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Alt 04.06.2022, 11:00
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von generalduke Beitrag anzeigen
Da der Photovoltaikpfad langsam in Richtung Wärmepumpe driftet, möchte ich mich auch noch mal mit einer Frage einmischen. Ich plane den Kauf einer Luft/Wasser Wärmepumpe (Panasonic Monoblock), bin aber noch unschlüssig wie ich damit am besten die Brauchwassererwärmung einbinde. Soweit ich das korrekt recherchiert habe, gibt es bei der Dimensionierung und Betrieb einer Wärmepumpe einige Punkte zu beachten:
1.Die Pumpe sollte die passende Leistung aufweisen und nicht überdimensioniert sein, (Heizlastberechnung), damit sie nicht ins Takten kommt.
2.Die Anlage braucht einen Mindestvolumenstrom und sollte ohne Pufferspeicher im Heizkreislauf betrieben werden.
3. Vorlauftemperaturen oberhalb von 35° C und der Betrieb bei niedrigen Außentemperaturen (kleiner/gleich O°C) verhageln die Effizienz. (Flächenheizung bevorzugt, für die kalten Tage gibt es einen Kaminofen zum Zuheizen)
Es gibt da keine Grenze bei Vorlauf und Außentemperatur. Es ist nur einfach so dass die Effizienz mit steigender Vorlauftemperatur und sinkender Außentemperatur schlechter wird. Sinnvolle Obergrenze sind 35-40° Vorlauf allerdings sollte das die Auslegungstemperatur bei Normaussentemperatur sein und nicht irgendein abgelesener Wert Mitte März.
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  #132  
Alt 06.06.2022, 12:26
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Kurze Frage: ist in der Amortisationsrechnung auch die (fiktive) AfA und die Instandhaltung eingerechnet?

Oder geben die 20 Jahre Garantie?
Das mit der Amortisationsrechnung ist so eine Sache. Letztendlich geht es irgendwo ja auch um die Intention, aus der du dir so eine Anlage anschaffst. Bei meinen Eltern war es so, dass sie gerne vom Strom und Gas wegwollten und möglichst autark leben können. Die allgemeine Wirtschaftlichkeit stand da nicht im Vordergrund. Zum anderen verliert Geld immer mehr seinen Wert, also wollten sie es zumindest in etwas "Sinnvolles" investieren und da sind erneuerbare Energien für die Zukunft ja erst mal keine schlechte Wahl.

Nachdem das mit der kompletten Autarkie natürlich erst mal (für das Budget) nicht möglich ist, sind wir dann nun bei der erwähnten Zwischenlösung angekommen, sodass Strom und Gas nur noch bezogen werden, wenn sie wirklich gebraucht werden und somit die Kosten auf ein Minimum reduziert werden.

Bezüglich der Amortisation habe ich einfach Milchmädchenrechnungen angestellt, weil da schlichtweg so viele Parameter reinspielen, dass zumindest ich das unmöglich exakt berechnen könnte. Ich habe z.B. bei Kosten und Verbrauch immer großzügig auf- und abgerundet, statt mit den exakten Werten zu rechnen.

Beispiele:

Stromkosten im Jahr aktuell: ca. 1200 Euro
Gaskosten im Jahr aktuell: ca. 2100 Euro
Gesamtkosten pro Jahr aktuell: ca. 3300 Euro
abgerundet auf: 3000 Euro

Stromverbrauch pro Jahr: ca. 4500-4700kw
aufgerundet auf: 5000kw

Und so hab ich das praktisch mit allen Werten gemacht und alles "schlechter" gemacht, als es ist. Sodass ich am Ende davon ausgehen kann, dass wenn sich die verzerrte "Negativrechnung" amortisiert, es auch die richtigen Werte tun müssten - und das deutlich früher. Und das dann auch evtl. anfallende Instandhaltungskosten damit abgedeckt wären.

Genauer berechnen kann ich das erst, wenn die Angebote von PV und Heizung reinkommen und ich alle Preise habe. Und natürlich, wenn die Anlage dann auch mal 1 Jahr in Betrieb war. Zwischen Theorie und Praxis gibt es ja dann doch noch mal einen Unterschied. Ein entscheidener Faktor, den viele vergessen, ist auch schlichtweg das eigene Nutzungsverhalten. Meine Mutter dreht beispielsweise im Winter immer die Heizung morgens auf 6, macht sie irgendwann dann wieder aus oder dreht sie etwas runter, dann wieder aus, dann wieder auf 6 hoch usw. statt sie den ganzen Winter einfach auf 2-3 durchlaufen zu lassen. Allein da könnte man schon so viel einsparen, wenn man wollen würde


Die Garantie liegt hier bei 10 Jahren für den Speicher und 15 Jahren für den Wechselrichter und 15 oder 20 Jahre für die PV Module. Bei Senec wären es 20 Jahre gewesen, aber das wäre auch gleich wieder mit 3000 Euro Mehrkosten verbunden gewesen. Und ob man die Garantie dann am Ende auch wirklich hat, ist auch fraglich. Was man so in Foren liest, ist ja nicht grad rosig bezüglich Senec und Kundensupport.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ist das nur mit "offiziellen" Preisen gerechnet (bei dem Ökokram geht das ja nicht anders, da das angemeldet werden muss) oder ist eine einfache Instandsetzung der aktuellen Heizung "unter der Hand" einkalkuliert;-)
Unter der Hand passiert hier gar nichts. Alles offizielle Preise. Meine Eltern drücken dann eher bei guter Arbeit noch mal 50 Euro Trinkgeld in die Hand

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ist das ganze bar bezahlt und sind dann die verlorenen Kapitalerträge gegengerechnet? Zum Versrändnis: 35k zu 5% Dividende sind 1.750 Euro im Jahr...

Sind bei Finanzierung die Zinskosten einkalkuliert?
Anlage wird bar bezahlt. Und so "komplex" habe ich das nicht berechnet, wie gesagt. Ich habe mir einfach angeschaut, was die aktuellen Kosten sind und sie auf 20 Jahre hochgerechnet (Erhöhungen für Strom und Gas ausgeklammert) und dann die Anlage + vermutlichen Einsparungen dagegengerechnet. Ob das dann am Ende in etwa so hinkommt, wird sich zeigen.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Entschuldige meinen Einwand, aber genau diese Punkte werden bei größeren Anschaffungen oft nicht bedacht.

Das ist wie beim Auto, wo manch Kunde nach 7 Jahren unbedingt einen Neuen möchte, da "ja dann die Reparaturkosten" kommen, aber die nicht sichtbaren Kosten (Wertverlust, Kapitalbindung oder Finanzierungskosten) des Neuproduktes gar nicht in den Kalkulationen auftauchen.

Ähnliche Denkfehler machen auch viele Häuslebauer, die nur die Annuität sehen und glauben, dass nach 30 oder 40 Jahren die Bude bezahlt ist. Dass dann die Renovierungen und Reparaturen kommen hat man nicht auf dem Schirm.

Da würde mich durchaus mal interessieren, wie so eine Amortisationsrechnung bei dem ganzen Ökokram angelegt ist und ob da von Verkäuferseite (und politischer Seite) manch Kostenpunkt gar nicht inkludiert ist.
Da haste recht. Auf der anderen Seite ist das Geld immer weniger Wert und irgendwas "Sinnvolles" musste damit anstellen. Letztendlich ist das auch immer eine Sache von Glück und Pech. Bei dem einen halten Speicher und PV Module ewig. Beim anderen geht nach 10 Jahren was kaputt. Da steckste nicht drin. Aber deswegen bin ich da bei Huawei recht zuversichtlich, da der Speicher aus verschiedenen Modulen besteht. Selbst wenn da mal eins kaputt geht oder nicht mehr 100% funktioniert, hat das keinen Einfluss auf die anderen Module. Sodass zb. dann der 10kw Speicher bei einem kaputten Modul immer noch ein 5kw Speicher ist und weiterlaufen kann. Und du kannst dann eben einfach das Modul austauschen und musst nicht den ganzen Speicher wechseln. Von daher halten sich potentielle Instandhaltungskosten hoffentlich in Grenzen.
Letztendlich ist alles hypothetisches Hin- und Herrechnen. Ob es sich gelohnt hat, siehste dann nach 20 Jahren
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Geändert von PlasmaLight (06.06.2022 um 12:31 Uhr)
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  #133  
Alt 06.06.2022, 13:15
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Die Intention kann ich schon gut verstehen. Letztendlich darf man da auch nicht "mit dem Euro" rechnen, sofern es eine eigengenutzte Immobilie ist.

Was mich bei der Garantie interessieren würde ist, ob da von Herstellerseite der Abnutzungsfaktor abgezogen wird. Sprich, in rechtlichen Worten formuliert, nur der Zeitwert ersetzt wird.

Beim Nutzungsverhalten stimme ich übrigens 100% zu. Kommt allerdings auch auf das persönliche Kälteempfinden an und wie man gerne im eigenen Haus rumläuft. Ist irgendwo auch ein Luxus, den man sich gönnt.

Generell bin ich, bezogen auf den Umweltfaktor, ein massiver Solarbefürworter. Nicht nur in Deutschland, weltweit, auch in Bezug auf Wasserstoff.

Probleme sehe ich bei den großen Energiekonzernen, die sich sicher ungern die Butter vom Brot nehmen lassen wollen und in der gerechten Besteuerung, wenn der Staat irgendwann einen Ausgleich schaffen muss. Das Problem ist mMn., dass genau die Klientel, die aktuell schon am stärksten unter der Geldentwertung leidet dort dann am stärksten belastet wird. Wer glaubt, dass ein Vermieter nicht sämtliche Umlagemöglichkeiten auf den Mieter ausnutzen wird, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Ähnlich bei den Ladesäulen, die jetzt schon massiv die Preise erhöht haben.

Das aber nur als allgemeiner Gedanke.
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  #134  
Alt 06.06.2022, 17:16
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Zitat:
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Die Intention kann ich schon gut verstehen. Letztendlich darf man da auch nicht "mit dem Euro" rechnen, sofern es eine eigengenutzte Immobilie ist.
Genau. Am besten wäre es natürlich, wenn man sich alles selbst kauft und es von einer Fachfirma installieren lässt. Aber da traut sich dann natürlich immer niemand ran. So würdeste wahrscheinlich noch mal 10.000 € sparen - wahrscheinlich mehr.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Was mich bei der Garantie interessieren würde ist, ob da von Herstellerseite der Abnutzungsfaktor abgezogen wird. Sprich, in rechtlichen Worten formuliert, nur der Zeitwert ersetzt wird.
Also beim aktuellen Angebot gibt es zwei Garantien. Die Produktgarantie (15 Jahre) und die Leistungsgarantie (25 Jahre). Und sofern ein Modul kaputt geht oder seine erwartbare Leisung nicht mehr hat, wird es ausgetauscht.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Beim Nutzungsverhalten stimme ich übrigens 100% zu. Kommt allerdings auch auf das persönliche Kälteempfinden an und wie man gerne im eigenen Haus rumläuft. Ist irgendwo auch ein Luxus, den man sich gönnt.
Stimmt. Es soll ja ein Geschlecht geben, dass eher zu Frostbeulen tendiert Bei mir ist sehr selten die Heizung an und ich schlaf im Winter auch bei offenem Fenster, da mir eigentlich immer warm ist. Aber selbst wenn man über 2-3 Monate die Heizung auf 3 durchlaufen lässt, haste ja eine gewisse Grundwärme, die eigentlich ausreichen sollte.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Generell bin ich, bezogen auf den Umweltfaktor, ein massiver Solarbefürworter. Nicht nur in Deutschland, weltweit, auch in Bezug auf Wasserstoff.
Definitiv. Wobei das ja auch immer son zweischneidiges Schwert ist. Siehe E-Autos. Eh deren CO2 Abdruck elektrisch abgefahren ist, sind die Dinger schon wieder dreinmal Schrott.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Probleme sehe ich bei den großen Energiekonzernen, die sich sicher ungern die Butter vom Brot nehmen lassen wollen und in der gerechten Besteuerung, wenn der Staat irgendwann einen Ausgleich schaffen muss. Das Problem ist mMn., dass genau die Klientel, die aktuell schon am stärksten unter der Geldentwertung leidet dort dann am stärksten belastet wird. Wer glaubt, dass ein Vermieter nicht sämtliche Umlagemöglichkeiten auf den Mieter ausnutzen wird, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Ähnlich bei den Ladesäulen, die jetzt schon massiv die Preise erhöht haben.

Das aber nur als allgemeiner Gedanke.

Tja, letztendlich sind wir ja irgendwie alle davon abhängig und die Welt bzw. die sozialen Strukturen werden so geschaffen, dass man eigentlich kaum eine andere Wahl hat, als mitzuschwimmen. Aktuell bekommste beim eingespeisten Strom ja noch eine Vergütung. In ein paar Jahren - jede Wette - musste für jedes kw, das du einspeist, auch noch bezahlen Am Ende des Tages wird "der kleine Mann" immer der gearschte sein.
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  #135  
Alt 06.06.2022, 19:27
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Zitat:
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Genau. Am besten wäre es natürlich, wenn man sich alles selbst kauft und es von einer Fachfirma installieren lässt. Aber da traut sich dann natürlich immer niemand ran. So würdeste wahrscheinlich noch mal 10.000 € sparen - wahrscheinlich mehr.

Lass dich um Gottes Willen auf sowas niemals ein, bei der ersten Reklamation schiebt es der eine auf den anderen. Der Hersteller wir sich auf Montagefehler berufen, der Handwerker auf Materialfehler. Du bist dann in der Mitte und kannst mit Hilfe von Gutachtern beweisen wer recht hat. Wenn du den Handwerker auch das Material kaufen lässt, hat das für dich sehr viel Sinn, denn dann klärt im Falle einer Betriebsstörung der Handwerksbetrieb mit dem Erzeuger des Materials. Der hat dort meist deutlich bessere Karten. Bis dir der Nachweis gelingt wer Schuld hat kannst du einige Gutachter bestellen, solche Gutachten kosten regelmäßig mehrere Tausend Euro. Und du wirst Gutachter brauchen, denn als Laie bist du im Materialdschungel verloren. Und dem Handwerker Pfusch nachzuweisen der im Laufe des Verfahrens immer wieder auf Materialfehler abstellen wird, ist witzig! Der Handwerker wird im Regelfall auf die Karte setzen das du null Ahnung hast vom Material, und genauso viel von der Montage. An sowas sind schon genug gescheitert. Das reicht, wenn du Material geliefert bekommst und das nicht richtig lagerst. Materialprobleme auf Grund falscher Lagerung ist ein beliebtes Mittel um dem Bauherrn das Leben schwer zu machen.
Ich würde das lassen.

Abschließend ist, denke ich, die falsche Phase für so eine Anlage, in 1 - 2 Jahren wird die Welt vermutlich anders aussehen. Kann man nicht genau wissen, wird viel davon abhängen was strommäßig sonst im Lande passiert. Sollte der Staat die Privatanlagen stärker fördern, sind Tausende Euro drin. Sollte der Staat auf die Eigeninitiative (Windstrom) dann kannst du mit deiner Anlage keine Gewinne für dich erhoffen, zumindest nicht über den Förderweg.

Ich denke es wird einen Mischweg geben müssen, Wind alleine reicht niemals, dann wird der Staat den Strom vom Dach auch fördern. Außer es wird bei der nächsten Wahl wieder schwarz gewählt, dann wird es evtl. eine Rückkehr zum Atomkraftwerk geben. Dann haste umsonst in deine Anlage investiert.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht dauerhaft an die "grüne Zukunft".
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Alt 06.06.2022, 20:55
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Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Lass dich um Gottes Willen auf sowas niemals ein, bei der ersten Reklamation schiebt es der eine auf den anderen.
Gegenfrage, die hier zwar nicht erlaubt ist, ich aber dennoch stelle:

Welcher Handwerker sollte so dumm sein, bauseitig gestellte Ware, welcher Art auch immer zu verbauen oder gar auch noch anzuschließen?

Ich kenne keinen seriöses Handwerksunternehmen in unserer Region, die so doof wären ... um es mal klar und deutlich auszudrücken. Jeder der sich in rechtlichen Grundlagen in unserer Branche auskennt, wird derartige Wünsche des Kunden nur mit einem Lächeln als Möglichkeit eins abweisen, oder ihn als Möglichkeit zwei sagen, der Kunde möge sich gerne einen anderen Deppen suchen
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  #137  
Alt 06.06.2022, 20:59
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Gegenfrage

Wieso Gegenfrage?
Ich habe doch gar keine Frage(n) gestellt.
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  #138  
Alt 07.06.2022, 08:47
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Wieso Gegenfrage?
Ich habe doch gar keine Frage(n) gestellt.
Hast Recht, wie "fast" immer
Habe das wohl mit zwei Antworten hier etwas vermischt.
Hoffe du verzeihst mir noch einmal

Dennoch lasse ich mich an meiner Aussage zu 100% messen!
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  #139  
Alt 07.06.2022, 10:43
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Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Gegenfrage, die hier zwar nicht erlaubt ist, ich aber dennoch stelle:

Welcher Handwerker sollte so dumm sein, bauseitig gestellte Ware, welcher Art auch immer zu verbauen oder gar auch noch anzuschließen?

Ich kenne keinen seriöses Handwerksunternehmen in unserer Region, die so doof wären ... um es mal klar und deutlich auszudrücken. Jeder der sich in rechtlichen Grundlagen in unserer Branche auskennt, wird derartige Wünsche des Kunden nur mit einem Lächeln als Möglichkeit eins abweisen, oder ihn als Möglichkeit zwei sagen, der Kunde möge sich gerne einen anderen Deppen suchen
Zwei Probleme:

1) die Haftung bzw. Garantie bei Einbau
2) die Kalkulation geht über den Jordan, da ja am Material auch verdient wird.

Wenn schon, dann bauen nach "Handwerkerart". Fünf Handwerker bauen jeweils ihr Haus, jeder kauft für jeden zum EK ein und alle machen bei den anderen das, was sie selbst nicht können.

Vorzugsweise Samstags und nach Feierabend...

Gibt zumindest auf dem Dorf selten dabei Streit, da sie ja auch alle im Schützenverein, Chor, Fussballverein usw. sind.

Da macht der Willi dem Heinz das Dach, der Jürgen malert und der Egon macht allen das Auto...
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  #140  
Alt 21.06.2022, 12:33
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Passt zwar nicht 100 % aber könnte zur Inspiration dienen

https://www.youtube.com/watch?v=xALKRVr3njM
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