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Themen-Optionen |
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
Zitat:
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Nittaku Hammond Pro Alpha
Auch wenn der Thread schon etwas tot ist wollte ich auch noch meine Eindrücke preisgeben. Nach Empfehlung von Benjamin bin ich von Triple Spin auf der VH und RH (vorher Samba 1.8) auf den H@ 2mm umgestiegen ). Als Holz habe ich das VSG 4000. Ob das Holz weich oder hart ist kann ich ehrlich gesagt nicht sagen (beide Versionen kursieren). Definitiv ist es steif und nicht sehr schnell, hat aber sehr viel Rückmeldung. Zum Belag: Grundsätzlich stimme ich mit JanMove überein, nur finde ich das Tempo des H@ brachial. Das Spiel über dem Tisch daher auch nicht ganz so einfach. In der Halbdistanz habe ich die gleichen Probleme wie beschrieben. Allerdings habe ich festgestellt, dass dies nur passiert wenn ich aus der Halbdistanz eine andere Schlagbewegung mache (mehr nach oben). Ziehe ich weiterhin agressiv nach vorne kommen die Bälle fast immer auf den Tisch. Ich denke durch die relativ geringe Flugkurve und dem hohen Tempo neigt man dazu aus der Halbdistanz zu kompensieren. Schwingt man den Schlag allerdings durch kommen die Bälle aus der Halbdistanz auch relativ sicher. Allerdings ist die Fehlertoleranz spürbar geringer im Vergleich zu anderen Belägen. Das ist auch ingesamt das einzige Manko das der Belag hat. Er kennt nur eine Richtung und das ist vorwärts. Tempo rausnehmen durch hohe Spins ist für mich nahezu umöglich. Tempo zu machen allerdings denkbar einfach. Insgesamt ein Belag der auf einen bestimmten Spielertypen zugeschnitten ist, weniger ein Belag den man allgemein empfehlen kann wie Sriver, Vario usw.
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#43
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
Brachiales Tempo halte ich beim Hp@ für übertrieben. Es ist geklebt sicherlich ein flotter Belag, aber von brachial mag ich da nicht sprechen. Ich spiele den Belag seit Ende des letzten Jahres meist so fett geklebt, wie der es eben verträgt.
Inzwischen spiele ich einen neuen Hp@ in der dritten Woche ungeklebt - geht auch. Offensiv ist das Tempo bei den Spins geringer, bei geraden Bällen weniger, aber ansonsten problemlos. Passivere, erstmalaufdiePlattebringBälle, waren zu anfang mit ziemlich hartnäckiger Tendenz ins Netz, da musste ich alles an Bällen was nicht deutlich nach vorne ging neu einnorden. BTW, Halbdistanzspiel ging erstaunlich gut und recht druckvoll. Das ist sonst gar nicht mein Spiel! Geklebt empfand ich das immer als mäßig um nicht zu sagen schwach. Ich hielt das eigentlich immer für das Resultat meines schwachen Halbdistanzspiels, aber jetzt ist das trainierenswerte Option! Auch ungeklebt bleibt der flachere Ballabsprung erhalten. Ungeklebt ist die Ballrückmeldung geringer. Muss mal abwarten wo sich die Nachteile des geringeren Drucks in meinen Spins zeigen. Das ist das einzige wo ich mir Gedanken mache, ich bin da ziemlich verwöhnt, geklebt kommen die schnellen Spins in der Regel nicht zurück. Fazit: ungeklebt geht der Hp@ gut, in der Tendenz muss ich eventuell mal einen Ball mehr im Ballwechsel spielen. In der Summe wird die VH nur geringfügig schwächer. Das Spässje erlaube ich mir übrigens nur, weil meine RH endlich(!) wieder vergleichbar geht wie mit dem 38er Ball. In der RH war seit dem 40er immer mehr oder weniger der Wurm drin, sodass ich mit der VH verstärkt hinlangen musste um Ballwechsel möglichst kurz zu halten. Jetzt funzt die RH und über den Spaß, resultierend aus deutlich besseren RH-Bällen, läuft das ganze Spiel viel runder. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#44
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
Was spielste denn jetzt auf der RH? - Doch wohl nicht den Millitall wie im Profil noch angegeben?
Das mit den harten VH-Spins die in der Regel nicht mehr zurückkommen ist wohl auch eine Frage der Spielklasse? Habe den Eindruck, dass man ab einer gewissen Spielstärke wohl damit leben muss, dass sehr viele der harten Bälle zurückkommen. Wenn der Gegner dich zudem gut kennt werden wohl auch viele als Winner gedachte Schläge noch returniert (geht mindestens mir so, gewisse Gegner kann ich mit dem ersten TS drangsalieren, andere v.a. gewisse Trainingskollegen freuen sich richtiggehend auf einen harten TS von mir, die können irgendwie mein Spiel "lesen"). |
#45
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
Zitat:
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#46
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
Das posting von Taugenichts ist mir entgangen deshalb die späte Antwort incl. der Frage von tvo.
Zitat:
Wir hatten mal einen älteren Gast, einen Ungarn, in meinem alten Verein im Training, der spielte nirgendwo Verbandsliga, war mal Nr. 63 der WRL, und von den Anwesenden (bis BZL) hat er beinahe alle mit Schneider eingetütet. Mich nicht, ich habe als einziger 2 Sätze (bis 21) knapp schneiderfrei erreichen können - mit Schnittaufschlägen und VH-Spins. Mein ansich guter Block ist dann nur noch wenig wert. Doch, der Milli Tall ist für mich der richtige RH-Belag für ein allroundes Spiel auf agressiver Basis. Das meint, die agressiven Spitzen sind heftig und immer für einen direkten Punkt gut. Letztens hat der Zähler im PS meinen gelungenen RH-Schuss nicht gesehen. Wir mussten ihm gemeinsam zureden. Die VH, der HPA ist auch nassgeklebt auf einem OFF Holz endlich, spielen sicherlich einige härter als ich, bei der RH sind es weniger. Es geht mir nicht aus Prinzip um die härtesten Bälle, es kommt mir halt entgegen. Ich bin kein blinder Schießer, es ist kalkuliertes Risiko. @ tvo Das Nichtkleben des HPA ist übrigens (leider) schon wieder Episode. Ich bin wieder voll drauf, d.h. fett nass und nach einer 3/4 Stunde taugt der Schläger dann. Das ist sicher ziemlich schnell, aber kein OFF+. Ein Speedy Spin nass geklebt ist schon 'ne Ecke heftiger. Mendo MP, Bryce sind z.B. brachiale Beläge, ich brauche aber weichere Obergummis. Donic Person light kenne ich nicht. Den Spinny Top benutze ich, wenn's schnell gehen muss. Wenn ich Zeit habe, den Rapid Clean. Dauert zwar länger bis der Schläger reif ist, hält aber so lange, dass ich nicht mehr nachkleben muss. Ich klebe vor allem wegen des Tempos, halt so schnell wie möglich. Begrenzend ist der Spinbogen, den ich mind. brauche. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#47
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
Blöde Frage aber wieviel Grad hat der Hammond Pro eigentlich?
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AW: Nittaku Hammond Pro Alpha/ Donic Vario Cooper S
ca. zwischen 41° und 46°. Hab schon alles gehabt.
Die meisten liegen aber bei 43°-44°. |
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