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  #11  
Alt 28.05.2004, 11:52
User 1878 User 1878 ist offline
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User 1878 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)User 1878 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: Dr.Neubauer Scalpel

Zitat:
Zitat von Walker
Würde mich auch interessieren.
Auf die DTTB-Seite gehen - Für Aktive - Material, dort steht alles wissenswerte.

Gruß Tom
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  #12  
Alt 28.05.2004, 12:08
Walker Walker ist offline
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Walker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr. Neubauer Scalpel

Interessant, danke.
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  #13  
Alt 30.05.2004, 23:46
AKD AKD ist offline
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AKD ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr. Neubauer Scalpel

Ist denn jetzt der Scalpel vergleichbar mit dem alten Neubauer Super Special. geriffelte Noppenoberfläche passt ja schon mal. In den Threads steht, er ist kontrolliert und langsam, auch das passt. Aber definitive Aussagen habe ich noch nicht gelesen.

Mir wurde von der Neubauer GmbH zugesagt, ich bekomme meinen bestellten Scalpel Mitte Mai. Leider ist für die wohl noch nicht mItte Mai. Wird schon noch klappen.
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  #14  
Alt 31.05.2004, 00:32
Oliman99 Oliman99 ist offline
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AW: Dr. Neubauer Scalpel

@AKD:
Da würd' ich wirklich nochmal nachfragen. Mein Vater hat ihn vor ca. 1 Woche bestellt und den Scalpel 2 Tage später schon in Händen gehalten.
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  #15  
Alt 03.06.2004, 07:57
Benutzerbild von DOSO
DOSO DOSO ist offline
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DOSO ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr. Neubauer Scalpel

Gestern habe ich meinen Scalpel erhalten und auch gleich damit trainiert.

Was mir aufgefallen ist: Die Beschaffenheit des Gummis ist sehr spröde und hart.
Ein Mannschaftskollege ist mit seinen Wurstfingern im unteren Bereich über die Noppen gefahren und es sind gleich mind. 10 Stk. ausgebrochen.
( zum glück nicht mitten in der Schlägerfläche )
Ich denke aber das dies nur ein Problem bei seitlichem Druck auf die Noppen ist... hoffentlich.
Außerdem riecht der Belag komisch ( Verbrannt? Gebacken ? )

Spieleigenschaften: ( auf Matsushita Pro Model )

Im Vergleich zum Palio/Fakir ist das Spielgefühl, aufgrund der harten Noppen sehr direkt. Insgesamt ist der Belag nach kurzer Eingewöhnungszeit jedoch sehr kontrolliert. Die Schnittumkehr ist ähnlich stark wie beim Fakir.

Block am Tisch: geht hervorragend --> der Ball kommt mit viel Schnitt zurück und springt kurz und flach ab. Sehr schwierig nachzuziehen.

Druckschupf: war für mich etwas problematisch, da die Fehlerquote bei mir im Vergleich zum Fakir höher war ( für´s erste Training trotzdem ok )
Aufgefallen ist mir hier die extreme Schnittumkehr auf Unterschnitt.
Der gleiche Trainingspartner, der mir diese Bälle mit dem Palio abschiessen konnte hat alle über den Tisch gesemmelt...
( Erinnert mich an alte Zeiten mit Grass Spezial )

Lange Abwehr: Schnitt auf Topspin mittelprächtig. Gut ist jedoch das meine Trainingspartner den ersten Top nicht so hart spielen konnten wie es mit dem Palio der Fall war. Komischerweise hatte ich einige Bälle dabei in denen extremer Schnitt war ( ich bin aber noch nicht dahintergekommen mit welcher Bewegung ich diese Bälle spielen kann )

Insgesamt ist der Belag, zusammen mit dem Fakir, wohl momentan die beste Alternative zum Palio be.
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Ich studiere SCALPELOLOGIE...
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  #16  
Alt 03.06.2004, 09:58
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Variatio Variatio ist offline
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Variatio ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr. Neubauer Scalpel

Zitat:
Zitat von DOSO
Ein Mannschaftskollege ist mit seinen Wurstfingern im unteren Bereich über die Noppen gefahren und es sind gleich mind. 10 Stk. ausgebrochen.
( zum glück nicht mitten in der Schlägerfläche )
Wenn das tatsächlich dauerhaft so ist, dann ist das ein klares KO-Kriterium!

Ich hatte erst einen Belag, der so reagierte, der Donic Vamp, und bei diesem sind dann auch durch die Ballbeanspruchung die Noppen irrsinnig schnell kaputt bzw. nicht mehr vorhanden gewesen!

Ich bin mal gespannt, wenn ich das Testexemplar bekomme, ob es dann noch als "Noppe" zu bezeichnen ist, oder eher ein NI-Belag ist...

Ciao
Johannes
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BBC X-Fusion TC, Friendship Phoenix Medium, Spinlab Vortex 2
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  #17  
Alt 03.06.2004, 10:08
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DOSO DOSO ist offline
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AW: Dr. Neubauer Scalpel

Zitat:
Zitat von Variatio
Wenn das tatsächlich dauerhaft so ist, dann ist das ein klares KO-Kriterium!

Ich hatte erst einen Belag, der so reagierte, der Donic Vamp, und bei diesem sind dann auch durch die Ballbeanspruchung die Noppen irrsinnig schnell kaputt bzw. nicht mehr vorhanden gewesen!

Ich bin mal gespannt, wenn ich das Testexemplar bekomme, ob es dann noch als "Noppe" zu bezeichnen ist, oder eher ein NI-Belag ist...

Ciao
Johannes
Habe mal von den abgeschnittenen Belagresten die Noppen leicht seitlich gebogen. Die brechen wirklich sofort ab.
Ich weiss nicht ob das nur bei meinem Exemplar so ist oder generell ?
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Ich studiere SCALPELOLOGIE...
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  #18  
Alt 03.06.2004, 10:39
User 1878 User 1878 ist offline
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AW: Dr. Neubauer Scalpel

Auch bei mir gestern erster Versuch mit dem Scalpel, schwarz ox.
Spielklasse: BZL oben

Zwei verschiedene Hölzer: Nittaku Airplay Carbon (leichtes, mittelschnelles Carbonholz) sowie als zweites ein Re-Impact T3 Block.

Gemeinsamkeiten auf beiden Hölzern:
Der Scalpel spielt sich im Vergleich zu meinem Standardbelag Fakir ox sehr kontrolliert. Abstecher am Tisch sind simpel und effektiv. Kaum ein Block gerät auf einem der beiden Hölzer zu lang. Unterschnitt gibts satt (ist bei mir mit dem Fakir allerdings auch so).
Der Ballabsprung ist generell flacher als beim Fakir. Blocks sacken nach dem Aufkommen schön weg. Aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit des Scalpel ist beim Block die Variation kurz/lang einfach und effektiv.
In der Unterschnittabwehr ist der Scalpel in meinen Händen um Längen besser als der Superblock und ebenfalls gefährlicher einsetzbar als der Fakir. Dies resultiert aus gutem US bei einer primär von oben nach unten ausgeführten Verbindung in Verbindung mit dem flachen Ballabsprung, der es dem Gegner erschwert, den ersten Ball hart anzugreifen (für mich das Hauptproblem bei vielen anderen glatten Noppen, wenn ich vom Tisch gedrängt werde). Ich habe spontan an zwei mir bekannte Abwehrer denken müssen, wobei der eine mit einem 3 Jahre alten (harten!) Neubauer SS spielt und der andere mit wechselnder Zufriedenheit meistens mit einem Fakir spielt. Für beide wäre der Scalpel nach meiner gestrigen Erfahrung die bessere Alternative.

Zum Druckschupf und Gegenschupf:
Auf dem Carbonholz für mich gestern fast nicht spielbar. Analog zu manch anderer Erfahrung hat da gestern schlicht die Justage noch nicht gepasst. Der eher flache Ballabsprung führte da häufig zu Bällen, die an der Netzkante hängenblieben.
Besser wars mit dem T3 Block, jedoch immer noch suboptimal, ums vorsichtig auszudrücken
Der Angriff war (vermutlich ob der wirklich extremen Noppenhärte und Glätte) sehr schwierig im Vergleich zum Fakir. In dieser Disziplin gefiel mir gar der Superblock besser.

Erste vorsichtige Einschätzung:
Ein sehr kontrollierter, gefährlicher Störbelag. Für Leute, denen es primär auf möglichst große Schnittweiterleitung ankommt, einer der besten Beläge auf dem Markt.
Alle, die Mallorcaversionen irgndeiner anderen Noppe spielen, finden hier eine legale Alternative.

Ich selbst werde den Scalpel sicher noch weitertesten, ob er dauerhaft den Fakir ablösen kann, weiß ich nicht. Der Fakir passt für mich offensichtlich ganz vorzüglich. Ob der Scalpel da in der Summe auf Sicht rankommt?


Gruß Tom
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  #19  
Alt 03.06.2004, 12:41
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mission2b mission2b ist offline
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AW: Dr. Neubauer Scalpel

Zitat:
Zitat von DOSO
Gestern habe ich meinen Scalpel erhalten und auch gleich damit trainiert.

Was mir aufgefallen ist: Die Beschaffenheit des Gummis ist sehr spröde und hart.
Ein Mannschaftskollege ist mit seinen Wurstfingern im unteren Bereich über die Noppen gefahren und es sind gleich mind. 10 Stk. ausgebrochen.
( zum glück nicht mitten in der Schlägerfläche )
Ich denke aber das dies nur ein Problem bei seitlichem Druck auf die Noppen ist... hoffentlich.
Außerdem riecht der Belag komisch ( Verbrannt? Gebacken ? )

Spieleigenschaften: ( auf Matsushita Pro Model )

Im Vergleich zum Palio/Fakir ist das Spielgefühl, aufgrund der harten Noppen sehr direkt. Insgesamt ist der Belag nach kurzer Eingewöhnungszeit jedoch sehr kontrolliert. Die Schnittumkehr ist ähnlich stark wie beim Fakir.

Block am Tisch: geht hervorragend --> der Ball kommt mit viel Schnitt zurück und springt kurz und flach ab. Sehr schwierig nachzuziehen.

Druckschupf: war für mich etwas problematisch, da die Fehlerquote bei mir im Vergleich zum Fakir höher war ( für´s erste Training trotzdem ok )
Aufgefallen ist mir hier die extreme Schnittumkehr auf Unterschnitt.
Der gleiche Trainingspartner, der mir diese Bälle mit dem Palio abschiessen konnte hat alle über den Tisch gesemmelt...
( Erinnert mich an alte Zeiten mit Grass Spezial )

Lange Abwehr: Schnitt auf Topspin mittelprächtig. Gut ist jedoch das meine Trainingspartner den ersten Top nicht so hart spielen konnten wie es mit dem Palio der Fall war. Komischerweise hatte ich einige Bälle dabei in denen extremer Schnitt war ( ich bin aber noch nicht dahintergekommen mit welcher Bewegung ich diese Bälle spielen kann )

Insgesamt ist der Belag, zusammen mit dem Fakir, wohl momentan die beste Alternative zum Palio be.
Hier mein erster Trainingseindruck:

mein Holz: Yasaka Sweeper(also eher weich)

Scalpel OX rot

Erst mal das Positive:

Abstechen am Tisch gelingt mit diesem Belag sehr leicht und der zweite abgestochene Ball entwickelt meine Meinung nach mehr US als ein mit dem Palio Blue Edt. gespielter. Auch hier kann ich ein plus an Sicherheit zugunsten des Scalpel bescheinigen.

Aufschlagannahme ist ein Traum! Das ist nicht nur Schnittumkehr, hier ist alles anders. Solche Flugbahnen vor allem auf Überschnittangaben hat man selten gesehen.

Blockbälle fallen extrem kurz aus und springen auch sehr flach ab.

Schnittabwehr: Die Bälle kann ich mit meiner Bewegung erstaunlich flach halten, habe allerdings das Gefühl das ich mit dem Palio oder sogar Friendship 837 0.5 mehr US hineinbekomme. Vielleicht erbarmt sich Büffelschnitt mal wieder zu einer Trainingseinheit um diesen Bericht zu komplettieren.


Angriff: Schlägerblatt nach hinten auf und druff. Klappt sehr gut bei US. Bei Spinbällen ist starker Handgelenkeinsatz wichtig, ohne den geht gar nichts.


Negativ:

Das allergrößte Manko und für lauffaule Spieler wie mich ein KO- Kriterium ist, kommt man mit dem Schläger nicht direkt hinter den Ball(und steht logischerweise auch hinter dem Ball) ist der Ofen aus. Egal welche Art von Spin, Schnitt oder was auch immer, ich habe noch nie Bälle unter meine Tischseite gespielt. Diese Erfahrung wurde mir erst gestern Abend zuteil. Vielleicht komme ich ja noch hinter das Geheimnis und alles wird gut.

In diesem Sinne....Störeball!!!

m2b

ps: die Noppen brechen wirklich leicht raus, allerdings mußte ich dabei einen Druck auf die Belagreste ausüben, welcher garantiert nicht von einem TT- Ball ausgehen wird!
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  #20  
Alt 03.06.2004, 15:19
Büffelschnitt Büffelschnitt ist offline
Noppenkillerkiller :)
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Alter: 58
Beiträge: 3.300
Büffelschnitt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr. Neubauer Scalpel

Zitat:
Vielleicht erbarmt sich Büffelschnitt mal wieder zu einer Trainingseinheit um diesen Bericht zu komplettieren.


ich habe noch nie Bälle unter meine Tischseite gespielt. Diese Erfahrung wurde mir erst gestern Abend zuteil. Vielleicht komme ich ja noch hinter das Geheimnis und alles wird gut.

In diesem Sinne....Störeball!!!

m2b
Keine Angst, ich werde mich schon noch erbarmen. Am Dienstag werden wir das Teil so richtig testen. Dann gibt es auch von mir einen ersten Bericht.

Und vielleicht können wir ja auch das Geheimnis auflösen.

Gruß, A.Möbe

P.S. Störrrrball!
__________________
Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers.
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