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| Umfrageergebnis anzeigen: Wie findet ihr den Ekrips? | |||
| gut |
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22 | 39,29% |
| schlecht |
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5 | 8,93% |
| neutral |
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3 | 5,36% |
| nicht getestet |
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26 | 46,43% |
| Teilnehmer: 56. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#91
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
Zitat:
Hast du auch schonmal den Soft gespielt auf der Rückhand ? Ich spiele nämlich zur Zeit den Tackifire Soft auf der RH und will eventuell einen der Ekrips-Beläge testen. Wie ist die Haltbarkeit vom Ekrips ? |
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#92
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
Tja, gespielt hab ich ihn nur 3 Wochen ... Er passt wohl überhaupt nicht zu meinem Spiel. O.K., vielleicht hätt ich ihn kleben müssen ... aber ich sag ja: mir gab er gar nichts. Kann ja nur von meinen Erfahrungen berichten. Bin damals vom Friendship 729 zum Ekrips gekommen, vielleicht waren auch die Unterschiede zu groß.
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Alles ist nur ein Produkt deiner kranken Phantasie.
Du auch. |
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#93
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
@ElPlautz
Ja ..vom Friendship zum Ekrips ist natürlich nen unterschied. und ich denke du hast mit dem Friendship auch eher defensive agiert.. Der Ekrips ist ein OFF Belag, wie gesagt zum Topspinangriff. @Jack Slain. Der Ekrips Soft hat den Schwamm vom Sriver Fx sonst alles gleich. Konnte mit ihm aber nicht viel anfangen, da ich einen mittelharten Schwamm fürs Konter und Schussspiel brauchte. Und bin beim normalen Ekrips geblieben. Die Haltbarkeit ist richtig gut, halbes Jahr wenn du 2-3 die Woche trainierst und nicht klebst.
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Used Protools: Holz: BTY Viscaria Light (jap.) VH : Stiga Boost TS RH : Stiga Boost TX |
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#94
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AW: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Hallo Leute
Wieder mal etwas Input zum Ekrips. Ich spiele momentan den Ekrips auf meiner RH (schwarz) in Max-Schwammstärke. Der Belag hat foliengeklebt so viel Power drin, dass ich ihn nächstens in 2.1 mm Schwammstärke spielen werden. Insgesamt ist der Ekrips ein Belag, der sich ziemlich stark von den andern BTY-Belägen unterscheiden und eine starke Individualiät aufweist: Sehr griffig, extrem elastisches OG, mittlere Schwammhärte und extrem elastischer Schwamm. Aufschlag Sehr viel Rotation möglich. Rückschlag Reagiert sehr empfindlich auf Rotation. Schupf Agressive Schupfs sind seine Stärke. Für's Kurz-Kurz-Spiel nicht sonderlich geeignet. US-Verteidigung Schnell, flach und viel US. Nicht geeignet für variable Längen. Rotationstopspin Mit viel Gefühl langsame Topspins ziehen. Länge ist schwierig zu dosieren. Topspin Auf US gelingen schnelle und rotationsreiche Tops. Gegentopspin Wegen des hochelastischen Schwamms landen die Bälle oft hinter der gegnerischen Tischhälfte und sind eher schwierig zu dosieren. Schlagspin Bei entsprechend stark geschlossenem Schlägerblatt sind die Schlagspins meist tödlich, da der Absprungwinkel auf der gegnerischen Tischhälfte sehr flach ist. Ballonabwehr Da die Länge schwierig zu dosieren ist, nicht besonders geeignet für Ballonbälle. Passive Block Sagenhaft aggresive Blocks und saftige Platzierung möglich bei entsprechend schnellen Tops. Kommen die Tops langsam, muss der Ball extrem früh geblockt werden. (Ein Indiz, dass sich der Belag für tischnahes aggressives Spiel eignet) Aktive Blocks Wegen der Schwäche, die Länge zu dosieren, schwierige zu spielen. Spinblocks Aktive Blocks sind sicherer zu spielen mit Gegenspinbewegung aus dem Handgelenk. Konter Bälle müssen entsprechend der Eigenschaft des Belags eher früh (aufsteigende Phase) gespielt werden. Dadurch ist hohes Tempos möglich. Schuss Schwierig zu dosieren. Bälle landen oft hinter dem Tisch. Entweder den Bäll in der aufsteigenden Phase schiessen oder warten, bis er auf etwas mehr als die Netzhöhe ist. (Grundsätzlich spielt sich der Belag am Besten, wenn die Bälle alle in etwa der gleichen Höhe über Tisch gespielt werden (ca. 20cm bis 30 cm) Fazit Idealer Belag für die RH, bei tischnahem und schnellem Spiel mit aggressiven Schupfbällen, passiven oder aktiven und platzieren Block, gefühlvollen oder aggressiven Eröffnungstops und tödlichen Schlagspins. Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#95
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AW: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Zitat:
Hab den Ekrips auch mal einige Zeit gespielt. Ich finde aber der Belag ist verzüglich zum Schiessen und Blocken geeignet. Vom Problemen in Sachen "Länge dosieren" konnte ich nichts feststellen.
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"Invincibility lies in the defence; the possibility of victory in the attack."
(Sun Tzu) |
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#96
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AW: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Hallo Markus S.
Zitat:
Grundsätzlich sind die Bälle, die mit dem Ekrips gespielt werden, alle ziemlich lang. Wegen der extremen Elastizität des Belags, ist es eher schwierig, sich auf ankommende Rotation einzustellen. Das hängt alles ziemlich stark von der Schlägerneigung ab, wobei die ankommende Rotation erst einmal erkannt werden muss. Es gibt einige ähnliche Beläge, die sich gutmütiger verhalten, wenn es um die gegnerische Rotation handelt. Warum spielst du den Ekrips nicht mehr? Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#97
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
@Dacota:
Ist der Ekrips ähnlich spinnig wie der ME? Ich suche nämlich nach einem härteren Belag (härteren Schwamm, möglichst elastisches OG), weil mich der Katapult vom Mendo Energy stört, würde aber ungern auf das gute Spinverhalten des MEs verzichten, da ich so manche Butterfly Beläge (Sriver etc.) nicht so toll im Spinverhalten finde. Kennst du den Me? Kannst du sie evt. vergleichen? |
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#98
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
Hoi ttoldimi
Zitat:
Aufschlag: Sehr viel Rotation möglich. Rückschlag: Reagiert sehr empfindlich auf Rotation. Schupf: Agressive Schupfs sind seine Stärke. Für's Kurz-Kurz-Spiel nicht sonderlich geeignet. US-Verteidigung: Schnell, flach und viel US. Nicht geeignet für variable Längen. Rotationstopspin: Mit viel Gefühl langsame Topspins ziehen. Länge ist schwierig zu dosieren. Topspin: Auf US gelingen schnelle und rotationsreiche Tops. Gegentopspin: Wegen des hochelastischen Schwamms landen die Bälle oft hinter der gegnerischen Tischhälfte und sind eher schwierig zu dosieren. Schlagspin: Bei entsprechend stark geschlossenem Schlägerblatt sind die Schlagspins meist tödlich, da der Absprungwinkel auf der gegnerischen Tischhälfte sehr flach ist. Ballonabwehr: Da die Länge schwierig zu dosieren ist, nicht besonders geeignet für Ballonbälle. Passive Block: Sagenhaft aggresive Blocks und saftige Platzierung möglich bei entsprechend schnellen Tops. Kommen die Tops langsam, muss der Ball extrem früh geblockt werden. (Ein Indiz, dass sich der Belag für tischnahes aggressives Spiel eignet) Aktive Blocks: Wegen der Schwäche, die Länge zu dosieren, schwierige zu spielen. Spinblocks: Aktive Spienblocks sind sicherer zu spielen mit Gegenspinbewegung aus dem Handgelenk. Konter: Bälle müssen entsprechend der Eigenschaft des Belags eher früh (aufsteigende Phase) gespielt werden. Dadurch ist hohes Tempos möglich. Schuss: Schwierig zu dosieren. Bälle landen oft hinter dem Tisch. Entweder den Bäll in der aufsteigenden Phase schiessen oder warten, bis er auf etwas mehr als die Netzhöhe ist. (Grundsätzlich spielt sich der Belag am Besten, wenn die Bälle alle in etwa der gleichen Höhe über Tisch gespielt werden (ca. 20cm bis 30 cm) <Fazit> Idealer Belag für die RH, bei tischnahem und schnellem Spiel mit aggressiven Schupfbällen, passiven oder aktiven und platzieren (Spin-)Blocks, gefühlvollen oder aggressiven Eröffnungstops und tödlichen Schlagspins. Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#99
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
Hallo Martinspin,
kannst dú den normalen Ekrips mal dem Mambo H oder Hp@, vergleichen??? |
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#100
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AW: Butterfly Ekrips & Ekrips-Soft
Hoi Weltklasse
Zitat:
So verschieden sind die beiden Beläge nicht. Der Ekrips ist extremer auf ein schnelles Spiel mit Spins ausgerichtet und der HP@ spielt sich insgesamt ausgeglichener. Der Ballabsprung ist beim Ekrips flacher, was mich immer wieder erstaunt, denn der Schamm ist recht weich (in dieser Kategorie) und scheint mir elastisch. Der HP@ ist ausgeglichener wenn es um ein Spiel mit Block und Topspin geht. Mit dem Ekrips kann ich sehr schnell und präzise Kontern und schiessen. Der Passivblock mit dem Ekrips spielt sich weniger kontrolliert wie mit dem HP@. Der Aktivblock mit dem Ekrips ist eine Granate aber auch schwieriger zu spielen. Das hochelasische Obergummi des Ekrips reagiert extrem auf Rotation und so habe ich kaum Chancen, einen US-Ball zu schiessen, was mit dem HP@ besser geht. Den HP@ würde ich eher dem variantenreichen spin-offensiven Bereich zuorden und den Ekrips eher dem temporeichen vario-offensiv-Bereich. Gruss Martin
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