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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #11  
Alt 03.10.2007, 10:53
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Damit der Schiedsrichter das Hausrecht bekommt, bedarf es einer formalen Übertragung. Ob diese vom Hausherren üblicherweise erteilt wird entzieht sich meiner Kenntnis. Aber eigentlich ist das auch gar nicht notwenig. Du schreibst ja selber, daß er "anordnet". Das bedeutet doch, daß der Hausherr das durchführen muß. Wenn dieser sich weigert, kann der Schiedsrichter den Wettkampf abbrechen.

Als Schiedsrichter hätte ich auch große Bedenken das Hausrecht übertragen zu bekommen. Ich bin zwar kein Jurist, aber ich nehme mal an, damit geht auch die Verantwortung für die Halle auf mich über. Sollte es zu einer Eskalation kommen, könnte man den Verein auch nicht mehr in Regress nehmen. Wenn er das Hausrecht abgegeben hat, dann kann er es ja nicht mehr durchführen.

Zurück auf die obigen Frage. Darf der Schiedsrichter einen coachenden Zuschauer der Halle verweisen? Ich denke er müßte den Veranstalter dazu auffordern, aber effizienter wäre es wohl den gecoachten Spieler zu bestrafen.
Jetzt kommen wir weit ab.

Wie willste denn den Spieler bestrafen. Dann brüll ich als "Gegnerischer" Zuschauer einfach. ABC mach nen Kurzen Aufschlag und dann wird der Spieler bestraft...super Sache...

Um zurück zur Frage zu kommen die ist wohl beantwortet: Man kann das Spiel unter Verbandsaufsicht stellen lassen bzw nen OSR beantragen beim Verband.

Aber es sind all die Dinge die hier genannt wurden zu beachten
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #12  
Alt 03.10.2007, 11:18
mithardemb mithardemb ist offline
Schlautuer
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Jetzt kommen wir weit ab.
Wie willste denn den Spieler bestrafen. Dann brüll ich als "Gegnerischer" Zuschauer einfach. ABC mach nen Kurzen Aufschlag und dann wird der Spieler bestraft...super Sache...
Tja, man verlangt sehr viel von den Schiedsrichtern. Sie müssen zwischen Coachign und Störversuch unterscheiden können. Sie müssen auch zwischen Coaching und Anfeuerung unterscheiden können und sogar in einer fremden Sprache - der Bundestrainer hat gerade erfahren, daß das manchmal auch daneben geht.

Aber natürlich kann der OSR auch sagen, ich kann leider nichts machen....

Um auf den Topic zurückzukommen, das kann er auch in diesem Fall. Wenn der Stuhlschiedsrichter sagt, der Aufschlag war richtig, dann kann der OSR sich auch einfach damit abfinden.
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  #13  
Alt 03.10.2007, 15:46
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

@Fastest115, Pfälzer: War die Ironie nicht deutlich genug erkennbar? Also gut...

Zumindest hier im TTVWH sieht das so aus:
Zitat:
Zitat von WO TTVWH D 41.3
Sofern bei Mannschaftskämpfen keine geprüften Schiedsrichter eingesetzt sind, werden die Spiele abwechselnd von beiden Mannschaften gezählt.
Die Variante, einen SR, der nicht in der Lage ist sein Spiel ordnungsgemäß zu leiten, durch einen SR der anderen Mannschaft zu ersetzen, entfällt also zumindest solange, bis einer Mannschaft die SR ausgehen.
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  #14  
Alt 03.10.2007, 16:02
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Noch was anderes:
Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
In dem Sonderfall: nur OSR - keine gepr. SRaT - kann ich in das laufende Spielgeschehen eingreifen und den Spieler ermahnen, verwarnen und ggf. disqualifizieren.
Jetzt bin ich verwirrt

Auf welcher Grundlage willst du einen Spieler disqualifizieren, der trotz entsprechender Ermahnung keine korrekten Aufschläge machen will/kann? Und warum macht man das nicht auch mit geprüften SRaT so?

Mit der Bitte um Aufklärung...
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  #15  
Alt 03.10.2007, 16:03
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Tja, man verlangt sehr viel von den Schiedsrichtern.
Ach was, so dramatisch ist das doch alles nicht. Wenn einer in einem Satz reinquatscht und ich versteh das nicht, verwarn ich ihn, weil ich davon ausgehe, dass er coached. Soll er gefälligst in englisch anfeuern, dann gibts keine Missverständnisse.

Ist ja alles nix persönliches. Ich erlebe selten einen Coach, der sauer wäre, wegen einer gelben Karte. Die nicken das ab und gut is. Weiß doch jeder, was Sache ist.

Nochmal zum Thema Hausrecht: keine Abtretung des Hausrechts = keine Verbandsaufsicht. Wobei das Hausrecht natürlich an den Verband abgetreten wird, die versicherungsrechtliche Seite ist damit dann auch abgedeckt.
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  #16  
Alt 03.10.2007, 16:07
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Zitat:
Zitat von Mouselook Beitrag anzeigen
Noch was anderes:



Auf welcher Grundlage willst du einen Spieler disqualifizieren, der trotz entsprechender Ermahnung keine korrekten Aufschläge machen will/kann?
Wegen fortgesetzter Unsportlichkeit.

Mit gepr. SRaT ist die Situation eine andere. Er wird ihm die Aufschläge so lange wegzählen, bis er sie richtig macht.
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  #17  
Alt 03.10.2007, 19:10
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
Wegen fortgesetzter Unsportlichkeit.
Ich erkenne (zumindest beim Spieler) hier keine Unsportlichkeit! Genausowenig, wenn ein Spieler jeden Aufschlag ins Netz setzt, jeden Topspin neben den Tisch zieht... - was auch immer! Punkt für den Gegner und fertig:
Zitat:
Zitat von B 10.1
Sofern der Ballwechsel nicht wiederholt wird, erzielt der Spieler einen Punkt,
10.1.1 wenn seinem Gegner kein korrekter Aufschlag gelingt;
[...]
Das einzige Fehlverhalten kann ich hier beim SRaT erkennen. Handlungsmöglichkeiten des OSR wurden ja bereits ausgiebig erörtert.

Bitte erkläre mir, worin genau die Unsportlichkeit bestehen soll. Kleine Argumentationshilfe:
Zitat:
Zitat von B 5.2.1
Spieler und Betreuer oder andere Berater sollen alle Unsitten und Verhaltensformen unterlassen, die den Gegner in unfairer Weise beeinflussen, die Zuschauer beleidigen oder den Tischtennissport in Misskredit bringen könnten. Dazu gehören u.a.: den Ball absichtlich zerbrechen oder über die Umrandung hinwegschlagen, gegen Tisch oder Umrandung treten sowie ausfallende Ausdrucksweise und grob unhöfliches Verhalten gegenüber Schiedsrichtern oder Schiedsrichter-Assistenten u.ä.
Insbesondere interessiert mich, welchem der hier genannten Verstöße du den falschen Aufschlag am ehesten gleichsetzen würdest.
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  #18  
Alt 03.10.2007, 19:36
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

1. Die Aufzählung in 5.2.1 ist keine abschließende. Es heißt ausdrücklich "unter anderem".

2. Das Ausführen eines nicht regelkonformen Aufschlags - in dem Wissen, dass niemand am Tisch ist, der mir diesen wegzählt - verschafft mir auf unsportliche Weise einen Vorteil, den ich zu ahnden sogar gehalten bin.

Ich verstehe gar nicht, was es darüber zu diskutieren gibt?
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  #19  
Alt 03.10.2007, 20:39
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
1. Die Aufzählung in 5.2.1 ist keine abschließende. Es heißt ausdrücklich "unter anderem".
Deshalb ja auch meine Wortwahl "gleichsetzen". Der Verstoß muss doch wenigstens mit einem der genannten vergleichbar sein. Im Übrigen ist die erste Aufzählung durchaus abschließend. Ich nehme an, dass du von "den Gegner in unfairer Weise beeinflussen" ausgehst? Dazu passt dann...

Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
2. Das Ausführen eines nicht regelkonformen Aufschlags - in dem Wissen, dass niemand am Tisch ist, der mir diesen wegzählt - verschafft mir auf unsportliche Weise einen Vorteil, den ich zu ahnden sogar gehalten bin.
Ja, die Situation verschafft dem Aufschläger einen unsportlichen Vorteil. Und dagegen gilt es vorzugehen. Du verwechselst aber Ursache und Wirkung! Die Ursache ist, dass der SR den Aufschlag nicht abzählen will. Das hat die Auswirkung, dass der Spieler ohne Angst vor Konsequenzen falsch aufschlagen kann. Auch wenn das Verhalten des Spielers sicher nicht gerade von großem Sportsgeist zeugt: Verantwortlich für diese Situation ist der SR, also setzten meine Maßnahmen beim SR und nicht beim Spieler an.

Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
Ich verstehe gar nicht, was es darüber zu diskutieren gibt?
Ich verstehe deine Position genau so wenig, wie du meine. Ich lasse mich ja gerne überzeugen, aber was ich bisher gehört habe reicht dazu bei weitem nicht aus. Mal sehen, ob die noch kommt.
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  #20  
Alt 04.10.2007, 08:24
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AW: Schiedrichterbestellung auf Verbandsebene

Ok, ich hatte Deinen Ansatz mit dem SR nicht verstanden. Insofern ist zumindest bei mir jetzt die Erleuchtung da. Nichts für ungut

Deine Argumentation hat durchaus etwas für sich. Dennoch habe ich als OSR in dem Fall keine andere Möglichkeit, als den Spieler in die Pflicht zu nehmen.

Ich versuche es mit einem Vergleich, der allerdings gewaltig hinkt. Das ist mir durchaus bewusst. Wenn ein Spieler im Fußball ständig "Schwalben" produziert und der SR nichts dagegen unternimmt, ist er natürlich zu einem großen Maß verantwortlich dafür, dass diese Schwalben weiter stattfinden. Allerdings liegt meiner Meinung nach das Fehlverhalten weiterhin beim Spieler, der sich auf grob unsportliche Weise weiterhin Vorteile verschaffen will.

Ich denke, über das Verständnis von Unsportlichkeit sind wir uns in diesem Fall einig?

Im Fußball ist es nun so, dass der SR für alle Entscheidungen auf dem Platz die letztgültige Instanz ist und zumindest im Verlauf des Spiels niemand von außen eingreifen kann.

Im Tischtennis 1. und 2. Liga wäre das genauso. Der SR ist verantwortlich für alles, was in der Box stattfindet. Der OSR kann nur eingreifen, wenn Regeln falsch ausgelegt werden.

Nun haben wir ab RL abwärts den Fall, dass in der Box keine "Offiziellen" agieren, sondern irgendwer, der in der Regel nicht mehr tut, als das Zählgerät zu bedienen.

In dem andern Thread bezüglich der Eingriffsmöglichkeiten eines OSR wurde ja bereits erläutert, dass nach gängiger Auslegung in diesem Sonderfall Teilfunktionen eines SRaT übernommen werden, bspsw. bei Verwarnungen wegen unsportlichem Verhalten.

Und damit sind wir wieder beim eigentlichen Kern. Die Verantwortlichkeit, korrekte Aufschläge auszuführen, liegt beim Spieler, nicht beim SR. Tut er dies nicht, handelt er nach meiner Defionition unsportlich, da er sich auf nicht regelkonforme Weise einen Vorteil verschafft. Deshalb greife ich in dem Fall ein und spreche eine Verwarnung aus.

Würde ich das nicht tun, wäre meine Anwesenheit eh nur eine Farce. Warum ist überhaupt ein OSR anwesend? Um einen geordneten Spielablauf zu gewährleisten. Und das kann ich nur, wenn mir Handlungsmöglichkeiten gegeben sind. Den Spielberichtsbogen ausfüllen und das Licht messen kann jeder andre auch.

Vielleicht war das auch noch nicht die große Erleuchtung für Dich. Aber zumindest habe ich Deinen Ansatz verstanden. Vielleicht kannst Du meinen nun auch etwas nachvollziehen.
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