strateg...o-3d9f7e0490d5
"Depending on the source, it seems that 72*88% of the wealthy are self-made millionaires."

Bei Milliardären sieht es ähnlich aus: USA 73% self-made, 27% ererbt, DE 25% self-made, 75% ererbt.
https://www.datapulse.de/en/billionaire-self-made/

Zudem hält sich der Reichtum meistens nicht über längere Zeit:
https://www.anz.co.nz/personal/priva...eration-curse/
"About 70% of a family*s wealth is lost by the second generation, and by the third generation it*s 90%, according to a widely quoted longitudinal study of 3,250 families conducted over 25 years by US wealth consultancy The Williams Group in 2002."

Zitat:
Bekommt er mehr von den Reichen, muss er die Mittelschicht nicht so ausquetschen. Einen speziellen Kulturpessimismus, dass der Staat die Mittelschicht in jedem Fall ausquetschen würde, selbst wenn erhebliche Einnahmen durch Besteuerung der Reichen erzielt würden, teile ich eben nicht.
Welche Gruppe hat sowohl Mittel als auch Wege sich vor weiteren Vermögensverlusten am besten abzusichern? Nicht die Mittelschicht (siehe Definition https://www.iwkoeln.de/studien/judit...-begriffs.html)

Edit: Artikel von Sloterdijk wiedergefunden: https://petersloterdijk.net/2009/06/...gebenden-hand/
"Dies gelang ihm [dem Steuerstaat] vor allem mittels einer fabelhaften Ausweitung der Besteuerungszone, nicht zuletzt durch die Einführung der progressiven Einkommensteuer, die in der Sache nicht weniger bedeutet als ein funktionales Äquivalent zur sozialistischen Enteignung, mit dem bemerkenswerten Vorzug, dass sich die Prozedur Jahr für Jahr wiederholen lässt * zumindest bei jenen, die an der Schröpfung des letzten Jahres nicht zugrunde gingen...
Voll ausgebaute Steuerstaaten reklamieren jedes Jahr die Hälfte aller Wirtschaftserfolge ihrer produktiven Schichten für den Fiskus, ohne dass die Betroffenen zu der plausibelsten Reaktion darauf, dem antifiskalischen Bürgerkrieg, ihre Zuflucht nehmen. Dies ist ein politisches Dressurergebnis, das jeden Finanzminister des Absolutismus vor Neid hätte erblassen lassen."

Geändert von ttarc (26.08.2025 um 17:55 Uhr)
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  #23394  
Alt 26.08.2025, 17:36
Lexmark Lexmark ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Ich glaub es ging Danielson nicht um Menschen die vom Sozialstaat leben, sondern um die welche sich bewusst gegen mehr Arbeit - sei es in Form von von Überstunden oder von Vollzeit anstatt Teilzeit - entscheiden, weil die Abzüge immer höher werden und ihnen die Freizeit dann attraktiver erscheint.
Dann sollte er sich vielleicht erstmal um Erstere kümmern, als um Menschen, die ein Teil des Vermögens (welches vorher eh schon mehrfach besteuert wurde) der Eltern wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückbringen.
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  #23395  
Alt 26.08.2025, 17:37
mithardemb mithardemb ist offline
Schlautuer
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen
Das ist ja auch legitim!
Dann sollte man aber nicht neidisch auf Leute sein, die 60 und 70 Stunden
pro Woche arbeiten und ihren Kinder (die vielleicht ebenso erzogen wurden,
dass Leistung sich lohnt) ein kleines Vermögen vererben.
Die Frage war weniger ob das legitim ist, sondern ob viele Menschen nicht mehr arbeiten würden, wenn dadurch spürbar mehr in ihrer Tasche landet.

Wenn jemand durch Mehrarbeit im Bereich des Spitzensteuersatzes, aber noch unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt, ist der monetäre Anreiz im Moment relativ gering.
__________________
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  #23396  
Alt 26.08.2025, 17:39
mithardemb mithardemb ist offline
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Zitat:
Zitat von Lexmark Beitrag anzeigen
Dann sollte er sich vielleicht erstmal um Erstere kümmern, als um Menschen, die ein Teil des Vermögens (welches vorher eh schon mehrfach besteuert wurde) der Eltern wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückbringen.
Kümmern würde bedeuteten Steuern und Sozialabgaben zu senken. Wenn man nicht gleichzeitig Leistungen senken oder Schulden machen möchte, müsste man jemand anderem dafür mehr Geld wegnehmen.

Wie gesagt, es gibt einen Grund weshalb Erwerbsarbeit im Vergleich zu anderen Einnahmen stark besteuert wird. Es ist der Bereich bei dem man am einfachsten den Wert feststellen und die Auswirkungen beurteilen kann.
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  #23397  
Alt 26.08.2025, 18:27
Kyuss Kyuss ist offline
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Sachen gibt's !?

https://www.focusplus.de/politik/afd...ontent=article
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  #23398  
Alt 26.08.2025, 18:35
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Schon komisch, bei allen Vorschlägen die in anderen Ländern funktionieren kommst Du mit Wunschdenken oder funktioniert nicht. Deutschland muss schon ein seltsames Land sein. Deswegen läuft's ja auch gerade so bombig.
Gib doch bitte mal das Land durch, wo Politiker keine kostspieligen Fehler machen oder korrupt sind. Sonst bleibe ich bei der Diagnose.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Und Lesen kannst Du auch nicht. Ich habe geschrieben in der Summe ergibt das einen dreistelligen Betrag.
Man braucht schon eine sehr lange Liste, um mit niedrigen einstelligen Milliardenbeträgen (bestenfalls - da waren auch Peanut-Punkte dabei) auf dreistellige Milliardenbeträge zu kommen. Die muss ich tatsächlich verpasst haben, diese Riesenliste.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Ja schon klar, Kahlschlag durch eine ungerechtfertigte Steuer. Warum brauchst Du dann überhaupt noch den Erbfall als Enteignungsgrund?
Enteignung? Wovon redest Du? Kommt als nächstes Reichsbürgerrhetorik? Und ich spreche mich noch nicht einmal für höhere als die bestehenden Erbschaftsteuern in D aus. Sondern nur dafür, dass sie nach oben hin skalieren, also auch bei Superreichen angewendet werden. Dann könnte man sogar die Freibeträge erhöhen, sodass der sparsame Besserverdiener kaum betroffen wird.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Im Übrigen könntest Du die gleiche Vermögensreduktion auch durch eine entsprechend hohe Kapitalertragssteuer und Vermögenssteuer erreichen, nur dass dadurch der Bremseffekt gleichmässig und nachvollziehbar verläuft.
Wie schon geschrieben, bei der KESt muss man sehr aufpassen, private Vorsorgekonzepte nicht platt zu machen (deren Nutzung die Politik ja einfordert). Bei der Vermögensteuer müssen wir in D überhaupt erst einmal wieder dazu kommen. Mit Union in der Regierung äußerst unwahrscheinlich.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Ist ja schon grosszügig, dass Du eine Vererbung überhaupt noch zulassen möchtest. Wäre dann nicht gleich der 100% Kahlschlag besser angebracht? Diese Nichtsnutze haben schliesslich alle rein gar nichts geleistet.
Billige Polemik + absichtliches Missverstehen. Schwach.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Das war nicht peinlich sondern zeigt nur die Absurdität Deiner Argumentation auf.
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9
Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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Alt 26.08.2025, 18:42
Kyuss Kyuss ist offline
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[QUOTE=Glücksball;3799701
Enteignung? Wovon redest Du? Kommt als nächstes Reichsbürgerrhetorik? :[/QUOTE]


Ist bei ihm ja nix neues !
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  #23400  
Alt 26.08.2025, 19:36
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Ist bei ihm ja nix neues !
Zu mehr als einem dämlichen Spruch ad hominem reicht es nicht?
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Das Scheißhaus war voll!
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