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  #11  
Alt 30.01.2011, 23:16
Wuuzzaa Wuuzzaa ist offline
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Wuuzzaa ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Was war denn bei wem vorgefallen?
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  #12  
Alt 31.01.2011, 03:00
bleeee bleeee ist gerade online
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bleeee ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Warum werden die Testgeräte auf Schülerveranstaltungen verwendet und nicht bei Spielen der Regionalliga, wo Leute mit 2* SriverFX 500km/h Rückhandtopspins nur aus dem Handgelenk spielen?
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  #13  
Alt 31.01.2011, 08:57
MK58 MK58 ist offline
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MK58 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Also wenn es 40 positive Tests gab, finde ich das ungeheuerlich. Meiner Meinung gibt es hierfür nur zwei Erklärungen. Entweder taugen die Meßinstumente nichts oder es gibt tätsächlich bei 96 Starterinnen und Startern 40 die manipulieren. Beides ist in der Konsequenz für mich unfassbar und wirft einige Fragen auf.
1. Sind die Meßinstrumente fehlerhaft frage ich mich:
- sind diese von einer autorisierten Instantz (TÜV etc.) geeicht?
- wenn ich als Verbands- oder Schiedsrichterfunktionär weiß oder nur ahne, dass mit den Geräten etwas nicht ganz stimmt, warum habe ich nicht die Größe zum Schutz vor ungerechtfertigten Anschuldigungen der Kinder auf Tests zu verzichten?
- warum gibt es keinen Aufschrei der Trainer und Eltern und mann läßt so eine Veranstaltung u.U. mal platzen?
2. Wenn fast 42 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer manipuliert:
- welche Sanktionen gibt es?
- wieso sollte ein Vereinstrainer noch Jugendliche motivieren sich in einen solchen Sport zu engagieren in den die Manipulationsrate schon bei Kinder Ausmaße wie im Profiradsport hat.
- wieso fördert(mit Steuermitteln) der Verband in seinen Stützpunkten und Kadern Kinder und Jugendliche die in einem hohen Maße betrügen.
Sicher haben ander Menschen noch mehr Ideen und Fragen. Vielleicht regen sich jetzt auch die Funktionäre und suchen nach einer Lösung, egal wo die Ursache für diese schrecklichen Testergebnisse liegt.
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  #14  
Alt 31.01.2011, 10:29
Hdd Hdd ist offline
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AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
Zitat von MK58 Beitrag anzeigen
Also wenn es 40 positive Tests gab, finde ich das ungeheuerlich. Meiner Meinung gibt es hierfür nur zwei Erklärungen. Entweder taugen die Meßinstumente nichts oder es gibt tätsächlich bei 96 Starterinnen und Startern 40 die manipulieren.
Im schon erwähnten Thread "Richtlinien zur Schlägerkontrolle", in den diese Beiträge eher gehören, ist nach den Westdeutschen Seniorenmeisterschaften klargestellt worden, dass die Firmen bei der Herstellung weiterhin lösungsmittelhaltige Kleber verwenden, daher alle neu gekauften Schläger weit überhöhte Werte aufweisen und gründlich auslüften müssen. Bei den Seniorenmeisterschaften sind die Schläger über 80-jähriger Spieler, die in ihrem Leben noch nie frischgeklebt haben, aus dem Verkehr gezogen worden, weil das minirae Gerät zu hohe Werte angezeigt hat. Von Manipulation würde ich dabei nicht sprechen.
Nach dem Skandal bei den Westdeutschen Seniorenmeisterschaften scheint sich das nun bei den Schülern wiederholt zu haben. Für die Mädchen/Jungen des WTTV war es wohl ein Glücksfall, dass deren Meisterschaften zeitgleich mit den Seniorenmeisterschaften stattfanden und die im WTTV vorhandenen Messgeräte dort im Einsatz waren. Ich bin gespannt, was bei den Westdeutschen Meisterschaften der Damen/Herren in 14 Tagen geschieht.
Gruss Hdd
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  #15  
Alt 31.01.2011, 10:41
ach_ja ach_ja ist gerade online
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ach_ja kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Das größte Prolbem an der Sache ist meiner Meinung nach das keiner sagen kann warum der Wert zu hoch ist.
Denn wenn man vorher neues Kantenband drum macht, wird der wert da auch so von beeinflusst das er zu hoch ist.
Außerdem frage ich mich warum der Toleranzwert so klein ist, es waren einige Schläger dabei die einen Wert von 7 hatten und deshalb rausgenommen wurden und einmal wohl bei über 100!!!

Der Schläger von der Spielerin mit der ich da war ist im freiwilligen Test auch wegen einem Wert von 9 durchgefallen. Da ich das Theater von der Seniorenmeisterschaft gehört hatte, hatte sie noch einen zweiten bei der auch in Ordnung war.
Warum der erste es nicht war, ist für mich aber nicht nach zuvollziehen.

Mir ist auch aufgefallen das die größte Sorge aller teilnehmen Kinder morgens vor dem Turnier war ob ihr Schläger auch durch kommt. Die Zeiten das man sich über seine Gegner oder so sorgen macht sind damit wohl vorbei...
__________________
www.tv-fredeburg.de
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  #16  
Alt 31.01.2011, 11:03
Benutzerbild von Setz-It
Setz-It Setz-It ist offline
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Setz-It ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
Zitat von LJF Beitrag anzeigen
Die westdeutschen Schülermeisterschaften sind vorbei und es macht sich nun zum vierten Mal hintereinander eine große Enttäuschung breit.
Wir betreiben alle den unfairsten Sport der Welt, von 100 jungen Menschen, von denen keiner älter ist als 14 Jahre, sind 40 oder mehr beim Betrug erwischt worden.
Die Lage ist hoffnungslos.
Ludger Faßbender, Kreisjugendwart Bonn und Bezirks- Schülerwart Mittelrhein

P.S.
Wer wie ich anderer Meinung ist und glaubt, daß hier einiges bei den Testgeräten, bei der Durchführung der Test, bei der Herstellung des Materials nicht stimmt, wer wie ich der Meinung ist, daß unsere Tischtennis- Kinder gewissenhaft, fleißig, fair und professionell ihren Sport ausüben, wer als Funktionär, Trainer, Vater, Mutter für die anvertrauten Kinder auch nur einen Rest von Verantwortungsgefühl verspürt, sollte sich bitte hier melden !
P.S.2
Ich habe schon Vorgespräche mit einem Professor der Universität Bonn geführt, der bereit wäre, die angewandten Prüfmittel einmal auf Herz und Nieren und auf eventuelle Schwächen zu prüfen.
P.S.3
Ich möchte hier auf keinen Fall falsch verstanden werden: Ich bin einverstanden mit Tests, aber ich habe erhebliche Zweifel an der Seriosität und der Qualität der Testgeräte und der Durchführung.
Kannst Du vielleicht mal berichten, was genau passiert ist? Dein Posting liest sich so, als würdest du dazu auffordern in irgendeiner Weise Partei zu ergreifen. Ich finde das ohne weitere Informationen sehr schwierig.
Also was ist bei den Schlägern der 40 Schüler genau bemängelt worden?

Weiterhin ist das Feststellen von unzulässigem Spielmaterial überhaupt keine Anschuldigung oder ein Betrugsvorwurf gegen den Spieler.

Geändert von Setz-It (31.01.2011 um 11:18 Uhr)
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  #17  
Alt 31.01.2011, 11:28
Julius Bär Julius Bär ist offline
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Julius Bär ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Ich denke das Problem liegt einfach daran, dass die Hersteller und Händler von Tischtennismaterial oftmals entweder aus Unwissenheit bzw. schlichtweg den fehlenden Mitteln nicht in der Lage sind Material zu verkaufen, dass, den richtigen Umgang mit den Materialen vorausgesetzt, sicher die Kontrolle übersteht. Entweder weil das Kontrollgerät nicht zuverlässig ist (für diese Vermutung gab es einige Anhaltspunkte, da einige um diesen Verdacht zu erhärten absichtlich Frischgeklebte Schläger zur freiwilligen Kontrolle brachten die dann zugelassen wurden), oder weil die Materialien an sich nicht immer den Grenzwerten entsprechen. Schläger z.B. die vor der Kontrolle mit free-clean (also einem Produkt das explizit erlaubt sein soll) gereinigt wurden fielen mit einem extrem hohen Messwert durch. Es waren einige Schläger durchgefallen von denen ich weis, dass sie mit dem erlaubten Kleber geklebt wurden und auch sonst keinen Kontakt zu verbotenen Lösungsmittel hatten. Zum Beispiel hatte eine Spielerin zwei völlig identische Schläger; gleiches Holz, die gleichen Beläge sowie mit dem gleichen erlaubten Kleber geklebt, wobei einer der Schläger nicht durch die Kontrolle kam der andere schon.

Somit haben die Spieler und Trainer keinerlei Möglichkeit sicher zu stellen, dass die Kinder bei den Wettkämpfen sicher mit ihren Schlägern spielen dürfen, egal wie gewissenhaft sie versuchen jeglichen Lösungsmittelfallen aus dem Weg zu gehen. Dies ist den Eltern und Spielern nur schwer zu vermitteln und bringt nicht zu letzt mich als Trainer in Erklärungsnot wenn ich den Eltern sage die Kinder brauchen aufgrund der strengen Kontrollen zwei perfekte Schläger, diese dann nicht selten über 200 Euro ausgeben und ihre Kinder dann nicht mit diesen Schlägern spielen dürfen.

Am abwegigsten ist die Vermutung die Kinder würden absichtlich Tunen oder Kleben um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dass die Kinder ein hohes Bewusstsein haben für Gerechtigkeit und Fairness wurde bei dieser Veranstaltung mehr als deutlich. Noch nie zuvor habe ich beobachtet wie ein Kind nach einem Sieg gegen einen Gegner, mit den Tränen gerungen hat weil der Gegner nicht mit seinem Schläger spielen durfte und es die Situation absolut überfordert hat.

Ich bin immer bemüht den Spaß am Sport in den Vordergrund zu stellen. An diesem Wochenende fiel es allerdings allen mehr als schwer Spaß an unserer Sportart zu haben. Ich habe den sportlichen Teil dieses Wochenendes als ein einziges Desaster empfunden und bin der Meinung dass die Ergebnisse dieser Veranstaltung nicht zur Nominierung zur deutschen Meisterschaft herangezogen werden dürfen.

Bis dieses Problem gelöst ist, und ich werde gerne bei der Lösung mitarbeiten, werde ich an keiner WTTV Veranstaltung mehr mit meinen Vereinskindern teilnehmen bei denen es solche Schlägerkontrollen gibt. Erst wieder wenn ich mich dazu in der Lage sehe die Schläger der Kinder so vorzubereiten dass ich 100% sicher sein kann, dass sie durch die Kontrolle kommen. Denn machen wir uns nichts vor, passiert so was den Kindern noch häufiger werden bestimmt viele sich lieber eine andere Freizeitbeschäftigung suchen, bei der sie nicht derart frustriert werden. Diese Gefahr ist mir zu groß, denn ich freue mich immer sehr wenn ich sehe welchen Spaß die Kinder am Tischtennis haben und diesen zu bewahren ist definitiv wichtiger als die Teilnahme an solchen Veranstaltungen!!!

Julian Peters
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  #18  
Alt 31.01.2011, 11:49
schlappi schlappi ist offline
schlappi
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schlappi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Alle Schläger hatten zu hohe Lösungsmittelwerte (einer 62/270) und dieser Schläger wurde in einen Shop geklebt(4Tage vorher und wurde auch zum entlüften gelegt). Ich kann nur sagen diese Billiggeräte sofort in den Mülleimer. Wenn wie bei Tobi der garantiert nicht betrügt ein Schläger der mit Wasserkleber geklebt ist ,zu hohe Werte hat !
Ich kann nur sagen das die Betüger mit diesem Gerät ihm einen Podestplatz im Einzel geommen haben!Toll und fair fand ich wie der Verlierer (Hutter,Balazs)des Viertelfinales(das tobi 3:2 gewonnen hatte) mit zur Siegerehrung genommen hat!!!
Also ich kann mich dem nur anschließen und auch sagen das wenn solche Messgeräte in Umlauf sind last die Kinder zu Hause!(Denn der Sport sollte Spaß machen und man sollte nicht mit Angst in der Halle kommen )
Gruß Schlappi
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  #19  
Alt 31.01.2011, 12:23
Funzel Funzel ist offline
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AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
Zitat von Hdd Beitrag anzeigen
Für die Mädchen/Jungen des WTTV war es wohl ein Glücksfall, dass deren Meisterschaften zeitgleich mit den Seniorenmeisterschaften stattfanden und die im WTTV vorhandenen Messgeräte dort im Einsatz waren. Ich bin gespannt, was bei den Westdeutschen Meisterschaften der Damen/Herren in 14 Tagen geschieht.
Gruss Hdd
Auch bei den WTTV-Jugendmeisterschaften wurde intensiv mit Mini-RAE und Co. getestet und auch dort sind einige/viele (kenne keine genauen Zahlen) Schläger beanstandet worden.

Eine Manipulation in einem so großen Stil bei diesen Veranstaltungen kann man komplett ausschließen. Ich gehe davon aus, dass es in den allermeisten Fällen so war, dass neue, nicht genügend ausgelüftete Beläge verwendet wurden. Das dies unmöglich Sinn und Zweck der Kontrollen sein dürfte, wird niemand bestreiten und kaum die endgültige Lösung sein.

Ich kann mir vorstellen, wie unendlich traurig es sein muss, bei einer solchen Veranstaltung solch einen Stress mit seinem vertrauten Material zu haben und dann sogar noch im Falle eines Tests nach dem Spiel fassungslos eine Disqualifikation zu erleiden. Insofern bitte ich darum, dass nicht als Vorwurf oder Besserwisserei aufzufassen, aber der einzige halbwegs sichere Schutz scheint zu sein, dass a) Beläge vor(!) der Montage viele Tage ausgelüftet werden (was natürlich an sich schon ein Problem ist, wenn man das gar nicht selbst macht!) und alles meidet, was vielleicht in der Zeit hergestellt/genutzt wurde, als noch Lösungsmittel im Einsatz waren (alte Schlägerhüllen, Kantenbänder, Reinigungsmittel etc.) und b) dringend die freiwilligen Tests zu nutzen. Denn egal was man alles über die Tests sagen mag, scheinen diese immerhin "stabil" zu sein. D.h. wenn der Schläger einmal als in Ordnung getestet wurde, bleibt er das auch. Man hat zwei freiwillige Tests, die immerhin inklusive eines Ersatzschläger ausreichen. (Das inzwischen aber auch schon bei kleinsten Macken an den Belägen der Schläger für "unzulässsig" erklärt wird, setzt dem Ganzen leider noch die Krone auf, so dass wir dadurch inzwischen mit sage- und schreibe 3 nahezu identischen Schlägern und weiteren Ersatzbelägen zu solchen Veranstaltungen reisen.)

Da dies in der Tat ja nun mehrfach vorkam, haben zumindest einige Bezirke ausdrücklich bei den Einladungen auf bekannte mögliche Probleme hingewiesen. Aber davon abgesehen, dass dies dann trotzdem nicht immer leicht zu verhindern ist, kann ich natürlich nicht sagen, was konkret am Wochenende "zu beanstanden" war...

Es ist in der Tat einfach nur traurig für alle Beteiligten, allen voran für die Kinder und es kann und darf so eigentlich nicht weitergehen. Vielleicht sollte man als ersten Schritt diese "freiwilligen" Tests verbindlich machen? Auch das ist natürlich nichts, was alle Probleme löst, aber diese unsäglichen Disqualifikationen nach Spielende wären immerhin nicht vorgekommen, da bin ich mir ganz sicher.
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  #20  
Alt 31.01.2011, 12:23
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@schlappi

Jetzt ist plötzlich das Gerät schuld? Der Hersteller ist es doch, der VOC-haltige Beläge ausliefert, und die unglückliche Regelformulierung ist mit schuld, die den Hersteller von seinen Pflichten entbindet, sofort spielbares, regelkonformes Material zu liefern!
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