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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
#11
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Das auch in einer Demokratie eine Entscheidung von höheren getrogffen wird, die der Basis dann evtl. nicht gefällt, kann vorkommen.
Nur wie schon gesagt, ist das mit dem Informationsfluss doch nicht nur bescheiden, sondern gleich null. Dadurch daß ich in unterschiedlichen Regionen trainiere und spiele, nehme ich an einer größeren Zahl Kreis und Verbandstagen teil. Aber nirgendwo sind Infromationen geflossen. Dann hätte man sich ja mit dem Thema auseinandersetzen können. Und daß man den TT-Sport nicht nach Nationen teilen sollte, der Meinung bin ich auch. Das bedeutet aber doch nicht, daß alle Nationen von vorneherein hinter dieser Entscheidung st6ehen. Ein Ergebnis von 104:7 ist doch sehr einstimmig (94%). Das ist doch nicht normal!!! Oder aber da ist im Vorfeld schon sehr viel diskutiert und verbessert worden. Und genau da hätte man ja die Basis einbeziehen können und evtl. auch von dort Verbesserungsvorschläge annehmen können. Dann hätte auch die Basis eher dahinter gestanden, auch wenn die Entscheidung letztendlich nicht unbedingt gelievbt ist. |
#12
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Re: @ Tommy
Zitat:
Übrigens ein netter benutzerstatus, tansincos
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republikaner sind faschisten |
#13
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@Tommy
ich gebe Dir Recht, daß die große Mehrheit ihre Einflußmöglichkeiten nicht wahrnimmt. Dadurch haben die Entscheidungsträger auch einen gewissen Spielraum, in dem sie wenig bis gar keinen Widerstand zu erwarten haben. Wenn jetzt die "Basis" aufschreit, so liegt das daran, daß hier Kompetenzen überschritten wurden. Die Änderung der Spielregeln ist zumindest in diesem Ausmaß mit Änderungen der Satzung vergleichbar, da es um den grundlegenden Rahmen unseres Sports geht. Wenn ein Vereinsvorstand die Satzung ändern will, dann muß er seine Mitglieder fragen, ob er dies darf, in der Regel benötigt man dazu eine Zweidrittel-Mehrheit. Im Bezug auf Ballgröße und Zählweise, aber insbesondere letztere, hätten also die Verbände ihre Mitglieder befragen müssen, also die Vereine. Dann erst hätten die Landesverbände ihre Zustimmung geben dürfen. Die ITTF hat ihre Mitglieder befragt, zum Beispiel den DTTB, dieser hat seine Mitglieder befragt, die Landesverbände auf der BHV. Der erste große Fehler war der zeitliche Ablauf: erst fragen, dann zustimmen. Der zweite große Fehler war, daß die Landesverbände es nicht für nötig halten ihre Mitglieder (die Vereine) zu befragen. Dies ist dann eben nicht demokratisch und auch nicht tolerierbar. Die Quittung müssen die entsprechenden Personen bekommen. Deshalb : Abwahl der Verbandsfunktionäre bei der nächsten Gelegenheit !!! |
#14
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@ sVeNd
Na ja, so kontrovers sind die Meinungen ja nicht, die allermsiten sind für 21er Sätze...
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
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