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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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#1581
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
Zitat:
Außerdem halten Wulff zu allem Überfluss immerhin 2% der BILD-Fans für den besten Bu'Präsi. ^^ Köhler und Wulff! Die waren zusammen soooo schlecht, da ist es ein Wunder, dass uns (Deutschen) spätestens in Wulffs Amtszeit niemand den Krieg erklärt hat. Appeasement-Politik? Falls ja, warum? An der in aller Welt, ach!, so gefürchteten Bundeswehr wird das wohl nicht gelegen haben. Sollte etwa doch Chuck Norris auf unserer Seite sein? |
#1582
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
Hier die plausible und nachvollziehbare, zudem rechtlich ohnehin unstrittige Erklärung der Rechtmäßigkeit von Wulffs Ehrensold.
Letztlich seid IHR ALLE Schuld, also jammert jetzt nicht. Hättet Ihr ihm mehr Respekt entgegengebracht statt immer immer wieder zu versuchen, sein Amt, das er in vorbildlicher Art und Weise ausgeübt hat, nachhaltig zu beschädigen, dann hätte er auch nicht "aus politischen Gründen" zurücktreten müssen. Habt Ihr gut hingekriegt |
#1583
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
Ich bin ziemlich sicher Du bist nur entlaufen ... aber die kriegen Dich bald wieder, dann darfste wieder inner Ecke sitzen und mit dem Kopp an die Wand rennen.
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wer braucht schon eine Signatur |
#1584
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Wulffs politischer Grund für seinen Rücktritt ist also,
Zitat:
Man kann doch den Leuten nicht sagen, sie hätten diesem Typen vom Stamme Nimm nur weiterhin bedingungslos vertrauen sollen. Und den meisten Leuten geht es wohl gerade um die Moral, nicht um die (schlechte) gesetzliche Regelung. Dass das Gesetz eine zu großzügige (nicht mehr zeitgemäße) Versorgung wenn nicht des amtierenden, dann doch zumindest der ehemaligen Bundespräsidenten garantiert und in einigen Punkten außerdem zu vage formuliert ist, hatte selbst Wulff schon erkannt und bemängelt. Umso bemerkenswerter, dass er nun nicht davor zurückschreckt, für sich die vollen Versorgungsansprüche geltend zu machen. Genau da stiehlt sich Wulff jetzt abermals aus der Verantwortung. Es ist halt leicht, etwas (moralisch) einzufordern. Der Nachteil dabei ist, dass moralische Anforderungen immer an alle gestellt werden, also auch an einen selbst. Wer sich dann aber dem eigenen moralischen Urteil nicht unterwirft, der tritt somit den Beweis an, dass er nur ein Blender ist und eigentlich außerhalb der Moral steht. Das ist vor Wulff bereits jenem Freiherrn (politisch) zum Verhängnis geworden - ihr wisst schon... Sind beide noch für ihren Mist zur Belohnung gezapfenstreicht worden und jetzt politisch erledigt. ^^ Hoffentlich für immer. Geändert von Lousy Defence (21.03.2012 um 10:20 Uhr) |
#1585
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
Zitat:
@Lousy: hast völlich Recht, aber es gibt hier NIEMANDEN, der über Wulff anders denkt. Peter ist lediglich langweilig. Also muss er sowas schreiben. Ich sag' Euch, wenn dem Wulff erstmal so richtig klar ist, dass er nach landläufiger Meinung seine Ehre und nach obkektiver Meinung sein Ansehen verloren hat, tut der sich was an. Da langt dann solche Geschichte wie "Frau geht, weil sie nur das Amt - zumindest aber eines - geheiratet hat". Und nun? Wen hat sie da an ihrer Seite? Mann ohne irgendwas. Scheiß auf das Schmerzensgeld. Was ist ein Mann ohne jedes Ansehen? Das hält die nicht lange durch. Und wenn sie geht, ist er weg. |
#1586
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
Zitat:
So ist es wohl fast. Allerdings tut sich der Wulff sicher nichts an, der nicht!
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"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel" M.A. Verick Ich bin der Vogtländer, AHOI ! http://www.blau-weiss-reichenbach.de/ |
#1587
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
"Peter" im Sinne vom "er" oder "ihm"?
Nee, morgens um sieben bestimmt nicht. Da hab ich's meist recht eilig, weil ich ja Steuergelder verdienen muss, damit sich "andere" im "anstrengunsglosen Wohlstand" (Zitat Guido) aalen können Trink dann immer noch nen schönen Tassimo-Kaffee und les BILD-online; dazu komm' ich sonst nur an roten Ampel (wenn ich nicht drüber fahr'...). Zitat:
Warum sollte sie auch? Hat doch nen Klasse-Ehemann, der zudem finanziell ausgesorgt haben dürfte.... Und selbst wenn sie ginge; "antun" würde DER sich gewiss nix; der schmeißt sich definitiv nicht vor nen Zug, so wie "andere" Hannoveraner.... Da hat Vogti sogar mal Recht. Der Junge hat die Spielregeln verstanden und setzt sie exzellent um. Ist außerdem jemand, der immer auf die Füße fällt. Lousy kann sich seine Hobby-Philosophie in die Haare schmieren. SO läuft das nicht, zumindest nicht in der Realität. Worauf "verzichten" und vor allem WARUM??? CW's gesamtes Konstrukt wäre doch nicht mehr stimmig. Er MUSS jetzt alle Ansprüche durchsetzen, zur Gänze. Zapfenstreich, Ehrensold, Büro, Fahrer etc.... Ist der Ruf erst ruiniert.... Ich wiederhole mich: Da habt Ihr ganze Arbeit geleistet. Ich verklage Euch; dank eurer "Arbeit" wird der Steuerzahler (also ich) mit ner halben Million zusätzlich zur Kasse gebeten werden. jetzt legt euch wieder hin |
#1588
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
Siehste, hat HSV also doch unrecht.
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#1589
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AW: Brauchen wir einen (solchen) Bundespräsidenten?
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#1590
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Er meinte mit Sicherheit, dem Peter sei langweilig; nicht: Der Peter sei langweilig.
Zitat:
Und zweitens habe ich ja gerade nicht die Gepflogenheiten (die "Realität") bestritten, sondern lediglich erklärt, dass einige Politiker die eigenen moralischen (normativen) Ansprüche nicht erfüllen und damit selbst unmoralisch handeln. Der in der Politik ganz offensichtliche Gegensatz von Gepflogenheiten und normativen Ansprüchen (Bsp.: Fraktionszwang vs. Gewissensfreiheit der Abgeordneten bei Abstimmungen im Parlament) mag dazu beitragen - entschuldigen kann er das nicht. Zitat:
Das Lustige: Du argumentierst hier unter dem Aspekt Cleverness/eigenen Vorteil im gesetlichen Rahmen nutzen/günstige Gelegenheit (die eigenen Schäfchen ins Trockene bringen), der Vorwurf an Wulff ist jedoch moralisch begründet. Auf diese Weise können die Wulff-Kritiker und der Wulff-Bewunderer die nächsten 120 Beiträge nebeneinander her debattieren - und jeder kann recht behalten. |
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