Re-Impact: Slimline All

[Volkmar]

Zitat von Edward

Evtl findet Volkmar es so gut , dass er es nicht mehr loslassen möchte

Nein, ganz sicher nicht. Ist beim Test gnadenlos durchgefallen. Ich schicke es nächste Woche raus, ging einfach nicht früher. Zwei Umzüge - mein eigener und der meiner Eltern-, dann der Tod meines Vaters und noch ein paar andere Kleinigkeiten, da ist einfach sehr viel liegen geblieben, unter anderem auch das Holz, weil es einfach Dinge gab, die wesentlich wichtiger waren als ein Holz oder auch irgendein Forum. Wer es beobachtet hat, wird auch gemerkt haben, daß meine Aktivitäten sei es hier oder auch bei tt-focus in den letzten Monaten sehr zurückgegangen sind. Ich habe langsam den Kopf wieder etwas frei, so daß ich mich jetzt um die Aufarbeitung der unerledigten Reste kümmern kann, wozu auch das KKS 5 gehört.

Gruß, Volkmar

[martinspin]

Hoi Volkmar

Zitat von Volkmar

...da ist einfach sehr viel liegen geblieben, unter anderem auch das Holz, weil es einfach Dinge gab, die wesentlich wichtiger waren als ein Holz oder auch irgendein Forum....
Gruß, Volkmar

Hey, das ist den nicht "irgendein Forum" hier

Mir ist in der Zwischenzeit auch klar geworden, warum ein schnelles Holz stärker streut. Ich denke es liegt weniger an der Physik als an der Feinmotorik der Hand. Änderungen des Handwinkels (Schlägerspitze zeigt mehr oder weniger nach vorne) zum Ball machen sich beim schnellen Holz deutlicher bemerkbar und darum wird es auch schwieriger, präzise in die Mitte zu platzieren. Steht das Schlägerblatt tendenziell parallel zum Tisch, kann mit einem kontrollierten Holz präziser platziert werden. Steht das Schlägerblatt und damit auch die Hand schräg zum Tisch habe ich persönlich mehr Kontrolle in der diagonalen Platzierung. Warum das so ist, kann ich auch nicht erklären. Ist ein ähnliches Thema wie bei den Belägen, die eher für frontalen oder tangentialen Treffpunkt geeignet sind.

Gruss
Martin

[Volkmar]

@ martinspin

Wie ich schon sagte, es kommt halt auf die individuellen Fähigkeiten an. Der eines kanns, der andere nicht - ich gehöre zu den letzteren.